Harte Zeiten für Sportmuffel, die gemütlich ins Sofa versunken ihre Tricks abziehen wollen. In Carve Snowboarding vom 1080°-Macher Giles Goddard lehnt man sich per Bewegungssteuerung in die Kurve, und greift im Sprung praktisch mit den eigenen Händen ans Board. Warum das sehr immersiv, aber auch ganz schön knifflig werden kann, erklären wir im Test für Oculus Quest.
Hier geht es zum gesamten Bericht: Carve Snowboarding - Test
Carve Snowboarding - Test
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Re: Carve Snowboarding - Test
Ich habe den Spiel keine 10 Minuten geben können. Die Immersion wurde für mich an so vielen Stellen gestört, dass ich direkt eine Rückerstattung beantragt habe.
Das liegt nur zweitrangig an der kargen Grafik. Details, Abwechslung, markante Stellen auf der Piste und Tiefschnee sucht man vergebens.
Die maximale Geschwindigkeit war bei mir begrenzt. Mag sein, dass das am Board lag. Allerdings spielt das Board dbzgl keine Rolle, wenn ich von einem 10% auf 20% Gefälle fahre und dennoch gleich langsam bleibe. Fühlte sich wie mit angezogener Handbremse an.
Das Spiel hat Potenzial. Allerdings hat es mich im jetzigen Zustand eher an eine Alpha erinnert.
Das liegt nur zweitrangig an der kargen Grafik. Details, Abwechslung, markante Stellen auf der Piste und Tiefschnee sucht man vergebens.
Die maximale Geschwindigkeit war bei mir begrenzt. Mag sein, dass das am Board lag. Allerdings spielt das Board dbzgl keine Rolle, wenn ich von einem 10% auf 20% Gefälle fahre und dennoch gleich langsam bleibe. Fühlte sich wie mit angezogener Handbremse an.
Das Spiel hat Potenzial. Allerdings hat es mich im jetzigen Zustand eher an eine Alpha erinnert.