Trek to Yomi - Test
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Trek to Yomi - Test
Die düstere Samurai-Fabel Trek to Yomi ist ein Augenschmaus, ästhetisch ansprechender kann man ein Schlachtengemälde voller Leid und Tod kaum auf den Bildschirm bringen. Ob der spielerische Gehalt da Schritt halten kann oder das Spiel nur ein schwarz-weißer Grafikblender im Superbreitbild ist, das finden wir im Test heraus.
Hier geht es zum gesamten Bericht: Trek to Yomi - Test
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Re: Trek to Yomi - Test
Ich habe das Spiel bei einem buddy gesehen und kann mich dem Fazit voll anschließen. Und dennoch: kaufen und spielen werde ich es trotzdem. Dieses Gefühl als Ronin durch schicke Landschaften zu laufen fasziniert mich seit Usagi Yojimbo auf dem C64. Obwohl auch das damals sehr repetitiv war...ich musste es wieder und wieder spielen.
niggs
Re: Trek to Yomi - Test
Ich habe ein angezockt auf YT geguckt und es hat mir gleich gefallen. Hätte besser weg kommen können.
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Re: Trek to Yomi - Test
Ich fand das Design zwar richtig gut, aber das Gameplay war mir dann doch zu dünn. Für dieses Spiel gilt dann wohl leider Style over Substance. Außerdem mag die japanische Sprachausgabe zwar ach so authentisch sein, mich hat das nervige Untertitel lesen dann aber doch zu sehr gestört, als dass ich über das mangelhafte Gameplay hinwegsehen konnte. Zum Glück ist es ja aber im Game Pass, sodass sich jeder ein eigenes Bild machen kann.
Re: Trek to Yomi - Test
Warum nur ein PS5-Test?
Gibt es in der Redaktion keine XBox bzw. PC, oder seid ihr immer noch im Home Office "gefangen"?
Gibt es in der Redaktion keine XBox bzw. PC, oder seid ihr immer noch im Home Office "gefangen"?
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Re: Trek to Yomi - Test
Gibt alles, aber bei manchem Titel ist es aus Zeitgründen nicht machbar. Und oft sind das auch die Titel, die nicht so aufwändig sind, so dass davon auszugehen ist, dass sie auch auf den anderen Plattformen vernünftig laufen.
Re: Trek to Yomi - Test
Wertung kommt in etwa hin, vielleicht noch ein bisschen zu hoch. Habe es vor einer Woche an einem Abend selbst durchgespielt (4 Stunden hat der Spaß auf Normal/Bushido gedauert). Klar, ästhetisch ist das Spiel ganz toll. Wenn man wie ich auf die alten Samurai-Schinken steht, sowieso. Aber das ist eben auch schon alles. Spielerisch wäre deutlich mehr drin gewesen. Das Kampfsystem ist wirklich billig und es gibt kaum verschiedene Gegnertypen. Und man ist eben auch recht schnell durch. Und wenn man ganz kritisch sein will, dann muss man auch sagen das die Yomi-Thematik eigentlich gar nicht in Verbindung mit Samurai passt - aber das geht noch als spielerische Freiheit durch.
Fairer halber: für 20 Euro erwarte ich auch kein "Ghost of Tsushima. Und wenn man es als interaktiven Film betrachtet, ist Trek to Yomi auch ganz okay.
Fairer halber: für 20 Euro erwarte ich auch kein "Ghost of Tsushima. Und wenn man es als interaktiven Film betrachtet, ist Trek to Yomi auch ganz okay.
Zuletzt geändert von Sevulon am 13.05.2022 21:41, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Trek to Yomi - Test
Nach ca. 70 Minuten abgebrochen. Das Spiel ist einfach dermaßen öde. Wenn die repetitiven Kämpfe wenigstens ansatzweise Spaß machen würden.
Re: Trek to Yomi - Test
So kann es gehen, ich fand die Präsentation gut und Dr.Proof schreibt auf YT in seinem Vorstellungsvideo das es ein Kunstwerk ist.
Vielleicht kennen einige keine Filme von Akira Kurosawa.
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Re: Trek to Yomi - Test
Hatte mich sehr auf das Spiel gefreut, es sah unglaublich gut aus. Glücklicherweise war es im Gamepass. Tolle Präsentation, der Artstyle ist grandios, alles Visuelle ist beindruckend, aber das Spiel selbst, das Gameplay,... ich fand es nur sehr schnell repetitiv, eintönig, langweilig, öde, mittelmäßig. Zum Glück ist es recht kurz, um die 5 Stunden lang, eventuell spiele ich es doch noch durch, irgendwann.
- PlayerDeluxe
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Re: Trek to Yomi - Test
Heute aus dem PS Store heruntergeladen. Halbe Stunde oder so gespielt. Erster Eindruck: Oh je, kommt ja gar nix rüber. Hatte da etwas mehr Hoffnung, trotz der Siebziger Wertungen. Sieht echt nett aus, keine Frage. Aber spielerisch ist es ja gar nix. Wenn die Kämpfe jetzt Spaß machen würden und man im letzten Augenblick vor einem gegnerischen Treffer blocken müsste um perfekt zu parieren, wäre das nett. Aber scheint ja Null gefragt zu sein. Einfach L1 drücken, egal wann vor dem gegnerischen Angriff, und danach dem Gegner ein, zwei mal eins auf die Mütze geben. Blubb. Dasselbe Spielchen wiederholt sich immer wieder... Boah, ich weiß nicht.
Zuletzt geändert von PlayerDeluxe am 15.05.2022 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Trek to Yomi - Test
Niemand? Okay... Der Stil sticht nicht "buchstäblich" ins Auge. Das passiert in Dead Space 2. Das ist im ÜBERTRAGENEN SINN. Ich weiß, dass im englischen Raum zwischen Figutavely und Literaly oft Verwirrung herrscht, aber das ist das erste Mal, dass ich dies im Deutschen falsch sehe.
Das Spiel selber würde ich sofort ausprobieren, hätte ich ne XBox mit Gamepass. Auf der PS4 hat es wegen der erwähnten Minuspunkte erstmal keine Priorität. Neugierig bin ich wegen dem Stil natürlich trotzdem und ich denke es ist kurz genug als dass die Minuspunkte auch auszuhalten sind.
Schön, dass es hier wieder mehr Tests gibt. Da haben wir in den letzten Monaten figutavely auf dem Trockenen gesessen.
Das Spiel selber würde ich sofort ausprobieren, hätte ich ne XBox mit Gamepass. Auf der PS4 hat es wegen der erwähnten Minuspunkte erstmal keine Priorität. Neugierig bin ich wegen dem Stil natürlich trotzdem und ich denke es ist kurz genug als dass die Minuspunkte auch auszuhalten sind.
Schön, dass es hier wieder mehr Tests gibt. Da haben wir in den letzten Monaten figutavely auf dem Trockenen gesessen.
Re: Trek to Yomi - Test
Niemand? Okay, wegen "des Stils". Der Dativ ist figuratively dem Genetiv sein Tod. (SCNR)
Zum Thema: Ich finde den Artstyle total beeindruckend und mir hat es sehr viel Spaß gemacht mich von jeder Szene überraschen zu lassen. Die definitiv vorhandenen Gameplay Schwächen sind für mich aufgrund der Kürze in Ordnung, ist dann halt eher wie ein Kurzfilm. Ohne Gamepass hätte ich es allerdings nicht ausprobiert und würde auch keine (uneingeschränkte) Kaufempfehlung aussprechen. Die Wertung spiegelt das eigentlich sehr gut wider.
The trouble was that he was talking in philosophy, but they were listening in gibberish.