XCOM 2: War of the Chosen - Test
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XCOM 2: War of the Chosen - Test
Puh, nach diesem Test muss ich erst mal durchatmen. Es ist ja fast unmöglich, alle Neuerungen aufzuzählen, mit denen War of the Chosen das Grundspiel erweitert – dabei macht jede der vielen Neuerungen das ursprüngliche XCOM 2 tatsächlich ein Stück besser! Was Jake Solomon in die Erweiterung gesteckt hat, ist bemerkenswert. Und trotzdem: Ein ganz wichtiges Detail hat der Spielemacher vielleic...
Hier geht es zum gesamten Bericht: XCOM 2: War of the Chosen - Test
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Das stimmt schon zum grössten Teil. Überladen finde ich es jetzt nicht, es ist eben etwas unausgeglichen derzeit. Besonders zu Beginn ist das Spiel schon sehr viel schwerer geworden und die Auserwählten gehen einem unglaublich auf den Sender. Manche Missionen sind ja ohnehin nicht gerade leicht und dann tanzen diese Esel auch noch auf der Karte rum, da habe ich schon sehr geflucht und selbst wenn man dann die Mission hat um sie auszuschalten, heißt das noch nicht dass man die dann auch schafft. Hat man erst einmal die Waffen, dann ist es natürlich relativ leicht, aber da muss man erst einmal hin kommen und so viele Spieler halten das wohl auch nicht durch wenn ich auf Steam sehe das nur so 8% einen Auserwählten überhaupt ausgeschaltet haben. Bei einer Mission z.B. da sind Velohrene drin, Advent Truppen, der Auserwählte und man soll dann auch noch Kisten einsammeln am anderen Ende der Karte unter Zeitdruck. Das ist einfach zu Beginn des Spiels nahezu unmöglich zu schaffen.
Das die Sichtlinen manchmal etwas merkwürdig sind, das habe ich auch schon fluchend zur Kenntnis genommen, denn manchmal ist das einfach nicht logisch. Das kann man sich nun mit der Alt-Taste zwar anzeigen lassen, das habe ich vorher aber nie gebraucht und ist erst seit der Erweiterung so.
Es ist schon eine richtig gute Erweiterung mit vielen tollen Dingen, die auch Sinn machen, aber es fehlt da einfach noch ein Patch der manche Dinge da noch gerade rückt. Der grösste Kritikpunkt waren ja die Zeitlimits und das Problem hat man nun definitiv nicht mehr, dafür hat man nun andere Sorgen.
Das die Sichtlinen manchmal etwas merkwürdig sind, das habe ich auch schon fluchend zur Kenntnis genommen, denn manchmal ist das einfach nicht logisch. Das kann man sich nun mit der Alt-Taste zwar anzeigen lassen, das habe ich vorher aber nie gebraucht und ist erst seit der Erweiterung so.
Es ist schon eine richtig gute Erweiterung mit vielen tollen Dingen, die auch Sinn machen, aber es fehlt da einfach noch ein Patch der manche Dinge da noch gerade rückt. Der grösste Kritikpunkt waren ja die Zeitlimits und das Problem hat man nun definitiv nicht mehr, dafür hat man nun andere Sorgen.
Zuletzt geändert von Amaunir am 06.10.2017 18:10, insgesamt 2-mal geändert.
- Ryo Hazuki
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Denke mal Mario Rabbids wird mich noch paar Wochen beschäftigen und macht mir momentan auch deutlich mehr Spaß als Xcom 2 also warte ich hier auf nen Sale.
- Sir Richfield
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Bild zeigt einen Templer, eine der neuen Klassen auf Seiten X-Coms...Die titelgebenden Auserwählten machen der XCOM zusätzlich zu schaffen...
- 4P|Benjamin
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Bruha, stimmt. Jetzt isses aber wirklich ne Auserwählte. Sorry.
- KaioShinDE
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Ich war am Anfang von der Erweiterung auch total geflashed. Die Einleitung der neuen Klassen und der Chosen ist richtig episch und verspricht dass es wirklich etwas neuen Storycontent gibt und man mal ein paar Soldaten mit richtiger Backgroundstory und Persönlichkeit bekommt. Aber leider hat die Erweiterung mit der neuen Einleitung dann auch schon alles Pulver verschossen.
Den ersten Chosen in seinem HQ zu erledigen ist noch ein richtig cooler Moment. Aber dann merkt man halt dass da sonst nix mehr kommt. Die anderen beiden Chosen haben dieselbe Mission exakt nochmal, 100% recycling. Echt, für 3 einzigartige Missionen hats nicht mehr gereicht bei nem Vollpreis Add-on? Und wenn alle 3 weg sind passiert auch nix weiter. Dann geht das Spiel weiter wie früher nach Schema X.
Dazu kommt, und das vielleicht der eigentlich wirkliche Genickbruch dieser Expansion, dass der ganze neue Shit die eigene Gruppe irgendwann total übermächtig macht. Ich konnte zum Ende hin selbst auf Commander jede Gegnergruppe beim aufdecken sofort töten bevor sie je einmal zurückgeschossen hätten. Und ich bin wirklich kein Pro-Spieler der sich in Vanilla an Iron Man oder ähnliches rangetraut hätte - einfach nur weil man so viele fette Upgrades, Fähigkeiten und Kombos hat dass nichts mehr auf 2 Beinen steht wenn man mit seinem Zug fertig ist.
Bei dieser Erweiterung wurden einfach 20 coole Dinge in einen Topf geworfen und gerührt ohne dass ein Koch nochmal probiert hätte.
Den ersten Chosen in seinem HQ zu erledigen ist noch ein richtig cooler Moment. Aber dann merkt man halt dass da sonst nix mehr kommt. Die anderen beiden Chosen haben dieselbe Mission exakt nochmal, 100% recycling. Echt, für 3 einzigartige Missionen hats nicht mehr gereicht bei nem Vollpreis Add-on? Und wenn alle 3 weg sind passiert auch nix weiter. Dann geht das Spiel weiter wie früher nach Schema X.
Dazu kommt, und das vielleicht der eigentlich wirkliche Genickbruch dieser Expansion, dass der ganze neue Shit die eigene Gruppe irgendwann total übermächtig macht. Ich konnte zum Ende hin selbst auf Commander jede Gegnergruppe beim aufdecken sofort töten bevor sie je einmal zurückgeschossen hätten. Und ich bin wirklich kein Pro-Spieler der sich in Vanilla an Iron Man oder ähnliches rangetraut hätte - einfach nur weil man so viele fette Upgrades, Fähigkeiten und Kombos hat dass nichts mehr auf 2 Beinen steht wenn man mit seinem Zug fertig ist.
Bei dieser Erweiterung wurden einfach 20 coole Dinge in einen Topf geworfen und gerührt ohne dass ein Koch nochmal probiert hätte.
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Und ich dachte, es sei "Menschen gehen Auserwählte" gemeint – eine Zwischenüberschrift à la Monty Python.4P|Benjamin hat geschrieben: ↑06.10.2017 19:00 Bruha, stimmt. Jetzt isses aber wirklich ne Auserwählte. Sorry.
#Konsolenlosmentalität
Refuse - Reduce - Reuse - Repair - Recycle - Rot!
If you can't do something smart, do something right.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Arg spät der Test. Ich hatte das Spiel in der Zeit 2 mal durchgespielt und wieder vergessen
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
40€ ist mir echt zuviel dafür aber kaufen werde ich es trotzdem. Es macht einfach unheimlich Laune und da es auf der PS4 keinerlei Mods gibt, bleibt mir nichts anderes übrig. Heißt also, "Welcome back, Commander"
Simm Salla Bimm
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Es ist schon ein wenig mehr wie die drei Karten. Es gibt ja noch die neue Kanalisations-Karte, neue Gegner der ganze Krempel rund um den Wiederstand und seine Aktivitäten und normalerweise verliert man ja auch mal einen Soldaten, da ist das schon eine enorme Hilfe nicht direkt von Null wieder anfangen zu müssen mit seinen Leuten. Es steckt schon eine Menge drin, das kann man nicht abstreiten.
Es stimmt auch das man später recht stark ist, aber bei mir hatte das ewig gedauert bis es mal soweit war und irgendwann kann man das Spiel ja dann auch mal beenden und ein Neues anfangen, also das stört mich nun weniger. Das man aber zu Beginn richtig die Ohren langgezogen bekommt, das war zwar auch schon immer so, aber nicht derart extrem. Könnte man die Auserwählten komplett abstellen, dann würde ich es tun obwohl es ja das Hauptfeature ist der Erweiterung.
Es stimmt auch das man später recht stark ist, aber bei mir hatte das ewig gedauert bis es mal soweit war und irgendwann kann man das Spiel ja dann auch mal beenden und ein Neues anfangen, also das stört mich nun weniger. Das man aber zu Beginn richtig die Ohren langgezogen bekommt, das war zwar auch schon immer so, aber nicht derart extrem. Könnte man die Auserwählten komplett abstellen, dann würde ich es tun obwohl es ja das Hauptfeature ist der Erweiterung.
Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Wenn ich mich recht entsinne der erste Test, in dem der Tester satte 5 prozentpunkte abzieht, weil ihm nicht gefällt in welche Richtung sich die Serie entwickelt.
Wenn ich das Fazit richtig gedeutet habe hätte das Spiel durchaus Platin bekommen, wenn es halt nicht X- Com im Namen gehabt hätte.
Mir wäre es lieber, wenn P2W Spiele wie For Honor oder das kommende Star wars Battle Front fette Abzüge kriegen.
Wenn ich das Fazit richtig gedeutet habe hätte das Spiel durchaus Platin bekommen, wenn es halt nicht X- Com im Namen gehabt hätte.
Mir wäre es lieber, wenn P2W Spiele wie For Honor oder das kommende Star wars Battle Front fette Abzüge kriegen.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Auch mein größter Kritikpunkt. Der Anfang hat mich noch umgehauen mit den tausend neuen Möglichkeiten. Forschen, neue Einrichtungen, Freundschaften zwischen Soldaten, die XCOM ability punkte für Zusatz Fähigkeiten und dazu noch der ganze "Vanilla" kram. Ich wusste vorne und hinten nicht was ich am besten bauen und forschen sollte.KaioShinDE hat geschrieben: ↑06.10.2017 21:38 [...]
Dazu kommt, und das vielleicht der eigentlich wirkliche Genickbruch dieser Expansion, dass der ganze neue Shit die eigene Gruppe irgendwann total übermächtig macht. Ich konnte zum Ende hin selbst auf Commander jede Gegnergruppe beim aufdecken sofort töten bevor sie je einmal zurückgeschossen hätten. Und ich bin wirklich kein Pro-Spieler der sich in Vanilla an Iron Man oder ähnliches rangetraut hätte - einfach nur weil man so viele fette Upgrades, Fähigkeiten und Kombos hat dass nichts mehr auf 2 Beinen steht wenn man mit seinem Zug fertig ist.
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Das hat sich bis Plasma Waffen und meinen ersten erledigten Chosen noch hingezogen. Aber danach sind nur noch die Alien Ruler eine Herausfoderung.
Der Reaper rennt durch die Karte, markiert jede Gegnergruppe und kann bei Gelegenheit mit einer Mine oder einem Auto eine Gruppe erheblich schwächen, ohne überhaupt bemerkt zu werden. Hinterhalte und das vorsichtige vorangehen sind überflüssig.
Templer können schon fast allein jeden Zombie zu Tode kontern. Und mit dem Teleport skill konnte ich die Assassine direkt vor meinen ranger mit rapidfire positionieren. 2 bis 3 aktionen und das wars mit ihr...
Die dritte neue Klasse ist deutlich schwächer. Aber der schwächere heranhol-skill ist immernoch höllisch stark in vielen Situationen.
Danach kommen erst noch die ganzen anderen Notlösungen. Mimic, die einfrier Granate oder die psycho klasse. Mit voranschreitenden Spiel kam ich immer öfter mit gesunden Soldaten und unbenutzten Granaten zurück.
Ich meine, bis dahin war das alles furchtbar spaßig, deutlich besser als das Grundspiel.
Aber irgendwann erreicht man leider den Punkt wo das Spiel deutlich leichter wird. Und in wotc ist das deutlich krasser zu merken und ich verliere meine Motivation das Ende überhaupt zu spielen.
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Re: XCOM 2: War of the Chosen - Test
Ich weiss nicht der preis ist extrem.
Aber auch abseits davon ich weiss nicht xcom 2 gefiel mir richtig gut anfangs besser als der sehr gut Vorgänger.Aber schnell hab ich die Lust verloren und die Erweiterung würde mich nicht nochmal motivieren.Vielleicht irgendwann mal wirds nochmal versucht und wenn die Erweiterung für max. 15€ erhältlich ist.
Das aber hier glei 85% kommen was auf dem niveu von total war warhammer 2 ist find ich aber schon komisch.
Aber auch abseits davon ich weiss nicht xcom 2 gefiel mir richtig gut anfangs besser als der sehr gut Vorgänger.Aber schnell hab ich die Lust verloren und die Erweiterung würde mich nicht nochmal motivieren.Vielleicht irgendwann mal wirds nochmal versucht und wenn die Erweiterung für max. 15€ erhältlich ist.
Das aber hier glei 85% kommen was auf dem niveu von total war warhammer 2 ist find ich aber schon komisch.
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