The Walking Dead: Michonne - Test

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4P|BOT2
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The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von 4P|BOT2 »

Clementine & Co sind cool, gar keine Frage. Aber es ist schön, dass Telltale mit The Walking Dead: Michonne jetzt einem bekannten sowie beliebten Charakter aus den Comics und der TV-Serie ein eigenes Spiel über drei Episoden widmet. Ob der Ableger mit seinem Fokus auf die wortkarge Katana-Liebhaberin überzeugt, verrät der Test der ersten Folge „Verwickelt und verstrickt“...

Hier geht es zum gesamten Bericht: The Walking Dead: Michonne - Test
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Alter Sack
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Alter Sack »

More of the same ... ich quäl mich noch durch den ersten Teil der Serie ...

Was ich aber sagen wollte. Ich finde es gut das ihr jetzt nicht jede einzelne Episode dieses Formats mehr bewertet sondern am Schluss das ganze Spiel. Find ich klasse. Ist übersichtlicher und und auch realitätsbezogener.
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Jörg Luibl
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Haben wir übrigens auch früher im Ansatz so gemacht; also dass die letzte Wertung auch eine finale für die ganze Reihe war. Nur ist es jetzt hoffentlich noch deutlicher, weil dann auch im Archiv nicht zig Zahlen umherschwirren.
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MrLetiso
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von MrLetiso »

Freue mich schon sehr darauf - warte aber, bis es komplett ist. Ich hoffe nur, Michonne ist im Spiel näher an der Comic-Vorlage als an der der Serie.
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Alter Sack
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Alter Sack »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Haben wir übrigens auch früher im Ansatz so gemacht; also dass die letzte Wertung auch eine finale für die ganze Reihe war. Nur ist es jetzt hoffentlich noch deutlicher, weil dann auch im Archiv nicht zig Zahlen umherschwirren.
Jo genau das. Das ist teilweise wirklich unübersichtlich. Was aber noch hinzukommt ist das es natürlich auch fairer ist. Es können natürlich einzelne Episoden herausstechen aber am Ende ist es ja das gesamte Spiel was den Eindruck hinterlässt. Es nutzt mir ja nichts wenn Episode 2 toll ist aber am Ende das Spiel dann doch nicht. Wie gesagt finde ich gut.

Das beste Beispiel ist für mich der Erste Teil. Episode 1 und 2 war für mich mit viel zu vielen Stereotypen behaftet so das ich kaum Lust hatte weiterzuspielen. Ab Episode 3 zogs dann an sodass für mich die persönliche Gesamtnote des Spiels dann deutlich nach oben ging.
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Nuoroda
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Nuoroda »

Freue mich auch schon auf die komlette Miniserie. Werde aber keine Tests lesen. Da ich mir das Spiel ohnehin zulegen werde verzichte ich lieber auf etwaige Spoiler.
Und natürlich freu ich mich auf Teil 3 der Reihe.
"Jeder soll tun und lassen was er will. Bring nen Bären mit in die Kirche, lies ein Buch mit den Füßen, änder deinen Namen in Huppi-Flupp."
Rixas
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Rixas »

MrLetiso hat geschrieben:Freue mich schon sehr darauf - warte aber, bis es komplett ist. Ich hoffe nur, Michonne ist im Spiel näher an der Comic-Vorlage als an der der Serie.
Ja ist an der Comic Vorlage angelegt und hat nicht wirklich was mit der Serien-Version zu tun, zumindest laut Telltale.
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Sid6581
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Sid6581 »

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Spätestens beim zweiten Durchspielen muss man feststellen, dass die gewählten Antworten nicht die Situation beeinflussen, sondern die Situation künstlich so gestaltet wird, um die Dramaturgie zu erhöhen.
Disclaimer: Ich liebe Telltale-Spiele. Aber so ist es leider schon immer gewesen. Ich habe die erste Season von The Walking Dead zwei Mal durchgespielt, alle Entscheidungen, die Auswirkungen hatten, wurden schon nach kürzester Zeit wieder aufgelöst. Oder es wurde nur mit kurzen Bemerkungen Bezug darauf genommen.

Man muss sich auf diese Pseudo-Entscheidungen einlassen, auch wenn sie keine wirklichen Konsequenzen mit sich bringen, dann macht das Ganze auch wirklich Spaß. Ansonsten kann man sich tatsächlich auch ein Let's Play angucken. Heavy Rain hat das imho bisher als einziges "Interactive Movie" wirklich gut hingekriegt, je nach Spielweise sieht man hier ganze Story-Zweige gar nicht. Until Dawn gelingt das wenigstens ansatzweise. Telltale fehlt hier vielleicht das Budget.
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cM0
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von cM0 »

Ich habs zwar schon in Steam aber ich spiels erst wenn es komplett ist. Dauert hoffentlich nicht allzu lang.
PC-Spieler und Multikonsolero
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Ryo Hazuki
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Ryo Hazuki »

Ich werd es mir im März kaufen.
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MrLetiso
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von MrLetiso »

Rixas hat geschrieben:Ja ist an der Comic Vorlage angelegt und hat nicht wirklich was mit der Serien-Version zu tun, zumindest laut Telltale.
Das stimmt doch schon mal positiv. Ich mag die Serie sehr - aber wenn man sich den Comic mal zu Gemüte führt, merkt man, wieviel Potential bei FOX auf der Strecke geblieben ist... aber... naja... FOX halt... :Blauesauge:
junkerjay
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von junkerjay »

MrLetiso hat geschrieben:
Rixas hat geschrieben:Ja ist an der Comic Vorlage angelegt und hat nicht wirklich was mit der Serien-Version zu tun, zumindest laut Telltale.
Das stimmt doch schon mal positiv. Ich mag die Serie sehr - aber wenn man sich den Comic mal zu Gemüte führt, merkt man, wieviel Potential bei FOX auf der Strecke geblieben ist... aber... naja... FOX halt... :Blauesauge:
Die Serie wird aber von AMC für AMC produziert (gleiche Sender der Breaking Bad und Better Call Saul im Original ausgestrahlt hat). FOX hat schon viel Mist gebaut, aber hier ist es unschuldig.
Aber stimmt der Comic ist deutlich besser als die Serie.
Eniotas
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Eniotas »

Ist wirklich unglaublich kurz. Dachte das Spiel fängt jetzt grad mal richtig an und plötzlich rollen die Credits. Kürzte TWD Episode mit großen Abstand von Telltale.
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casanoffi
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von casanoffi »

MrLetiso hat geschrieben:Das stimmt doch schon mal positiv. Ich mag die Serie sehr - aber wenn man sich den Comic mal zu Gemüte führt, merkt man, wieviel Potential bei FOX auf der Strecke geblieben ist... aber... naja... FOX halt... :Blauesauge:
Mir geht es genau so, die TV-Serie finde ich klasse, aber an den Comic kommt sie einfach nicht ran.

Die erste Telltale-Season fand ich trotdzem grandios, nur wenige Spiele konnten mich emotional so bewegen.
Besonders das Finale war ein fieser Tritt in die Leber ^^

Leider konnte mich die zweite Season nicht mehr so überzeugen :?
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Doc Angelo
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Re: The Walking Dead: Michonne - Test

Beitrag von Doc Angelo »

Sid6581 hat geschrieben:Man muss sich auf diese Pseudo-Entscheidungen einlassen, auch wenn sie keine wirklichen Konsequenzen mit sich bringen, dann macht das Ganze auch wirklich Spaß.
Das ist der springende Punkt bei vielen (allen?) Spielen. Man sagt ja auch nicht, das "Open World" eine Lüge ist, weil es dennoch am Rande dieser Welt grenzen gibt, wo der Charakter plötzlich wie ein Trottel auf der Stelle springt (oder eine mysteriöse Mauer auftaucht). Man beschwert sich nicht über ein Spiel mit "realistischer Physik", wenn die Gegner wie Gummipuppen auf dem Boden zappeln und nach 60 Sekunden verschwinden.

Ein Spiel mit wirklicher echter Entscheidungsfreiheit und keinen Grenzen wäre kein Spiel mehr, sondern eine Simulation. Wollte man ein echtes "Open World"-Spiel mit echter Physik und voller Entscheidungsfreiheit beim Umgang mit den menschlichen Bewohnern dieser Welt erstellen, dann müsste man a) einen ganzen Planeten erzeugen, b) die Physik Teilchen-Genau berechnen und c) künstliche Menschen mit einer AI implementieren die auf alles realistisch und nachvollziehbar reagieren. Wäre zwar toll sowas zu haben... aber kann man damit eine gute Geschichte erzählen?

Selbst eine Pen&Paper-Runde mit Spielmeister hat einen gewissen Rahmen. Zwar kann die Heldengruppe sich dazu entscheiden, in eine vollkommen andere Richtung zu latschen - und der Spielmeister kann irgendwas erfinden was dann passiert. Aber alle haben mehr davon, wenn man akzeptiert, das der Spielmeister sich im Vorfeld auf eine schon existierende Geschichte und deren Ablauf vorbereitet hat. Egal was zwischendrin passiert - mit mehr oder weniger großen Variationen - am Ende steht man immer dem bösen Magier gegenüber. Und das ist keine schlechte Sache.

Bei Spielen wie TWD sind es eher die emotionalen Implikationen von dem was gesagt oder getan wird die das Spiel ausmachen, nicht so sehr die Auswirkungen auf die Spielwelt.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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