Burnout Paradise - Test
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Burnout Paradise - Test
Nachdem Burnout Paradise anlässlich des 25-jährigen Bestehens von Criterion Games und des zehnjährigen Jubiläums des Originals bereits im Jahr 2018 neu aufgelegt wurde, spendiert Electronic Arts nach PS4 und Xbox One jetzt auch der Switch ein Remaster des vielfach ausgezeichneten Open-World-Rasers. Ob Geschwindigkeitsrausch und Spielspaß auf Nintendos Hybrid-Konsole erhalten bleiben, verraten wir ...
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Re: Burnout Paradise - Test
hatte es mir vor ner Ewigkeit mal im Steam Sale gekauft und es hat mir nicht gefallen, war mir zu arcadig, eintönig und zu sehr auf "cool" getrimmt. 50 € für den alten Schinken sind tatsächlich eine Frechheit.
Zuletzt geändert von OchsvormBerg am 23.06.2020 17:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Burnout Paradise - Test
der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99€ aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
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Re: Burnout Paradise - Test
Habe es mir auch geholt und muss sagen, dass es im Vergleich zu Forza und Co schon ordentlich in die Jahre gekommen ist. 85% war vllt damals ok, aus heutiger sicht finde ich es aber deutlich weniger geil als früher. Ich würde vllt noch 75% geben. Aber Meinungen sind eben verschieden
Re: Burnout Paradise - Test
Tolles Spiel das ich mir gerne zum Release für die Switch geholt hätte. Aber wie die anderen schon anmerken: Fünzig Euro für einen solch alten Titel? Nein. Nichtmal bei so einer sauberen Umsetzung.
Die "Nintendo-Steuer" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in dem Fall würde ich die Hauptverantwortung für den hohen Preis wohl eher beim Publisher sehenagent_jones hat geschrieben: ↑23.06.2020 18:07 der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99€ aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
Zuletzt geändert von Jazzdude am 23.06.2020 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Burnout Paradise - Test
Imo war Paradiese immer ein tolles Game, aber ein schlechter Burnout Ableger. Wirkte immer wie nen Midnight Club Klon mit Burnout Anleihen, die reine, klassische Essenz fehlt mir einfach. Über ein Remaster der Teile 2, 3 und Takedown hätte ich mich von daher wohl mehr gefreut. Wenigstens ist Takedown dank Abwärtskompatibilität auf der X nach wie vor spielbar.
Zuletzt geändert von e1ma am 23.06.2020 20:08, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Burnout Paradise - Test
War mir schon damals zu viel NFS und zu wenig typisches Burnout. Erinnere mich noch dunkel daran das sogar beliebte Modi fehlten, bzw weniger gut ausgebaut waren. Einmal hat gereicht. Für ein frisches Burnout ohne offene Spielwelt würde ich was geben....
Re: Burnout Paradise - Test
Ich habe es mir bestellt. Der Preis ist zwar echt übel, aber nach Horizon Chase Turbo hatte ich irgendwie Lust auf einen weiteren mobilen Arcade-Racer. Das letzte Burnout, dass ich gespielt habe, lief auf der PS2 und hat mir damals viel Spaß gemacht. Die offene Welt macht mir zwar etwas Sorgen, aber ansonsten hoffe ich, dass ich hier ähnlich gut unterhalten werde
Re: Burnout Paradise - Test
Da bin ich ganz bei euchDer Chris hat geschrieben: ↑23.06.2020 20:58Jep. Es war damals genau das was ich von einem Burnout nicht sehen wollte. Es hat dann meiner Meinung nach die deutlich passendere Zweitverwertung in NfS Most Wanted gefunden. Das ist für mich das Spiel das anstelle von Burnout Paradise hätte erscheinen sollen. Und unter dem Namen 'Burnout' hätten sie lieber nochmal einen etwas ursprünglicheren Ableger gebracht.
Re: Burnout Paradise - Test
Nö.Jazzdude hat geschrieben: ↑23.06.2020 19:22 Tolles Spiel das ich mir gerne zum Release für die Switch geholt hätte. Aber wie die anderen schon anmerken: Fünzig Euro für einen solch alten Titel? Nein. Nichtmal bei so einer sauberen Umsetzung.
Die "Nintendo-Steuer" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in dem Fall würde ich die Hauptverantwortung für den hohen Preis wohl eher beim Publisher sehenagent_jones hat geschrieben: ↑23.06.2020 18:07 der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99€ aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
Der Endverbraucher ist schuld.
So lange es Leute gibt die das zahlen, so lange sind die Preise, auch für so alte Schinken, hoch.
Ich finde die in keinster Weise gerechtfertigt.
Vor allem, da es ja nur ein Port ist. Ein Port einer überarbeiteten Version eines alten Spiels...
Das ist eine Signatur...
Re: Burnout Paradise - Test
Das ist natürlich ein echtes No-Go für mich.Hinzu kommt, dass es keine Möglichkeit gibt, den Analogstick als Notlösung mit Gas/Bremse zu belegen.
Da ich bei Racern fast ausschließlich Gas/Bremse auf den Analog-Stick lege, würden mir die analogen Trigger bei der Switch eh nicht fehlen, aber dass es diese Option nicht gibt, ist schon ätzend.
Auch wenn ich bei einem Burnout wohl eh wenig mit Gas/Bremse "spielen" würde.
Gibt nur Vollgas und wer bremst, verliert
Und normalerweise jucken mit die Preise nicht, aber nen Fuffi dafür ist echt hart, wenn man die UVP betrachtet...
Naja, mal guggn, mir fehlt halt einfach ein unterhaltsamer Racer auf der Switch.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
Re: Burnout Paradise - Test
Das gab es sogar schon oft genug für 99 Cent.Jazzdude hat geschrieben: ↑23.06.2020 19:22 Tolles Spiel das ich mir gerne zum Release für die Switch geholt hätte. Aber wie die anderen schon anmerken: Fünzig Euro für einen solch alten Titel? Nein. Nichtmal bei so einer sauberen Umsetzung.
Die "Nintendo-Steuer" ist zwar nicht von der Hand zu weisen, in dem Fall würde ich die Hauptverantwortung für den hohen Preis wohl eher beim Publisher sehenagent_jones hat geschrieben: ↑23.06.2020 18:07 der preis ist echt übel, in sales bekommt man es meist für 4,99€ aber gut, ist eben die nintendo-steuer...
Re: Burnout Paradise - Test
Niemals für den Preis. Zumal ich es erst vor recht kurzer Zeit auf PS4 nochmal nachgeholt habe. Aber schön, dass die Umsetzung gelungen ist. Toller Racer, unbefriedigendes Burnout.