Mount & Blade: Warband - Test
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Mount & Blade: Warband - Test
Mit Mount & Blade gelang TaleWorlds Entertainment 2008 ein Überraschungserfolg auf dem PC, der zwei Jahre später mit Mount & Blade: Warband u. a. um einen Mehrspielermodus ergänzt wurde. Sechs Jahre später hat das mittelalterliche Ritterabenteuer auch die aktuelle Konsolengeneration erreicht. Ob liebevoll restauriert oder lieblos konvertiert, verrät der Test.
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Also ich habe mir die PS4 Version gekauft, weil ich durch For Honor wieder auf den Mittelalter Geschmack gekommen bin und etwas zur Überbrückung gesucht habe.
Dazu muss ich sagen das ich den ersten Teil der Serie bereits am PC gespielt hatte und daher auch wusste, was mich erwartet. Wie man den Bildern und Videos entnehmen kann, ist die Kritik an der Technik natürlich vollkommen angebracht. Das Teil sieht einfach nicht zeitgemäß aus, wobei dies wie auch schon im Test erwähnt auch schon damals auf die PC Version sowie Teil 1 zugetroffen ist. Aber, und das ist eigentlich ein sehr wichtiger Punkt, es hat genau die Details (grafisch als auch Gameplay) an den relevanten Punkten, dass es trotz der technischen Mängel einfach Spaß macht und man die Technik beim spielen sehr schnell vergisst. Dazu zählen für mich so Dinge wie die Möglichkeit in allen Städten und Dörfern auch in 3D laufen und dann dort in manche Häuser gehen zu können oder mit Händlern zu sprechen. Oder das Pfeile am Schlachtfeld tatsächlich im Boden und vor allem Rüstung oder Schilden stecken bleiben (genau wie Wurfäxte etc).
Das Spiel selbst spielt sich relativ wie eine Roguelike. Bedeutet, man hat nur einen Speicherpunkt und wenn man in einer großen Schlacht verliert und von den Gegnern gefangen genommen wird, dann hat man soweit Pech und verliert dementsprechend auch seine bis dahin aufgebaute Armee, teile seines Vermögens und auch Dinge aus seine Inventar. Das macht das ganze natürlich sehr spannend, weil man zu Beginn des Spiel klein beginnt und sich richtig nach oben kämpft, die ersten Aufträge erfüllt, sich einen kleinen Trupp zusammenstellt und so weiter. Toll gemacht ist, dass es ein richtig politisches und detailliertes Netz aus Fraktionen und Anführern gibt, von denen man jede einzelne Person in seinem persönlichen Almanach nachschlagen kann. Da passiert also sehr viel im Hintergrund, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Ein spaßiger Titel für relativ kleines Geld, mit einem zumindest anfänglich recht hohen Schwierigkeitsgrad der durch seinen Realismus und den Rogielike Aufbau aber für Spannung sorg. Unter der Voraussetzung man kann über die Technik und Präsentation hinweg sehen. Gameplaytechnisch bekommt man aber viel geboten. Man kann sich sein eigenes Heer aufbauen, als Räuber Dörfer brandschatzen oder für andere Aufträge erfüllen. Diverse Nebenausgaben erfüllen, sich politisch engagieren, an Turnieren teilnehmen oder Arenakämpfe bestreiten und sich natürlich so weit hocharbeiten das man seine eigene Burg oder sogar Länder sein eigen nennen darf. Das geht sogar soweit das man auch selbst König werde kann, Vasallen hat und diesen wiederum Länder vergibt.
Dazu muss ich sagen das ich den ersten Teil der Serie bereits am PC gespielt hatte und daher auch wusste, was mich erwartet. Wie man den Bildern und Videos entnehmen kann, ist die Kritik an der Technik natürlich vollkommen angebracht. Das Teil sieht einfach nicht zeitgemäß aus, wobei dies wie auch schon im Test erwähnt auch schon damals auf die PC Version sowie Teil 1 zugetroffen ist. Aber, und das ist eigentlich ein sehr wichtiger Punkt, es hat genau die Details (grafisch als auch Gameplay) an den relevanten Punkten, dass es trotz der technischen Mängel einfach Spaß macht und man die Technik beim spielen sehr schnell vergisst. Dazu zählen für mich so Dinge wie die Möglichkeit in allen Städten und Dörfern auch in 3D laufen und dann dort in manche Häuser gehen zu können oder mit Händlern zu sprechen. Oder das Pfeile am Schlachtfeld tatsächlich im Boden und vor allem Rüstung oder Schilden stecken bleiben (genau wie Wurfäxte etc).
Das Spiel selbst spielt sich relativ wie eine Roguelike. Bedeutet, man hat nur einen Speicherpunkt und wenn man in einer großen Schlacht verliert und von den Gegnern gefangen genommen wird, dann hat man soweit Pech und verliert dementsprechend auch seine bis dahin aufgebaute Armee, teile seines Vermögens und auch Dinge aus seine Inventar. Das macht das ganze natürlich sehr spannend, weil man zu Beginn des Spiel klein beginnt und sich richtig nach oben kämpft, die ersten Aufträge erfüllt, sich einen kleinen Trupp zusammenstellt und so weiter. Toll gemacht ist, dass es ein richtig politisches und detailliertes Netz aus Fraktionen und Anführern gibt, von denen man jede einzelne Person in seinem persönlichen Almanach nachschlagen kann. Da passiert also sehr viel im Hintergrund, sowohl wirtschaftlich als auch politisch.
Ein spaßiger Titel für relativ kleines Geld, mit einem zumindest anfänglich recht hohen Schwierigkeitsgrad der durch seinen Realismus und den Rogielike Aufbau aber für Spannung sorg. Unter der Voraussetzung man kann über die Technik und Präsentation hinweg sehen. Gameplaytechnisch bekommt man aber viel geboten. Man kann sich sein eigenes Heer aufbauen, als Räuber Dörfer brandschatzen oder für andere Aufträge erfüllen. Diverse Nebenausgaben erfüllen, sich politisch engagieren, an Turnieren teilnehmen oder Arenakämpfe bestreiten und sich natürlich so weit hocharbeiten das man seine eigene Burg oder sogar Länder sein eigen nennen darf. Das geht sogar soweit das man auch selbst König werde kann, Vasallen hat und diesen wiederum Länder vergibt.
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Am PC hab ich hunderte Stunden da reinversenkt. Diese Umsetzung scheint hingegen wirklich der letzte Husten zu sein.
- Todesglubsch
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
War ja irgendwie klar.
Zur Vollständigkeit: Auch wenn ich Paradox nicht ausstehen kann, mit der Konsolenfassung haben sie tatsächlich nichts am Hut. kA ob das Magazin-System unterschiedliche Publisher für die verschiedenen Plattformen anzeigen kann.
Zur Vollständigkeit: Auch wenn ich Paradox nicht ausstehen kann, mit der Konsolenfassung haben sie tatsächlich nichts am Hut. kA ob das Magazin-System unterschiedliche Publisher für die verschiedenen Plattformen anzeigen kann.
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Kann es leider nur mit dem erste nTeil am PC vergleichen, sehe da jetzt aber nicht wirklich was verhunzt. Ist halt einfach ne 1 zu 1 Umsetzung und fertig. Für ne technisch moderne Version muss man auf den neuen Teil warten.Eisenherz hat geschrieben:Am PC hab ich hunderte Stunden da reinversenkt. Diese Umsetzung scheint hingegen wirklich der letzte Husten zu sein.
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Also ich hab es auch gespielt und ja die Technik ist schrecklich. Das schreckt einfach nur ab! Selbst als HD Portierung gruselig. Aber trotzdem fasziniert der Singleplayer. Mount & Blade ist halt sehr speziell und für den Preis von 20 Euro, kann man einen Blick wagen.
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Ist im Prinzip wie Sid Meier's Pirates!M_Coaster hat geschrieben:Also ich hab es auch gespielt und ja die Technik ist schrecklich. Das schreckt einfach nur ab! Selbst als HD Portierung gruselig. Aber trotzdem fasziniert der Singleplayer.
Leider ist das Carribean! mit der M&B Engine scheinbar nicht so toll geworden wie man sich es erhofft hat.
Hatte hier auf einen würdigen Pirates! Nachfolger gehofft.
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Dazu werfe ich noch dieses Video eines MP Matches hier ein
https://www.youtube.com/watch?v=7XTiZ5HofSg
Ist natürlich ein Event und darum sind da auch alle Spieler so schön organisiert etc, aber man gewinnt einen Eindruck davon was Mount&Blade so 'besonders' macht in den Kämpfen. Erinnert an eine Art "Total War" als Third Person Umsetzung
https://www.youtube.com/watch?v=7XTiZ5HofSg
Ist natürlich ein Event und darum sind da auch alle Spieler so schön organisiert etc, aber man gewinnt einen Eindruck davon was Mount&Blade so 'besonders' macht in den Kämpfen. Erinnert an eine Art "Total War" als Third Person Umsetzung
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Meine Kritik an der Konsolenumsetzung ist vor allem, dass die Add Ons nicht enthalten sind. Auch kein Wort dazu, ob diese als DLC oder Standalone oder überhaupt mal nachgereicht werden. Vanilla ist mir eben doch zu einseitig. Ansonsten zocke ich das Spiel auch schon seit längerem vorm großen TV mit PS4 Pad, was dank zahlreicher Mods auch einiges an Langzeitmotivation bietet. Der größte Grund wäre für mich, dass ich es auf Konsole auch mal ohne Cheats spielen müsste. Ja, ich weiß, Cheater haben kleine... aber bisher habe ich das Spiel nie so gespielt, wie man es eigentlich spielen sollte, da ich gerade den Anfang stinklangweilig find. Ich glaube, in Viking Conquest konnte man schon von Haus aus sofort als König spielen und das sind dann solche Kleinigkeiten, die das ganze Spiel noch einmal grundlegend verändern. Keine Ahnung wie lange man zocken müsste, um vom einfachen Knappen zum König aufzusteigen, wahrscheinlich etliche hundert Stunden(?). Gerade zocke ich auch wieder eine getweakte Mod, bei der ich mal nebenbei 100 Rekruten aus nem Dorf einziehen kann und mir mit 200 Banditen epische Schlachten liefern kann noch dazu habe ich auf "Steuerkreuz unten" den Zeitlupen Cheat gebunden; was bei Max Payne schon cool war, kann doch im Mittelalter gar nicht uncool sein.
Nur eine Frage hätte ich noch zum Test: im Fazit wird "Nobunagas Ambition" als Alternative angepriesen, das ist aber doch ein reines Strategiespiel, oder?
Nur eine Frage hätte ich noch zum Test: im Fazit wird "Nobunagas Ambition" als Alternative angepriesen, das ist aber doch ein reines Strategiespiel, oder?
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Yup, aber die Abläufe sind dennoch sehr ähnlich, vor allem in Hinsicht auf Ascension, wo man sich ebenfalls vom kleinen Offizier zum großen Herrscher hocharbeitetJondoan hat geschrieben:Nur eine Frage hätte ich noch zum Test: im Fazit wird "Nobunagas Ambition" als Alternative angepriesen, das ist aber doch ein reines Strategiespiel, oder?
Jens Bischoff
4P|Redakteur
4P|Redakteur
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Also zum Koenig aufschwingen geht eigentlich recht schnell, wenn man sich aufs kaempffen versteht, ich habe am Anfang immer recht viel in mene Offensive und HP gesteckt, mich mit kleinen Soeldnergruppen angelegt, Geld aus deren Habseligkeiten gemacht, mir Helden wie Rolf geholt und michd ann quasi mit den 16 helden die man in einer Truppe haben kann (ohne daß sie sich gegenseitig auf den Sack gehn) quasi meine eigene Eingreiftruppe zusammengestellt, hochgeruestet geld gemacht in verschiedenen Kriegen auf verschiedenen Seiten, um dann irgendwann ein eigenes Heer aufzustellen und territorien zu erobern, irgendwann erklaert man sich dann unabhaengig und schon ist man KoenigJondoan hat geschrieben:Meine Kritik an der Konsolenumsetzung ist vor allem, dass die Add Ons nicht enthalten sind. Auch kein Wort dazu, ob diese als DLC oder Standalone oder überhaupt mal nachgereicht werden. Vanilla ist mir eben doch zu einseitig. Ansonsten zocke ich das Spiel auch schon seit längerem vorm großen TV mit PS4 Pad, was dank zahlreicher Mods auch einiges an Langzeitmotivation bietet. Der größte Grund wäre für mich, dass ich es auf Konsole auch mal ohne Cheats spielen müsste. Ja, ich weiß, Cheater haben kleine... aber bisher habe ich das Spiel nie so gespielt, wie man es eigentlich spielen sollte, da ich gerade den Anfang stinklangweilig find. Ich glaube, in Viking Conquest konnte man schon von Haus aus sofort als König spielen und das sind dann solche Kleinigkeiten, die das ganze Spiel noch einmal grundlegend verändern. Keine Ahnung wie lange man zocken müsste, um vom einfachen Knappen zum König aufzusteigen, wahrscheinlich etliche hundert Stunden(?). Gerade zocke ich auch wieder eine getweakte Mod, bei der ich mal nebenbei 100 Rekruten aus nem Dorf einziehen kann und mir mit 200 Banditen epische Schlachten liefern kann noch dazu habe ich auf "Steuerkreuz unten" den Zeitlupen Cheat gebunden; was bei Max Payne schon cool war, kann doch im Mittelalter gar nicht uncool sein.
Nur eine Frage hätte ich noch zum Test: im Fazit wird "Nobunagas Ambition" als Alternative angepriesen, das ist aber doch ein reines Strategiespiel, oder?
dauert keine 10h , ganz ohne Cheats. Ich werde eher immer in den turnieren umgeholzt, wenn man aus unerfindlichen gruenden ploetzlich nen Bogen hat, obwohl man auf Zweihaender geskillt ist , und mit dem Bogen nen Scheiß bewegen kann, muß man immer hoffen, nem Toten seine Waffe abzunehmen O.o
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Da die hier genannte Mehrspieleralternnative "For Honor" erst 2017 erscheint, möchte ich auf "Of Kings and Men" verweisen (leider vorerst PC only).
Es ist erst seit ca. 2 Wochen draussen und noch im frühen Early Access Stadium.
Die Kampfmechanik, also das Kernelement, funktioniert aber schon ziemlich gut, es fehlt allerdings noch an Content. Z.zt. gibts nur Duell und Conquest Modus und eine Skirmish Alphaversion. Später kommt z.B. noch ein Strategieteil dazu.
Genug Mitspieler findet man jedenfalls jetzt schon zu jeder Zeit.
Dahinter stehen die Programmierer von "crpg", dem wohl bekanntesten und für mich mit Abstand besten Mod für M&B Warband.
Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass da am Ende was Gescheites rauskommt. Mir machts jetzt schon eine Menge Spass.
Aso und die Grafik ist natürlich viel besser als bei Warband.
Es ist erst seit ca. 2 Wochen draussen und noch im frühen Early Access Stadium.
Die Kampfmechanik, also das Kernelement, funktioniert aber schon ziemlich gut, es fehlt allerdings noch an Content. Z.zt. gibts nur Duell und Conquest Modus und eine Skirmish Alphaversion. Später kommt z.B. noch ein Strategieteil dazu.
Genug Mitspieler findet man jedenfalls jetzt schon zu jeder Zeit.
Dahinter stehen die Programmierer von "crpg", dem wohl bekanntesten und für mich mit Abstand besten Mod für M&B Warband.
Daher bin ich mir ziemlich sicher, dass da am Ende was Gescheites rauskommt. Mir machts jetzt schon eine Menge Spass.
Aso und die Grafik ist natürlich viel besser als bei Warband.
- Scorcher24_
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Re: Mount & Blade: Warband - Test
Spiel mal als Frau, da ist das Spiel sehr viel langsamer, da man viel mehr Renown braucht um überhaupt anerkannt zu werden.Marobod hat geschrieben:
Also zum Koenig aufschwingen geht eigentlich recht schnell, wenn man sich aufs kaempffen versteht, ich habe am Anfang immer recht viel in mene Offensive und HP gesteckt, mich mit kleinen Soeldnergruppen angelegt, Geld aus deren Habseligkeiten gemacht, mir Helden wie Rolf geholt und michd ann quasi mit den 16 helden die man in einer Truppe haben kann (ohne daß sie sich gegenseitig auf den Sack gehn) quasi meine eigene Eingreiftruppe zusammengestellt, hochgeruestet geld gemacht in verschiedenen Kriegen auf verschiedenen Seiten, um dann irgendwann ein eigenes Heer aufzustellen und territorien zu erobern, irgendwann erklaert man sich dann unabhaengig und schon ist man Koenig
dauert keine 10h , ganz ohne Cheats. Ich werde eher immer in den turnieren umgeholzt, wenn man aus unerfindlichen gruenden ploetzlich nen Bogen hat, obwohl man auf Zweihaender geskillt ist , und mit dem Bogen nen Scheiß bewegen kann, muß man immer hoffen, nem Toten seine Waffe abzunehmen O.o
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Hmm, eine eigene Söldnergruppe aufzubauen klingt schon ganz geil hab halt bisher immer nur Masse statt Klasse gespielt. Helden, egal wie hoch die geskillt sind, kriegen trotzdem in jeder Schlacht au den Sack..Marobod hat geschrieben:Also zum Koenig aufschwingen geht eigentlich recht schnell, wenn man sich aufs kaempffen versteht, ich habe am Anfang immer recht viel in mene Offensive und HP gesteckt, mich mit kleinen Soeldnergruppen angelegt, Geld aus deren Habseligkeiten gemacht, mir Helden wie Rolf geholt und michd ann quasi mit den 16 helden die man in einer Truppe haben kann (ohne daß sie sich gegenseitig auf den Sack gehn) quasi meine eigene Eingreiftruppe zusammengestellt, hochgeruestet geld gemacht in verschiedenen Kriegen auf verschiedenen Seiten, um dann irgendwann ein eigenes Heer aufzustellen und territorien zu erobern, irgendwann erklaert man sich dann unabhaengig und schon ist man KoenigJondoan hat geschrieben:Meine Kritik an der Konsolenumsetzung ist vor allem, dass die Add Ons nicht enthalten sind. Auch kein Wort dazu, ob diese als DLC oder Standalone oder überhaupt mal nachgereicht werden. Vanilla ist mir eben doch zu einseitig. Ansonsten zocke ich das Spiel auch schon seit längerem vorm großen TV mit PS4 Pad, was dank zahlreicher Mods auch einiges an Langzeitmotivation bietet. Der größte Grund wäre für mich, dass ich es auf Konsole auch mal ohne Cheats spielen müsste. Ja, ich weiß, Cheater haben kleine... aber bisher habe ich das Spiel nie so gespielt, wie man es eigentlich spielen sollte, da ich gerade den Anfang stinklangweilig find. Ich glaube, in Viking Conquest konnte man schon von Haus aus sofort als König spielen und das sind dann solche Kleinigkeiten, die das ganze Spiel noch einmal grundlegend verändern. Keine Ahnung wie lange man zocken müsste, um vom einfachen Knappen zum König aufzusteigen, wahrscheinlich etliche hundert Stunden(?). Gerade zocke ich auch wieder eine getweakte Mod, bei der ich mal nebenbei 100 Rekruten aus nem Dorf einziehen kann und mir mit 200 Banditen epische Schlachten liefern kann noch dazu habe ich auf "Steuerkreuz unten" den Zeitlupen Cheat gebunden; was bei Max Payne schon cool war, kann doch im Mittelalter gar nicht uncool sein.
Nur eine Frage hätte ich noch zum Test: im Fazit wird "Nobunagas Ambition" als Alternative angepriesen, das ist aber doch ein reines Strategiespiel, oder?
dauert keine 10h , ganz ohne Cheats. Ich werde eher immer in den turnieren umgeholzt, wenn man aus unerfindlichen gruenden ploetzlich nen Bogen hat, obwohl man auf Zweihaender geskillt ist , und mit dem Bogen nen Scheiß bewegen kann, muß man immer hoffen, nem Toten seine Waffe abzunehmen O.o
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
Re: Mount & Blade: Warband - Test
Scorcher24_ hat geschrieben:Spiel mal als Frau, da ist das Spiel sehr viel langsamer, da man viel mehr Renown braucht um überhaupt anerkannt zu werden.Marobod hat geschrieben:
Also zum Koenig aufschwingen geht eigentlich recht schnell, wenn man sich aufs kaempffen versteht, ich habe am Anfang immer recht viel in mene Offensive und HP gesteckt, mich mit kleinen Soeldnergruppen angelegt, Geld aus deren Habseligkeiten gemacht, mir Helden wie Rolf geholt und michd ann quasi mit den 16 helden die man in einer Truppe haben kann (ohne daß sie sich gegenseitig auf den Sack gehn) quasi meine eigene Eingreiftruppe zusammengestellt, hochgeruestet geld gemacht in verschiedenen Kriegen auf verschiedenen Seiten, um dann irgendwann ein eigenes Heer aufzustellen und territorien zu erobern, irgendwann erklaert man sich dann unabhaengig und schon ist man Koenig
dauert keine 10h , ganz ohne Cheats. Ich werde eher immer in den turnieren umgeholzt, wenn man aus unerfindlichen gruenden ploetzlich nen Bogen hat, obwohl man auf Zweihaender geskillt ist , und mit dem Bogen nen Scheiß bewegen kann, muß man immer hoffen, nem Toten seine Waffe abzunehmen O.o
Mein Charakter ist stets weiblich, darum ist es als Soeldner die einzige Moeglichkeite was zu reißen am Anfang. Und irgendwann heuert man nach einigen gewonnenen groeßeren kaempfen bei einem Krieg an, indem man sich in die Schlachen einmischt und einem der Gegner hilft, das baut Vertrauen mit einzelnen Fuersten auf und gibt ne Menge Ruhm , was dazu fuehrt,daß man ernst genommen wird vom Obermacker.
Wie gesagt, daß war auch als Frau nicht sonderlich schwer, wenn man die Attribute gut verteilt zu anfang