Disaster Report 4: Summer Memories - Test
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Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Was für eine dramatische Geschichte hinter diesem Spiel steckt. Nach dem Debüt-Trailer aus dem Februar 2011 (!) musste die Arbeit am Survival-Abenteuer nur einen Monat später eingestellt werden. Der Grund: Das Erdbeben samt Flutwelle vom 11. März in der japanischen Region Tohoku. Der für PS3 geplante Titel verschwand vier Jahre von der Bildfläche, bevor er 2015 für PS4 als Disaster Report 4: Summe...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Den gleichen Eindruck hatte ich auch bei der Demo. Schade hätte was werden können auf dem ersten Blick.
- Todesglubsch
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Jup. Die Demo hat mich auch abgeschreckt.
Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Demo ist direkt abgestürzt. Deinstalliert und abgehakt.
Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Ich wunderte mich beim angucken der Shop Seite schon warum es mich sehr an "SOS - The Final Escape" erinnert. Das hatte ich auch gespielt und gefiel mir einigermaßen gut.
Danke für den Test, wäre evtl. sonst damit rein gefallen
Danke für den Test, wäre evtl. sonst damit rein gefallen
- Jörg Luibl
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Wegen SOS: Lies mal die erste Seite.
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
59.99 wollen sie dafür haben bei GOG. Für nen 10er würde ich es kaufen. Ich hatte nämlich auch mit "Disaster: Day of Crisis" auf der Wii Spass, obwohl das auch kein gutes Spiel war. Naja, dann vielleich in ein paar Jahren in einem Sale, wenn ich die aktuelle Krise überleben sollte.
Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Ich habe den ganzen Test gelesen. Zufällig hatte ich gestern auf Steam das Spiel bei den bevorstehenden Neuankündigungen gesehen und mir angeguckt
Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Schade, Teil 1 der Reihe habe ich wieder und wieder durchgespielt (es gab mehrere Wege durch das Spiel, die durch teils völlig unterschiedliche Gebiete geführt haben; außerdem gab es zahlreiche gute und schlechte Möglichkeiten, das Spiel zu beenden). Der Nachfolger war dann leider schon deutlich schlechter - nach einem spannenden Anfang machen zwei Neuerungen das Spiel, das diesmal im Winter spielt, etwas kaputt: Nass-werden und Erfrieren - und beides in Kombination sehr schnell, was zu ständigen Zeitlimits führt. In einem eher langsamen Spiel, bei dem viel probiert und erkundet werden muss ein echter Spielspaßkiller. Dazu war die Story leider nicht mehr so verzweigt, weil nun mehrere Geschichten und Protagonisten hintereinander gespielt wurden.
Die Entwicklung von Disaster Report 4 habe ich länger verfolgt, hätte ich meine Pro noch würde ich dem Titel trotz allem mal ne Chance geben und aus Neugierde direkt zum Vollpreis holen. So vielleicht mal irgendwann auf der PS5 oder am Notebook.
Was ich an der Reihe mag ist ihre Originalität. Bei allen Schwächen, die Teil 4 mitbringt, es gibt halt nicht wirklich viel Vergleichbares. I Am Alive war spielmechanisch noch so ähnlich, aber da hört es dann schon auf...
Die Entwicklung von Disaster Report 4 habe ich länger verfolgt, hätte ich meine Pro noch würde ich dem Titel trotz allem mal ne Chance geben und aus Neugierde direkt zum Vollpreis holen. So vielleicht mal irgendwann auf der PS5 oder am Notebook.
Was ich an der Reihe mag ist ihre Originalität. Bei allen Schwächen, die Teil 4 mitbringt, es gibt halt nicht wirklich viel Vergleichbares. I Am Alive war spielmechanisch noch so ähnlich, aber da hört es dann schon auf...
- Jörg Luibl
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Ja, das Thema ist immer noch originell; und es gibt auch wieder mehrere Wege bzw. Entscheidungen. Aber das Spieldesign ist einfach nicht gut. 55% klingt natürlich wie ein Verriss, aber in unserem Kontext liegt "ausreichend" ja noch zwei Stufen über dem absoluten Schrott.
I Am Alive ist dagegen bis heute ein unterschätztes Juwel. Es hatte diese wunderbaren Spannungsmomente VOR einem Kampf hat, die ich bisher in keinem anderen Spiel auf diese Art erlebt habe.
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
55% klingt für mich nach einem Spiel, das für Genrefans durchaus noch ok ist, aber halt nicht unbedingt Jubelschreie entlockt. Dass nicht mal die Kleidung des Protagonisten dreckig wird und kaputt geht zeigt allerdings schon, dass Disaster Report 4 nicht mehr ganz so liebevoll gemacht ist - im ersten Teil wurde der Protagonist im Spielverlauf optisch immer stärker mitgenommen.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑08.04.2020 10:51 [...] es gibt auch wieder mehrere Wege bzw. Entscheidungen. Aber das Spieldesign ist einfach nicht gut. 55% klingt natürlich wie ein Verriss [...]
Ich finde es auch gut, dass ihr nicht immer nur Top-Wertungen raushaut. Derzeit habe ich viel Spaß mit Overpass, würde es aber dennoch nicht viel besser bewerten, als euer Tester, weil das Spiel einfach Schwächen hat. Was viele vergessen: Genrefans können mit einem 60%-Titel "ihres" Lieblings-Genres oft mehr Spaß haben, als mit einem 90%-Spiel eines anderen Bereichs, der ihnen nicht so liegt.
- Jörg Luibl
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
OK, das dieses Spiel bei Gog angeboten wird habe ich scheinbar verpennt, aber 59,99 ist ein normaler Preis zu release den zahlste doch überall o.o (Jetzt mal abgesehen vom Wert des Spiels)
Welches hier scheinbar nicht sein Geld wert ist. o.o
Es gibt nen VR-modus den man freischalten MUSS ? Erstens habe ich kein VR, allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man das Game in VR in dieser Grafik lange erträgt und zweitens FREISCHALTEN? ) Ja nee is klar.
Fazit: warten
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Re: Disaster Report 4: Summer Memories - Test
Die Stealth-Szene war wirklich lächerlich, allerdings auch lächerlich einfach. Stellenweise hat mich der Typ direkt angeleuchtet und gar nicht gesehen. Ich weiß nicht was du da gemacht hast, Jörg.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑08.04.2020 11:35 [...]eine der plattesten Überfall- und schlechtesten Stealth-Action-Situationen zu landen, die ich je erlebt habe.[...]
robbt man tatsächlich gefesselt auf dem Hosenboden, natürlich unendlich langsam, durch eine U-Bahn-Station von Deckung zu Deckung - und wird immer wieder ertapp, um von vorne zu beginnen...
Also aus Jux habe ich mal auf Essen, Trinken und Austreten verzichtet. Ohne große Folgen. Die erwähnte Statistik dafür habe ich auch nicht gesehen.4P|T@xtchef hat geschrieben:Gegen den Hunger muss man allerdings etwas mit Snacks tun, die man kaufen kann. Außerdem muss man gelegentlich die Toiletten für die Notdurft oder Sauberkeit aufsuchen, denn beide werden rein statistisch genauso erfasst wie die Moralpunkte oder Anti-Moralpunkte.
Ansonsten kann ich dem Test nur voll zustimmen.