Eine Art Splinter Cell in der Virtuellen Realität – das wollte Entwickler Digital Lode aus Melbourne möglich machen. Nach viel Spieler-Feedback auf diversen Messen wurde der Titel mehrmals verschoben. Ein Anzeichen für Perfektionismus oder steckte das Stealth-Projekt in der Entwicklungs-Hölle fest? Wir überprüfen es im Test für zahlreiche VR-Headsets.
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Espire 1: VR Operative - Test
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Re: Espire 1: VR Operative - Test
Ich weiß nicht ob es später reingepatcht wurde, aber die Oculus Quest-Version hat dt. Untertitel. Habe ich selbst spielen dürfen^^.deutsche Untertitel fehlen.
Ansonsten weiß ich nicht, ob ein späterer Patch eventuell die ganzen Probleme behoben hat, aber zumindest teilweise kann ich das, was im Text genannt wird, nicht nachvollziehen. Ich gehöre wohl zu den Glücklichen, die keine Probleme beim Klettern oder beim Holstern der Waffen haben^^.
Die K.I.-Probleme indes kann ich vollends nachvollziehen, das schrammt schon an der Grenze dessen, ob es überhaupt die Bezeichnung "K.I." verdient. Ebenfalls nervend ist die dauernde Wiederholung simpelster Abfolgen. "Jaa Mutter, ich habs begriffen dass ich mich in der nächsten Deckung heilen soll...", oder der wirklich ständige Hinweis darauf, dass ich beim Werfen des Reparatur-Dingens auf den Boden den korrekten Weg angezeigt bekomme, nur weil ich es wagen konnte, in eine andere Richtung als auf den offensichtlichen Hauptweg zu gucken...
Trotz der Probleme macht mir der Titel (hab gestern ca. 30 Minuten reingeschnuppert) schon Spaß, allerdings habe ich davor noch kein Stealth-Spiel in VR gespielt und hab dementsprechend nichts, womit ich es vergleichen könnte^^...
Das Gefühl, dass hier einfach noch nicht fertig entwickelt wurde, bleibt aber tatsächlich ständig präsent. Die Grundidee ist super, aber irgendwie merkt man, dass hier mehr als nur der letzte Schliff fehlt...
Zuletzt geändert von Astorek86 am 02.12.2019 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
- Herschfeldt
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Re: Espire 1: VR Operative - Test
Mein Gehirn kann sehr viel besser mit keinen Armen umgehen, als mit Armen, die sich falsch anfühlen.
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Re: Espire 1: VR Operative - Test
Keine Arme keine Kekse
Re: Espire 1: VR Operative - Test
Absolut. Es ist einfach das bessere Spielgefühl. Jeder der das einmal probiert hast, weiß das.Lucius Solari hat geschrieben: ↑02.12.2019 17:55Mein Gehirn kann sehr viel besser mit keinen Armen umgehen, als mit Armen, die sich falsch anfühlen.
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Re: Espire 1: VR Operative - Test
Wenn das so ist! Finde es halt merkwürdig. Bei Ego-Shootern verzichtet ihr doch auf nicht auf das IchbindiePersondiedaspielt - Gefühl z.B. wenn ich an mir runterschaue und merke das ich Mr. Invisible bin. Eigenartig. Könnte die Technik doch auch simulieren oder nicht? Da sind doch Kameras an der Brille, die könnten meinen Körper filmen und dann z.B. eine mächtige Rüstung anlegen! (Ein Bild hier einzufügen ist ja echt ein Alptraum!)
Zuletzt geändert von Herschfeldt am 03.12.2019 17:37, insgesamt 3-mal geändert.
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