Need for Speed: Unbound - Test
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Need for Speed: Unbound - Test
Ein neues Need for Speed war lange kein großer Grund zur Freude. Zuletzt fiel die Reihe eher mit Reinfällen auf, auch wenn es spielerisch mit NfS Heat einigermaßen in die richtige Richtung ging. Nach acht langen Jahren sind bei Need for Speed Unbound jetzt endlich wieder die Racing-Spezialisten von Criterion Games am Runder. Kann die Action-Raserei in Lakeshore City zu altem Serien-Glanz zurückfin...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Need for Speed: Unbound - Test
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Re: Need for Speed: Unbound - Test
80 Prozent? Ist das euer ernst?
Maximal 48 Prozent. Mehr ist das "Ding" nicht Wert.
Pro:
- Grafik - Abgesehen von diesem Comic Geschmiere sieht die Grafik ganz Ordentlich aus.
- Tuning - Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Tuning. Es könnte dennoch mehr "Individualisierungs-Optionen" geben wie zb. damals bei Underground 2 die verschiedenen Tachos.
- Folien-Editor - Will sich dem Editor von Forza als Vorbild nehmen. Das gelingt zwar auch mehr oder weniger aber er könnte noch viel mehr QoL (Quality of Life) Features vertragen wie zb. Gruppierung einzelner Ebenen.
- Schadensmodell - Zwar nur Optisch und eingeschränkt aber besser als nichts.
- Ausreichend große Spielwelt
Contra:
- Comic Schmiererei wo man auch hinschaut. Selbst der Reifenqualm sieht nicht Real aus. Anfangs wurde von den Entwicklern gesagt das man dies auch Deaktivieren kann. Das war aber eine glatte Lüge. Man kann die Effekte nur Minimieren aber nicht Deaktivieren.
- Das Fahrverhalten ist genauso Lächerlich wie in Heat. Zwar besser aber immer noch Meilen weit von den damaligen Need for Speed Teilen entfernt. (Hierzu eine kleine Beschreibung am ende des Reviews).
- Unnatürlich viel Polizei (Cops) auf den Straßen. Manchmal erscheinen (Spawnen) die Cops direkt vor oder neben einem.
- Keine Neuzuordnung der Tasten auf Controller möglich.
- Permanent nerviges Hippster gequatsche.
- Zivilverkehr bleibt teilweise Urplötzlich vor einem stehen. Ein Zusammenprall ist in den meisten fällen dann nicht zu vermeiden.
- Keine klassischen Drift-Rennen
- Keine Drag-Rennen
Fazit:
Need for Speed Unbound welches selbst von EA als "Underground Nachfolger" bezeichnet wurde ist in keiner Hinsicht ein Nachfolger von Underground 2. Es will zwar vieles davon sein aber macht auch wieder vieles davon nicht richtig. Angefangen beim Fahrverhalten.
Das man in der heutigen Zeit auch nicht ein mal die Möglichkeit bekommt die Controller Tastenbelegung zu ändern ist einfach nur Unverständlich.
Auch die Art und weiße wie die Entwickler und EA mittlerweile mit der Serie umgehen ist als "Alter Hase" der seit dem ersten Teil dabei ist nur noch Traurig mit Anzusehen. Für mich war Underground 1 und 2 auch der beste Teil. Das gebe ich ganz offen zu. Dannach ging es dann langsam aber sicher immer weiter Bergab.
Und dieses Hippster gequassel. Einfach nur Grauenvoll. Ich verstehe nicht wieso man so extrem mit diesem "Hype" mitgehen muss.
Es gibt sehr viel Spieler die sich einfach nur ein Underground 2 Nachfolger (Underground 3) wünschen aber EA und Co. Ignorieren das komplett und fahren ihre Sturre Linie weiter. Leider mit zu viel Erfolg. Vermutlich würde ein würdiges und wirklich gutes Underground 3 zu viel Geld in die Taschen der Entwickler und EA spühlen. Ein anderer Grund fällt mir dazu nicht ein.
Wenn man bedenkt wie oft sich Need for Speed schon geändert hat... Alleine daran sieht man ja das EA und Co. sich seit Jahren nicht ein mal Entscheiden können was Need for Speed eingentlich sein will/soll. Mal will es ein Rennspiel auf Realen Rennstrecken sein, mal ein Illegaler Streetracer, dann mal etwas zwischen drin, dann wieder ein Racer auf Realen Rennstrecken usw. Man sollte sich endlich mal auf etwas Konzentrieren und dies auch Konsequent und vor allem gut Umsetzen und weiterentwickeln. Forza ist da das beste Beispiel. Seit dem ersten Spiel der Serie war zb. das Fahrverhalten perfekt und wurde bis heute immer weiter verfeiner/Optimiert ohne es zu verhunzen. Schon alleine das kann Need for Speed nicht. Nach jedem 2-3 Need for Speed hat man wieder ein komplett anderes Fahrverhalten was eig. immer schlechter wurde und immer mehr nicht abschaltbare interne "Hilfen" erhalten hat als im vergleich zum Vorgänger. Mehr dazu weiter unten!
Ich hätte gern die letzten 4 Stunden der 10-Stündige Trial noch weitergespielt um noch mehr Pro/Contra Punkte zu finden aber leider ist am Freitag Abend (Ingame Kalender) eine Nachricht aufgeploppt nachdem ich in die Garage zurückgekehrt bin das der Trial-Inhalt nun zuende ist. Ich könne noch weiter Online Spielen oder mir das Spiel direkt kaufen. Der Story-Modus war ab diesem zeitpunkt "gesperrt". Eine Bodenlose Frechheit. Dann hätte man die Trial-Version auch als Klassische kostenlose Demo anbieten können statt dafür 3,99€ zu verlangen!
Fahrverhalten Beschreibung bei Rennstart:
Man muss am Start innerhalb der 3 Sekunden vor dem los fahren gezwungenermaßen mit dem Drehzahlmesser in einem kleinen grünen Bereich sein wie man es damals aus zb. Underground 2 bei den Drag-Rennen kennt um halbwegs normal losfahren zu können. Tut man das nicht und will sanft Gas geben dann klebt das Auto gefühlt erst mal am Boden fest, das Heck Schleudert hin und her und die Reifen drehen durch. Ist man im grünen Bereich dann ist das zwar genauso aber weniger Stark und man bekommt wie eine Art "Boost" am Start. Ich frag mich was diese Unsinn in einem Rennspiel zu suchen hat. Bei Drag-Rennen versteht man das mal noch aber doch nicht bei jeder nur erdenklichen Rennart.
Maximal 48 Prozent. Mehr ist das "Ding" nicht Wert.
Pro:
- Grafik - Abgesehen von diesem Comic Geschmiere sieht die Grafik ganz Ordentlich aus.
- Tuning - Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig Tuning. Es könnte dennoch mehr "Individualisierungs-Optionen" geben wie zb. damals bei Underground 2 die verschiedenen Tachos.
- Folien-Editor - Will sich dem Editor von Forza als Vorbild nehmen. Das gelingt zwar auch mehr oder weniger aber er könnte noch viel mehr QoL (Quality of Life) Features vertragen wie zb. Gruppierung einzelner Ebenen.
- Schadensmodell - Zwar nur Optisch und eingeschränkt aber besser als nichts.
- Ausreichend große Spielwelt
Contra:
- Comic Schmiererei wo man auch hinschaut. Selbst der Reifenqualm sieht nicht Real aus. Anfangs wurde von den Entwicklern gesagt das man dies auch Deaktivieren kann. Das war aber eine glatte Lüge. Man kann die Effekte nur Minimieren aber nicht Deaktivieren.
- Das Fahrverhalten ist genauso Lächerlich wie in Heat. Zwar besser aber immer noch Meilen weit von den damaligen Need for Speed Teilen entfernt. (Hierzu eine kleine Beschreibung am ende des Reviews).
- Unnatürlich viel Polizei (Cops) auf den Straßen. Manchmal erscheinen (Spawnen) die Cops direkt vor oder neben einem.
- Keine Neuzuordnung der Tasten auf Controller möglich.
- Permanent nerviges Hippster gequatsche.
- Zivilverkehr bleibt teilweise Urplötzlich vor einem stehen. Ein Zusammenprall ist in den meisten fällen dann nicht zu vermeiden.
- Keine klassischen Drift-Rennen
- Keine Drag-Rennen
Fazit:
Need for Speed Unbound welches selbst von EA als "Underground Nachfolger" bezeichnet wurde ist in keiner Hinsicht ein Nachfolger von Underground 2. Es will zwar vieles davon sein aber macht auch wieder vieles davon nicht richtig. Angefangen beim Fahrverhalten.
Das man in der heutigen Zeit auch nicht ein mal die Möglichkeit bekommt die Controller Tastenbelegung zu ändern ist einfach nur Unverständlich.
Auch die Art und weiße wie die Entwickler und EA mittlerweile mit der Serie umgehen ist als "Alter Hase" der seit dem ersten Teil dabei ist nur noch Traurig mit Anzusehen. Für mich war Underground 1 und 2 auch der beste Teil. Das gebe ich ganz offen zu. Dannach ging es dann langsam aber sicher immer weiter Bergab.
Und dieses Hippster gequassel. Einfach nur Grauenvoll. Ich verstehe nicht wieso man so extrem mit diesem "Hype" mitgehen muss.
Es gibt sehr viel Spieler die sich einfach nur ein Underground 2 Nachfolger (Underground 3) wünschen aber EA und Co. Ignorieren das komplett und fahren ihre Sturre Linie weiter. Leider mit zu viel Erfolg. Vermutlich würde ein würdiges und wirklich gutes Underground 3 zu viel Geld in die Taschen der Entwickler und EA spühlen. Ein anderer Grund fällt mir dazu nicht ein.
Wenn man bedenkt wie oft sich Need for Speed schon geändert hat... Alleine daran sieht man ja das EA und Co. sich seit Jahren nicht ein mal Entscheiden können was Need for Speed eingentlich sein will/soll. Mal will es ein Rennspiel auf Realen Rennstrecken sein, mal ein Illegaler Streetracer, dann mal etwas zwischen drin, dann wieder ein Racer auf Realen Rennstrecken usw. Man sollte sich endlich mal auf etwas Konzentrieren und dies auch Konsequent und vor allem gut Umsetzen und weiterentwickeln. Forza ist da das beste Beispiel. Seit dem ersten Spiel der Serie war zb. das Fahrverhalten perfekt und wurde bis heute immer weiter verfeiner/Optimiert ohne es zu verhunzen. Schon alleine das kann Need for Speed nicht. Nach jedem 2-3 Need for Speed hat man wieder ein komplett anderes Fahrverhalten was eig. immer schlechter wurde und immer mehr nicht abschaltbare interne "Hilfen" erhalten hat als im vergleich zum Vorgänger. Mehr dazu weiter unten!
Ich hätte gern die letzten 4 Stunden der 10-Stündige Trial noch weitergespielt um noch mehr Pro/Contra Punkte zu finden aber leider ist am Freitag Abend (Ingame Kalender) eine Nachricht aufgeploppt nachdem ich in die Garage zurückgekehrt bin das der Trial-Inhalt nun zuende ist. Ich könne noch weiter Online Spielen oder mir das Spiel direkt kaufen. Der Story-Modus war ab diesem zeitpunkt "gesperrt". Eine Bodenlose Frechheit. Dann hätte man die Trial-Version auch als Klassische kostenlose Demo anbieten können statt dafür 3,99€ zu verlangen!
Fahrverhalten Beschreibung bei Rennstart:
Man muss am Start innerhalb der 3 Sekunden vor dem los fahren gezwungenermaßen mit dem Drehzahlmesser in einem kleinen grünen Bereich sein wie man es damals aus zb. Underground 2 bei den Drag-Rennen kennt um halbwegs normal losfahren zu können. Tut man das nicht und will sanft Gas geben dann klebt das Auto gefühlt erst mal am Boden fest, das Heck Schleudert hin und her und die Reifen drehen durch. Ist man im grünen Bereich dann ist das zwar genauso aber weniger Stark und man bekommt wie eine Art "Boost" am Start. Ich frag mich was diese Unsinn in einem Rennspiel zu suchen hat. Bei Drag-Rennen versteht man das mal noch aber doch nicht bei jeder nur erdenklichen Rennart.
Zuletzt geändert von StolleJay am 02.12.2022 11:33, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Jedem seine Meinung, im Test habe ich sehr explizit geschrieben warum ich Unbound mag. Ich möchte aber zusätzlich darauf hinweisen, dass mir das Festival-Dauergelaber in Horizon 4 und 5 erheblich mehr auf die Nerven geht als hier.
Zuletzt geändert von 4P|Eike am 02.12.2022 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
-Keine Neuzuordnung der Tasten auf Controller möglich.
Ok, danke. Das war's dann schon. Muss man sich wieder auf Mods verlassen, in 1-2 Jahren dann..
Ok, danke. Das war's dann schon. Muss man sich wieder auf Mods verlassen, in 1-2 Jahren dann..
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Ich mag den Artstyle tatsächlich sehr. Technisch gut umgesetzt und unterstreicht nochmal das überdrehte Setting. Im Gegensatz dazu waren mir Underground und Co. zu sehr auf "cool" getrimmt, was die meiste Zeit ziemlich cringe war imo.StolleJay hat geschrieben: ↑02.12.2022 11:25 - Comic Schmiererei wo man auch hinschaut. Selbst der Reifenqualm sieht nicht Real aus. Anfangs wurde von den Entwicklern gesagt das man dies auch Deaktivieren kann. Das war aber eine glatte Lüge. Man kann die Effekte nur Minimieren aber nicht Deaktivieren.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Scheint das beste NFS seit vielen Jahren zu sein, was mich positiv überrascht. Ich hatte die Reihe eigentlich schon abgeschrieben. Wird kein Releasekauf, aber irgendwann im Sale riskiere ich einen Blick.
PC-Spieler und Multikonsolero
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Ich werd auch auf einen Sale warten und mal reinschauen. NFS Heat hatte mich dann doch positiv überrascht. Bissl weniger Arcade fänd ich halt besser aber das wird sich bei der Reihe wohl nie ändern.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Finde die Bewertung angemessen, hätte sogar etwas höher gegriffen. Bin total zufrieden, endlich wieder ein gutes NFS.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Kann diesen Test nur unterschreiben. Für mich ist dieses entfesselte Verlangen nach Geschwindigkeit die größte Überraschung des Jahres. Erstaunlicherweise gefallen mir die Rennen auch mehr als in Forza Horizon, da hier die Rennaction, die mir in FH5 am meisten fehlt, passt.
Dass mir nicht alles hinterher geworfen wird, ist sowieso geil. Schön klassisch.
Die Strecken von NfS3 waren zu seiner Zeit einfach atemberaubend. Die Grafik ja auch. Eigentlich würde ich mir zu dem Teil ein Remake wünschen, weil ich die Strecken so großartig fand.
Dass mir nicht alles hinterher geworfen wird, ist sowieso geil. Schön klassisch.
Fühle ich zu 100%. Als kleiner Bub habe ich mir in NfS2 immer gerne den McLaren F1 geschnappt, um auf den Strecken spektakuläre Unfälle mit dem Gegenverkehr zu verursachen.Mit Need for Speed verbindet mich persönliche Geschichte - und das schon seit den Neunzigern. Need for Speed 2 war meine erste, kindliche Erfahrung mit PC-Racern und einem, nein, DEM absoluten Traumauto – dem McLaren F1. Need for Speed 3: Hot Pursuit war der Grund, warum der zehnjährige Eike 1999 unbedingt eine 3DFX-Beschleunigerkarte haben musste (wirklich, Papa!). Und in Underground habe ich dann mein Herz an Unterbodenbeleuchtung und Nippon-Hobel im Prolo-Look verloren, die mit Nu-Metal-Antrieb durch eine Neon-Stadt rasen.
Die Strecken von NfS3 waren zu seiner Zeit einfach atemberaubend. Die Grafik ja auch. Eigentlich würde ich mir zu dem Teil ein Remake wünschen, weil ich die Strecken so großartig fand.
Zuletzt geändert von mekk am 02.12.2022 15:08, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Jetzt dank EA Access doch auch anspielen müssen. Mit dem Kauf werde ich aber noch warten, bis zumindest die Gamepad-Belegung anpassbar ist.
+ Fahrphysik ist besser als noch in Heat, die Wagen lenken nicht so zackig ein, fühlt sich schonmal besser an.
- Bei hohen Geschwindigkeiten zu lenken ist sehr zäh. In manchen Kurven kommt man dann fast schon automatisch in den Drift, weil man sie sonst nicht nehmen könnte. Obwohl mein Gefühl mir etwas anderes sagt.
+ Grafik ist hübsch, hat teilweise einen fotorealistischen Touch
- keine Einstellungsmöglichkeiten für die Grafik ansich? Oder habe ich da was übersehen. Motion Blur kann man deaktivieren, aber ansonsten habe ich bisher nur die Presets von Low - Ultra entdeckt.
+/- die Cartoon Fratzen stören mich nicht so sehr wie gedacht, die Effekte aber schon ein bißchen. NFS war ja seit Underground von der Story her immer ziemlich cringe, da habe ich kein Problem mit.
- das Kameragewackel bei jedem Gangwechsel ist sowas von nervig, da muss ich auf Dauer fast kotzen.
Insgesamt bisher eines der besseren NFSs. Kaufe ich bestimmt mal wenn die controls anpassbar sind und der Preis passt.
+ Fahrphysik ist besser als noch in Heat, die Wagen lenken nicht so zackig ein, fühlt sich schonmal besser an.
- Bei hohen Geschwindigkeiten zu lenken ist sehr zäh. In manchen Kurven kommt man dann fast schon automatisch in den Drift, weil man sie sonst nicht nehmen könnte. Obwohl mein Gefühl mir etwas anderes sagt.
+ Grafik ist hübsch, hat teilweise einen fotorealistischen Touch
- keine Einstellungsmöglichkeiten für die Grafik ansich? Oder habe ich da was übersehen. Motion Blur kann man deaktivieren, aber ansonsten habe ich bisher nur die Presets von Low - Ultra entdeckt.
+/- die Cartoon Fratzen stören mich nicht so sehr wie gedacht, die Effekte aber schon ein bißchen. NFS war ja seit Underground von der Story her immer ziemlich cringe, da habe ich kein Problem mit.
- das Kameragewackel bei jedem Gangwechsel ist sowas von nervig, da muss ich auf Dauer fast kotzen.
Insgesamt bisher eines der besseren NFSs. Kaufe ich bestimmt mal wenn die controls anpassbar sind und der Preis passt.
Zuletzt geändert von Vin Dos am 02.12.2022 17:00, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Doppelpost löschen
Zuletzt geändert von Vin Dos am 02.12.2022 16:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Also ich hab ja auch Heat schon gemocht und fand die Story jetzt auch nicht sooo daneben, für nen Racer halt... und ich denke, bei Unbound wird es nicht anders sein. Mein Problem ist einfach... mit Horizon hat man halt, gefühlt, die "bessere Alternative" immer auch in Reichweite. Auch wenn ich also Heat mag und es für ein gutes Spiel halte, ist es eben auch "nur" ein gutes Spiel und ich als "casual einmal im halben Jahr mal für 3 Stunden einen Arcade-Racer"-Spieler sehe dann halt immer wenig Grund, irgendein NFS statt FH zu starten. Und ich vermute, mit Unbound würde es mir ähnlich gehen, wenn der Effekt der "Comic"-Effekte, den ich durchaus ja recht interessant finde, sich dann nach ein paar Rennen abgenutzt hat...
Zuletzt geändert von NewRaven am 02.12.2022 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Need for Speed: Unbound - Test
Kurz um, das Spiel macht einfach richtig Spaß.
Der Sound bockt richtig.
Kritik könnte man am dem Driften üben, da dieses am Anfang sehr ausgeprägt ist.
Dieses lässt sich Gott sei Dank durch das Fahrzeug Tuning schnell beheben und dann fetzt es einfach durch die City und Umgebung zu heizen!
Der Sound bockt richtig.
Kritik könnte man am dem Driften üben, da dieses am Anfang sehr ausgeprägt ist.
Dieses lässt sich Gott sei Dank durch das Fahrzeug Tuning schnell beheben und dann fetzt es einfach durch die City und Umgebung zu heizen!
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Na toll! Also war die Aussage, dass diese Kinder-Effekte ausgeschaltet werden können, nur ein geschickter Marketing-Schachzug im Vorfeld?! Gut, dass Amazon noch nicht geliefert hat und ich das vor dem Erhalt/Öffnen des Spiels lese - denn so geht es sofort wieder zurück.
Hatte mich so gefreut, dass Criterion mal wieder an die Reihe darf - und schon wird es verkackt. Man freut sich auf ein neues Monkey Island - und bekommt Witzgrafik. Man hofft auf ein neue NFS und bekommt so einen Lächerlich-Look.
Gott, was nervt mich das.
Hatte mich so gefreut, dass Criterion mal wieder an die Reihe darf - und schon wird es verkackt. Man freut sich auf ein neues Monkey Island - und bekommt Witzgrafik. Man hofft auf ein neue NFS und bekommt so einen Lächerlich-Look.
Gott, was nervt mich das.
Re: Need for Speed: Unbound - Test
Ich weiß nicht. Die Comicfiguren und Effekte sehen halt absolut furchtbar und unpassend aus mitten in der fotorealistischen High-Res-Umgebung... wirkt mir persönlich zu albern. Aber ich bin vermutlich auch Alterstechnisch mittlerweile raus aus der Zielgruppe.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."