Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
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Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Selbst zwei Jahre nach seinem Start taugt Ratchet & Clank: Rift Apart noch dazu, die technischen Vorzüge der PS5 zu demonstrieren. Insomniacs farbenfrohes Action-Adventure führt durch eine unheimlich lebendige Welt, die in puncto Detailreichtum so manchen Animationsfilm alt aussehen lässt. Hinzu kommen blitzschnelle Dimensionssprünge, die laut Sony nur mit dem flinken NVMe-Laufwerk der neuen Konso...
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Sehr gutes Spiel mit ausgezeichneter Grafik. Nur die "Rifts" fand ich etwas blass, dafür, dass Sie im Vorfeld so gepriesen wurden.
Wird mal langsam Zeit für einen zweiten Durchgang
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- Grunz Grunz
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
So sehr ich die Reihe und das Genre auch mag: die Evolution im Graphik-Design von Ratchet ist ziemlich furchtbar über die Jahre. Auf der PS2 sah die Figur noch cool aus, auf der PS3 bereits komisch, und ab der PS4 total daneben. Als Fan der PS2-Originale werde ich mich da nie dran gewöhnen
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Für mich ist der neuste Ableger ein absoluter Alptraum eines Spiels. Nicht weil das Spiel schlecht sei, sondern weil es so ziemlich in jederlei Belangen so unfassbar poliert ist, dass es sich einfach nur noch belanglos und unbedeutend anfühlt, ein absolutes Cookie-Cutter Mainstream Spiel wie es im Buche steht. Ich habe bei meinem Playthrough fast permanent nichts gefühlt. Ich würde lieber Gollum spielen, weil ich dann wenigstens irgendetwas spüre.
Ich denke seit Mike Daly das Ruder übernommen hat, verliert sich die Reihe in eine cineastische Schiene die versuchen will jeden zu gefallen und gar niemanden vor dem Kopf zu stoßen. Ich fand dieses Interview damals bezeichnend und finde es strotzt nur so vor Ignoranz was die Reihe damals ausgezeichnet hat: https://www.play3.de/2021/07/18/ratchet ... ore-gamer/
Dazu sei noch gesagt man kann Rift Apart auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad so locker durchspielen, dass es sogar einfacher ist als ein x-beliebiger PS2 Teil die gar keine Schwierigkeitsgradoptionen bieten. Wenn es nicht mal irgendwas gibt wofür ich meine Waffen gerne aufwerte und vielfältig halte, erledigt sich das auch mit dem Wiederspielwert ganz schnell. (hast du ganz toll gemacht Mike, wie kannst du "JEDEN" Spieler abholen, wenn du nicht mal verstehst was ein sogenannter "Hardcore" Spieler will, aka Fans der alten Spiele.)
Egal was das Spiel bedient, es ist einfach so gähnend langweilig weil sich alles wie von selbst und auf Schienen spielt, ohne dabei noch große Freiheiten zu bieten mich als Spieler zu entfalten.
Dazu sei noch gesagt dass fast alles was das Spiel gemacht hat, man auch schon bereits in den Vorgängern besser gesehen hat. Die Clank Puzzle waren ganz "nett" aber auch die müssen ja überspringbar sein, weil man den armen Spielern nicht mal zumuten kann im Zweifelsfall einen Internetguide nachzuschlagen. Mein Favorit war das "optionale" Rätsel, was man einfach überspringen kann um sofort den Gold-Bolt zu erhalten, man wie reizvoll, so kenne ich Videospiele...
Ich vermisse die alten Spiele die einfach ihr Ding durchgezogen haben, statt maßgeschneidert auf den Konsens von 100 Fokusgruppen zu sein. Das Spiel sprüht Feigheit aus allen Poren.
Ich denke seit Mike Daly das Ruder übernommen hat, verliert sich die Reihe in eine cineastische Schiene die versuchen will jeden zu gefallen und gar niemanden vor dem Kopf zu stoßen. Ich fand dieses Interview damals bezeichnend und finde es strotzt nur so vor Ignoranz was die Reihe damals ausgezeichnet hat: https://www.play3.de/2021/07/18/ratchet ... ore-gamer/
Dazu sei noch gesagt man kann Rift Apart auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad so locker durchspielen, dass es sogar einfacher ist als ein x-beliebiger PS2 Teil die gar keine Schwierigkeitsgradoptionen bieten. Wenn es nicht mal irgendwas gibt wofür ich meine Waffen gerne aufwerte und vielfältig halte, erledigt sich das auch mit dem Wiederspielwert ganz schnell. (hast du ganz toll gemacht Mike, wie kannst du "JEDEN" Spieler abholen, wenn du nicht mal verstehst was ein sogenannter "Hardcore" Spieler will, aka Fans der alten Spiele.)
Egal was das Spiel bedient, es ist einfach so gähnend langweilig weil sich alles wie von selbst und auf Schienen spielt, ohne dabei noch große Freiheiten zu bieten mich als Spieler zu entfalten.
Dazu sei noch gesagt dass fast alles was das Spiel gemacht hat, man auch schon bereits in den Vorgängern besser gesehen hat. Die Clank Puzzle waren ganz "nett" aber auch die müssen ja überspringbar sein, weil man den armen Spielern nicht mal zumuten kann im Zweifelsfall einen Internetguide nachzuschlagen. Mein Favorit war das "optionale" Rätsel, was man einfach überspringen kann um sofort den Gold-Bolt zu erhalten, man wie reizvoll, so kenne ich Videospiele...
Ich vermisse die alten Spiele die einfach ihr Ding durchgezogen haben, statt maßgeschneidert auf den Konsens von 100 Fokusgruppen zu sein. Das Spiel sprüht Feigheit aus allen Poren.
Zuletzt geändert von greyparser am 02.08.2023 17:23, insgesamt 5-mal geändert.
- USERNAME_10000509
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Das ging mir beim Vorgäger leider auch schon so. Habe es nur ca. 3-4 Stunden gespielt und dann wieder zur Seite gelegt, gerade weil auch alles so belanglos war. Ich kann es verstehen wenn Leute das mögen, mir ist es aber zu seicht. Auch wenn die Grafik auf der PS4 ziemlich gut war und alles ansehnlich.
Zum Schwierigkeitsgrad: Das war bei Spiderman auch schon so. Da war "Ultimate" eher so wie "Leicht" in manch anderem Spiel. Da Ratchet & Clank auch Kinder ansprechen soll wird das wahrscheinlich schon so gewollt sein.
Zum Schwierigkeitsgrad: Das war bei Spiderman auch schon so. Da war "Ultimate" eher so wie "Leicht" in manch anderem Spiel. Da Ratchet & Clank auch Kinder ansprechen soll wird das wahrscheinlich schon so gewollt sein.
- schockbock
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
USERNAME_10000509 hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:26 Zum Schwierigkeitsgrad: Das war bei Spiderman auch schon so. Da war "Ultimate" eher so wie "Leicht" in manch anderem Spiel. Da Ratchet & Clank auch Kinder ansprechen soll wird das wahrscheinlich schon so gewollt sein.
Also wenn wir nicht grad von verschiedenen Spider-Mans reden, trifft die Aussage auf keinen normalsterblichen Spieler zu.
Da ich mich als alter Arkham-Veteran sicher im Genre gefühlt hatte, hatte ich die Schwierigkeit des Games direkt auf "hoch" gestellt, was wohl die zweithöchste Stufe ist.
Jo, und da hab ich halt massiv den benetzten Hintern aufgerissen bekommen, bis es nach so EINIGEN Kämpfen geklickt hat. Aber einfach war das Spiel meine Spielzeit hindurch trotzdem nie.
Also NEIN: Spider-Man, das PS4-Ding, das es neuererdings auch auf PC gibt, ist definitiv nicht zu einfach.
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Ne, tut mir leid, da kann ich nicht mitgehen. Wo oder bei was bist du denn gestorben? In den Kämpfen kann es eigentlich nicht gewesen sein. Da hab ich im New Game+ auf Ultimate auch die 100er Kombos in den "hideouts" geschafft. Also ohne Selbstbeweihräucherung oder dir etwas unterstellen zu wollen. Diese Sabre gingen mir dann doch hin und wieder auf die Nerven, wenn in Massen, aber selbst die konnte man mit den gleichen Kombos ausschalten. Natürlich bin ich auch 2-3x gestorben, zumindest beim 1x New Game+, aber insgesamt fand ich es doch sehr sehr mild. Ich habe aber auch 100% geholt und sicher jetzt 5x durchgespielt.
Edit: Ok, "Ultimate" ist dann eher wie "normal" in anderen Spielen.
Edit: Ok, "Ultimate" ist dann eher wie "normal" in anderen Spielen.
Zuletzt geändert von USERNAME_10000509 am 02.08.2023 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
- Todesglubsch
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Kann die Kritik verstehen - wobei ich nicht sagen kann, ob das Spiel wirklich "belangloser" ist, oder nach drölfzig Teilen einfach der Pepp raus ist.
Allerdings muss ich anmerken, dass auch die alten Teile nicht wirklich viele "Freiheiten" hatten. Der Haupt-Unterschied bleibt weiterhin das geänderte Artdesign, sowie Ratchets leicht geänderter (erwachsen gewordener?) Charakter.
Allerdings muss ich anmerken, dass auch die alten Teile nicht wirklich viele "Freiheiten" hatten. Der Haupt-Unterschied bleibt weiterhin das geänderte Artdesign, sowie Ratchets leicht geänderter (erwachsen gewordener?) Charakter.
Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
For real? Das sieht total gruselig aus...keine Ahnung wie man die ps2 version am Besten finden kann.
Und wirst auch nicht müde das zu erwähnen...greyparser hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:16 Ich vermisse die alten Spiele die einfach ihr Ding durchgezogen haben, statt maßgeschneidert auf den Konsens von 100 Fokusgruppen zu sein.
@Topic
War mein erstes R&C Spiel und ich fands klasse. Wie ein Dreamworks Film zum selber spielen. Hab auch viele Extras gemacht, ob alle, weiß ich nicht mehr. Aber da versteckte Dinge zu finden hat Spaß gemacht. Aber einfach fand ich das jetzt auch nicht und ich hab nur Normal gespielt.
Sind eben nur Profis am Werk hier. ^^
Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
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Zuletzt geändert von Mafuba am 03.08.2023 08:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Dein Ernst? Das Design wird von Generation zu Generation besser. Die PS2-Fassung sieht komplett verstörend und wenig sympathisch aus. Zudem kann man bei den Proportionen der PS2-Fassung wenig bis gar keine Mimik unterbringen, weil der Kopf quasi nur aus Augen und Mund besteht.Grunz Grunz hat geschrieben: ↑02.08.2023 14:27SpoilerShowSo sehr ich die Reihe und das Genre auch mag: die Evolution im Graphik-Design von Ratchet ist ziemlich furchtbar über die Jahre. Auf der PS2 sah die Figur noch cool aus, auf der PS3 bereits komisch, und ab der PS4 total daneben. Als Fan der PS2-Originale werde ich mich da nie dran gewöhnen
Ähm, das ist etwas Gutes. Wieso sollte es toll sein, wen ein Videospiel bestimmte Leute "vor den Kopf stößt"?greyparser hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:16 Ich denke seit Mike Daly das Ruder übernommen hat, verliert sich die Reihe in eine cineastische Schiene die versuchen will jeden zu gefallen und gar niemanden vor dem Kopf zu stoßen.
Ich habe alle Teile außer die der PS2-Ära gespielt. Schwierig war da (auf dem Standardschwierigkeitsgrad) kein einziger, weiß also nicht, wo da jetzt der Unterschied liegen soll.greyparser hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:16
Dazu sei noch gesagt man kann Rift Apart auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad so locker durchspielen, dass es sogar einfacher ist als ein x-beliebiger PS2 Teil die gar keine Schwierigkeitsgradoptionen bieten. Wenn es nicht mal irgendwas gibt wofür ich meine Waffen gerne aufwerte und vielfältig halte, erledigt sich das auch mit dem Wiederspielwert ganz schnell. (hast du ganz toll gemacht Mike, wie kannst du "JEDEN" Spieler abholen, wenn du nicht mal verstehst was ein sogenannter "Hardcore" Spieler will, aka Fans der alten Spiele.)
Was ist an Zugänglichkeitsoptionen jetzt genau schlimm? Ist doch okay, wenn man die OPTION einbaut und so Spielergruppen anspricht, die sonst das Spiel nicht erleben könnten. Die Serie spricht explizit Kinder an und die sind (noch) nicht zwangsläufig Superbrains.greyparser hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:16
Egal was das Spiel bedient, es ist einfach so gähnend langweilig weil sich alles wie von selbst und auf Schienen spielt, ohne dabei noch große Freiheiten zu bieten mich als Spieler zu entfalten.
Dazu sei noch gesagt dass fast alles was das Spiel gemacht hat, man auch schon bereits in den Vorgängern besser gesehen hat. Die Clank Puzzle waren ganz "nett" aber auch die müssen ja überspringbar sein, weil man den armen Spielern nicht mal zumuten kann im Zweifelsfall einen Internetguide nachzuschlagen. Mein Favorit war das "optionale" Rätsel, was man einfach überspringen kann um sofort den Gold-Bolt zu erhalten, man wie reizvoll, so kenne ich Videospiele...
Du vermisst also Spiele, die "Ecken und Kanten" haben? Der Euphemismus für schlechtes, inkonsistentes oder schlicht dummes Spieldesign. Die Spiele von Piranha Bytes fallen mir da als Beispiel ein und ganz ehrlich: Wenn ich die Wahl habe, dann gebe ich mein wertvolles Geld lieber für ein poliertes Spielerlebnis aus als für ein überambitioniertes Projekt, dem man überall ansieht, dass es zwar nett gemeint, aber mies umgesetzt ist.greyparser hat geschrieben: ↑02.08.2023 17:16
Ich vermisse die alten Spiele die einfach ihr Ding durchgezogen haben, statt maßgeschneidert auf den Konsens von 100 Fokusgruppen zu sein. Das Spiel sprüht Feigheit aus allen Poren.
- Grunz Grunz
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Ja.
Ich will in einem Computerspiel wie Ratchet und Clank aber keine Mimik, sondern ein hüpflastiges 3D-Action-Adventure. Vorzugsweise mit Figuren, die nicht bis zur Beliebigkeit weichgespült aussehen. Und überhaupt, wenn ich Mimik wollte, würde ich ins Theater gehenZirpende_Grille hat geschrieben: ↑03.08.2023 09:20 Das Design wird von Generation zu Generation besser. Die PS2-Fassung sieht komplett verstörend und wenig sympathisch aus. Zudem kann man bei den Proportionen der PS2-Fassung wenig bis gar keine Mimik unterbringen, weil der Kopf quasi nur aus Augen und Mund besteht.
Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Also so ganz verstehen kann ich dein ästhetisches Empfinden auch nicht. Auf der ps2 sieht Ratchet irgendwie ziemlich "cringe" aus. Finde ihn im aktuellen Teil schon sehr gelungen und markant (uberhauot nicht weichgespült).Grunz Grunz hat geschrieben: ↑03.08.2023 09:49 Ich will in einem Computerspiel wie Ratchet und Clank aber keine Mimik, sondern ein hüpflastiges 3D-Action-Adventure. Vorzugsweise mit Figuren, die nicht bis zur Beliebigkeit weichgespült aussehen. Und überhaupt, wenn ich Mimik wollte, würde ich ins Theater gehen
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Re: Ratchet & Clank: Rift Apart - Test
Also die PS2 Fassung als Benchmark... Ich kritisiere die Neuausrichtung von Sony Serien ja auch gerne mal... aber R&C ist auf seine Weise doch echt eine Verbesserung zu früher...
Zuletzt geändert von Gast am 03.08.2023 10:24, insgesamt 1-mal geändert.