Immer wieder schafft es ein Underdog, sich aus dem Schatten seines Independent-Daseins zu lösen und für erstauntes Getuschel zu sorgen. "Master of Orion in Echtzeit? Aha!" "Sieht aus wie Homeworld? Cool!" "Satte 89 Prozent vergibt die internationale Presse im Durchschnitt? Wow!" Und so ist es derzeit Sins of a Solar Empire, das Ironclad viel Ruhm und Publisher Stardock großen Profit beschert...
Hier geht es zum gesamten Bericht: Sins of a Solar Empire
Sins of a Solar Empire
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Slamraptor
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Na endlich
Großes Spiel! Habe seit ner Woche die Importversion und spiele sie oft mit einem Freund per LAN. Wurde auch mal Zeit das jemand das unmögliche schafft und ein derart komplexes Genre würdig in Echtzeit verpackt.
weil es komplizierter ist und deswegen einen erweiterten sichtradius braucht.
also ich konnte das spiel bislang mal 2-3 stunden antesten. fand das tutorial eigentlich schon in ordnung und ich hatte danach keine probleme das hauptspiel mit seiner mechanik zu beherrschen.
meine eindrücke sind auch soweit wie in dem test. die planeteneroberung ist wirklich toll und macht eigentlich, wie sämtliche eroberungsspiele, sehr viel spaß, aber die kämpfe finde ich, auch wenn sie irgendwann eine beachtliche größe erreichen, recht langweilig. die einheiten auswahl ist überschaubar simpel. die kämpfe an sich nicht wirklich fordernd, aber der für mich größte negativ punkt ist eigentlich, daß das schlachtfeld nicht 3d ist.
das hätte man dem spiel nochmal zusätzlich ankreiden sollen.
also ich konnte das spiel bislang mal 2-3 stunden antesten. fand das tutorial eigentlich schon in ordnung und ich hatte danach keine probleme das hauptspiel mit seiner mechanik zu beherrschen.
meine eindrücke sind auch soweit wie in dem test. die planeteneroberung ist wirklich toll und macht eigentlich, wie sämtliche eroberungsspiele, sehr viel spaß, aber die kämpfe finde ich, auch wenn sie irgendwann eine beachtliche größe erreichen, recht langweilig. die einheiten auswahl ist überschaubar simpel. die kämpfe an sich nicht wirklich fordernd, aber der für mich größte negativ punkt ist eigentlich, daß das schlachtfeld nicht 3d ist.
das hätte man dem spiel nochmal zusätzlich ankreiden sollen.
Gegenfrage: Warum nicht? 1. SSBB war nur ein Importspieltest, und ich gehe mal davon aus, dass es so etwas wie einen Nachtest geben wird, wenn die offizielle PAL-Version in ca. 25 Jahren erscheint. 2. Sins ist eine der mutmaßlichen PC-Perlen im aktuellen Quartal, warum sollten sich dann nicht auch zwei Leute damit beschäftigen?Punkzz hat geschrieben:warum wird dieses spiel von 2 und ssbb nur von einem redakteur getestet?
Also ich hab das Game schon etwas länger, muss aber sagen, dass ich nur 3 oder 4 Partien gespielt habe. Im Singleplayer muss man sich oft nur nach einer Strategie richten:
Zu Beginn möglichst schnell ausbreiten, und in einem 1-System Spiel, an der Stelle wo man die Linie ziehen möchte entsprechend starke Verteidigung hinsetzen.
Als MOO2-Narr bin ich wohl in einigen Dingen zu anspruchsvoll.
Der Tech-Baum ist mir ehrlich gesagt zu kurz. Die wichtigsten Dinge sind schnell erledigt, und es sind immer nur die gleichen Einheiten die man produzieren kann.
Es gibt keinerlei Möglichkeit der Diversifizierung, was ich sehr schade und auch sehr negativ finde. Das designen und bauen von individuellen Schiffen finde ich wichtig und das Fehlen dieser Möglichkeit sehr schade.
Da auch der Computergegner immer stark gemischte Flotten einsetzt, endet die Partie oft in einem Stellungskampf an 1 oder 2 Stellen. Selbst ein "Vorbeischlüpfen" mit einigen Fregatten für orbitales Bombardement und die Vernichtung der Basen und Hauptwelten des Feindes hat kaum Auswirkungen. Man kann den Gegner dann nach und nach niederringen, da er wegen der verlorenen Basen und Rohstoffquellen Verluste der Stellungsflotte nicht ausgleichen kann. Aber das ist eine sehr zeitaufwendige Strategie.
Die Strategien wo ich als Psilon mit Creative die Flotten des Gegners mit wenigen Schiffen einfach aus technologischer Überlegeneheit unter Kontrolle halten konnte, sind hier nicht mehr möglich.
Durch die Lanes weiss man immer wo die gegnerischen Flotten rauskommen, kann also da die Verteidigungslinie ziehen. Das ist zwar praktisch, gibt der Sache aber wieder das Gefühl des stark generischen.
Die Schlachtschiffe sind nett anzuschauen, sind aber bei grossen Flotten nur bei maximaler Stärke überhaupt eine Hilfe.
Hat man Flotten grösser als 200 Schiffe, sind die hohen Schlachtschiffkosten bezüglich Flottenpunkte fast zu hoch. Für ein Schlachtschiff kann man 12 Fregatten bauen.
Nach diesen paar wenigen Partien liegt das Spiel bei mir nun wieder in der Ecke, denn ich kenne alle Forschung, kenne alle Einheiten, und weiss wie die Partie ablaufen wird.
Der Mangel an einem grossen Tech-Tree, die generische Note des Spiels, und der Mangel an Tiefe bezüglich Imperiumsmanagement macht das Game für MOO-Fans eher als Zwischendurchhäppchen interessant.
Als Nachfolger, oder Ersatz ist es zu einseitig, zu generisch, und zu wenig Unterschiedlich was die Rassen angeht.
Für reine RTS-Spieler aber sicher einen Blick wert, vorallem im Multiplayerbereich.
Für mich als MOO-Spieler der mehr Wert auf Komplexität und Tiefe legt, als auf Grafik und Special Effects, sähe die Wertung anders aus.
Eher im mittleren 70er-Bereich.
Zu Beginn möglichst schnell ausbreiten, und in einem 1-System Spiel, an der Stelle wo man die Linie ziehen möchte entsprechend starke Verteidigung hinsetzen.
Als MOO2-Narr bin ich wohl in einigen Dingen zu anspruchsvoll.
Der Tech-Baum ist mir ehrlich gesagt zu kurz. Die wichtigsten Dinge sind schnell erledigt, und es sind immer nur die gleichen Einheiten die man produzieren kann.
Es gibt keinerlei Möglichkeit der Diversifizierung, was ich sehr schade und auch sehr negativ finde. Das designen und bauen von individuellen Schiffen finde ich wichtig und das Fehlen dieser Möglichkeit sehr schade.
Da auch der Computergegner immer stark gemischte Flotten einsetzt, endet die Partie oft in einem Stellungskampf an 1 oder 2 Stellen. Selbst ein "Vorbeischlüpfen" mit einigen Fregatten für orbitales Bombardement und die Vernichtung der Basen und Hauptwelten des Feindes hat kaum Auswirkungen. Man kann den Gegner dann nach und nach niederringen, da er wegen der verlorenen Basen und Rohstoffquellen Verluste der Stellungsflotte nicht ausgleichen kann. Aber das ist eine sehr zeitaufwendige Strategie.
Die Strategien wo ich als Psilon mit Creative die Flotten des Gegners mit wenigen Schiffen einfach aus technologischer Überlegeneheit unter Kontrolle halten konnte, sind hier nicht mehr möglich.
Durch die Lanes weiss man immer wo die gegnerischen Flotten rauskommen, kann also da die Verteidigungslinie ziehen. Das ist zwar praktisch, gibt der Sache aber wieder das Gefühl des stark generischen.
Die Schlachtschiffe sind nett anzuschauen, sind aber bei grossen Flotten nur bei maximaler Stärke überhaupt eine Hilfe.
Hat man Flotten grösser als 200 Schiffe, sind die hohen Schlachtschiffkosten bezüglich Flottenpunkte fast zu hoch. Für ein Schlachtschiff kann man 12 Fregatten bauen.
Nach diesen paar wenigen Partien liegt das Spiel bei mir nun wieder in der Ecke, denn ich kenne alle Forschung, kenne alle Einheiten, und weiss wie die Partie ablaufen wird.
Der Mangel an einem grossen Tech-Tree, die generische Note des Spiels, und der Mangel an Tiefe bezüglich Imperiumsmanagement macht das Game für MOO-Fans eher als Zwischendurchhäppchen interessant.
Als Nachfolger, oder Ersatz ist es zu einseitig, zu generisch, und zu wenig Unterschiedlich was die Rassen angeht.
Für reine RTS-Spieler aber sicher einen Blick wert, vorallem im Multiplayerbereich.
Für mich als MOO-Spieler der mehr Wert auf Komplexität und Tiefe legt, als auf Grafik und Special Effects, sähe die Wertung anders aus.
Eher im mittleren 70er-Bereich.
Die Engine
Vergesst nicht die Grafik Engine.. Ich hab nen Laptop mit ner x1400 von ati drin - und kann mit fast allen settings auf max flüssig spielen, sogar bei großen Schlachten.
Und trotz kleinerer Abstriche bei den Schiffstexturen sieht Sins immernoch extrem gut aus.
Sogar mit nem Athlon 2600+ geht Sins noch gut ab. Wichtig ist allerdings der nötige Arbeitsspeicher. unter nem gig bei xp bzw 1,5 bei vista muss man dann doch die grafik drosseln.
Und trotz kleinerer Abstriche bei den Schiffstexturen sieht Sins immernoch extrem gut aus.
Sogar mit nem Athlon 2600+ geht Sins noch gut ab. Wichtig ist allerdings der nötige Arbeitsspeicher. unter nem gig bei xp bzw 1,5 bei vista muss man dann doch die grafik drosseln.
danke für die schnelle antwort, übrigens habe ich in den ssbb comments schon die frage gestellt, ob es einen nachtest geben wird, komisch das die frage hier und nicht dort beantwortet wird...Spunior hat geschrieben:Gegenfrage: Warum nicht? 1. SSBB war nur ein Importspieltest, und ich gehe mal davon aus, dass es so etwas wie einen Nachtest geben wird, wenn die offizielle PAL-Version in ca. 25 Jahren erscheint. 2. Sins ist eine der mutmaßlichen PC-Perlen im aktuellen Quartal, warum sollten sich dann nicht auch zwei Leute damit beschäftigen?Punkzz hat geschrieben:warum wird dieses spiel von 2 und ssbb nur von einem redakteur getestet?
Zuletzt geändert von -Keule- am 20.03.2008 18:46, insgesamt 1-mal geändert.
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4P|Mathias
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Wer sagt denn, dass wir bei den Spielen nur mit einem Redakteur drauf schauen? Die meisten Spiele schauen wir uns mindestens mit zwei Leuten an.Punkzz hat geschrieben:warum wird dieses spiel von 2 und ssbb nur von einem redakteur getestet?
Verantwortlich für Test und Wertungsfindung ist aber nur einer.
Bess demnähx,
4P|Mathias
4P|Mathias Oertel
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"I would dig a thousand holes to lie next to you,
I would dig a thousand more if I needed to" (Biffy Clyro, Machines)
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TWiesengrund
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Für meinen Geschmack sind die Piraten eine viel zu gelegene Möglichkeit, sich gerade zuanfangs einer Partie unerwüschter Gegner zu entledigen. Während des Spiels läuft es stets auf dasselbe hinaus: Counter abwarten, Mitspieler überbieten, genüsslich mitansehen, wie fremde Kolonien ordentlich durchgebrutzelt werden. Gegen Computergegner gibt es kaum eine bessere Strategie, sie ist preiswert, meist verheerend erfolgreich, bindet die Kräfte des Gegners und erlaubt so verschiedenste Flankenmanöver auf andere Sternensysteme. Selbst auf höheren Schwierigkeitsstufen lässt sich die KI davon überrumpeln. In meinen Augen ist die Piratenflotte ein klares Manko, durch welches man nahezu jedes Spiel gewinnen kann.
Bei mir hat das nie funktioniert. 1 sec vor Ende der "Aufbruchsfrist" hat der Gegner plötzlich mehr geboten, egal welche Summe ich eingegeben habe.
Ich sehe die Piraten eher als einen preiswerten Weg, die Schlachtschiffe zu leveln
Mit 4-5 Abwehrkanonen kann man am Anfang die Piraten aufhalten. Die Piraten werden zwar stärker, aber so auch die Verteidigung. Bei 6+ Abwehrforts muss man nichtmal mehr zusehen, um möglicherweise steuernd eingreifen zu können.
6+ Abwehrforts, ein Reparaturdock dahinter, und man kann sich getrost anderen Dingen widmen.
Ich sehe die Piraten eher als einen preiswerten Weg, die Schlachtschiffe zu leveln
Mit 4-5 Abwehrkanonen kann man am Anfang die Piraten aufhalten. Die Piraten werden zwar stärker, aber so auch die Verteidigung. Bei 6+ Abwehrforts muss man nichtmal mehr zusehen, um möglicherweise steuernd eingreifen zu können.
6+ Abwehrforts, ein Reparaturdock dahinter, und man kann sich getrost anderen Dingen widmen.
TWiesengrund hat geschrieben:Für meinen Geschmack sind die Piraten eine viel zu gelegene Möglichkeit, sich gerade zuanfangs einer Partie unerwüschter Gegner zu entledigen. Während des Spiels läuft es stets auf dasselbe hinaus: Counter abwarten, Mitspieler überbieten, genüsslich mitansehen, wie fremde Kolonien ordentlich durchgebrutzelt werden. Gegen Computergegner gibt es kaum eine bessere Strategie, sie ist preiswert, meist verheerend erfolgreich, bindet die Kräfte des Gegners und erlaubt so verschiedenste Flankenmanöver auf andere Sternensysteme. Selbst auf höheren Schwierigkeitsstufen lässt sich die KI davon überrumpeln. In meinen Augen ist die Piratenflotte ein klares Manko, durch welches man nahezu jedes Spiel gewinnen kann.
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3nfant 7errible
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Seit dem letzten Patch kann man die Piraten eh auf jeder Map abschalten, wenn man will.
Gab halt viele Leute, die mit den Piraten überhaupt nicht klar kamen und sie zu einer Option zu machen ist eigentlich die beste Lösung. Mir persönlich gefällt diese zusätzliche taktische Alternative allerdings.
Hab mir das Spiel direkt am Release-Tag über Stardock runtergeladen und bin immer noch begeistert davon.
Einige Kritikpunkte kann ich auch nicht nachvollziehen.
ZB das ein Match länger dauert als in anderen RTS ist doch klar beabsichtigt und jeder der sich für so eine Art Spiel interessiert und es kauft wird das auch vorher klar sein. Für schnelle Action gibt es im RTS-Sektor genügend Alternativen. Wenn ich ein 10 Min. Match spielen wollen würde, dann hau ich halt CnC3 rein.
Mehr Micromanagement in den Schlachten zu fordern ist auch nicht sehr sinnvoll. In CompanyOfHeros zB wo man nur eine Handvoll Einheiten gleichzeitig auf der Map hat ist MicroM. logisch, aber bei zig hunderten Einheiten, die sich teilweise über ganze Sonnensysteme erstrecken wäre das schon etwas schwierig. Ausserdem muss man sich ja noch nebenbei um sein Imperium kümmern und permanent an der Gesamt-Strategie feilen. Also ich bin schon ziemlich dankbar, dass sich die Einheiten verdammt intelligent und selbstständig verhalten, sinnvolle Kampf-Formationen einnehmen und jeweils das geeigneteste Ziel aufs Korn nehmen.
Bei SupremeCommander läuft ja auch alles über die grosse Strategie - sämtliche Units einzeln zu kommandieren wäre die reinste Hölle
naja, 84 % ist ja eigentlich ne super Wertung für so ein "Nicht-Mainstream-Spiel"
Gab halt viele Leute, die mit den Piraten überhaupt nicht klar kamen und sie zu einer Option zu machen ist eigentlich die beste Lösung. Mir persönlich gefällt diese zusätzliche taktische Alternative allerdings.
Hab mir das Spiel direkt am Release-Tag über Stardock runtergeladen und bin immer noch begeistert davon.
Einige Kritikpunkte kann ich auch nicht nachvollziehen.
ZB das ein Match länger dauert als in anderen RTS ist doch klar beabsichtigt und jeder der sich für so eine Art Spiel interessiert und es kauft wird das auch vorher klar sein. Für schnelle Action gibt es im RTS-Sektor genügend Alternativen. Wenn ich ein 10 Min. Match spielen wollen würde, dann hau ich halt CnC3 rein.
Mehr Micromanagement in den Schlachten zu fordern ist auch nicht sehr sinnvoll. In CompanyOfHeros zB wo man nur eine Handvoll Einheiten gleichzeitig auf der Map hat ist MicroM. logisch, aber bei zig hunderten Einheiten, die sich teilweise über ganze Sonnensysteme erstrecken wäre das schon etwas schwierig. Ausserdem muss man sich ja noch nebenbei um sein Imperium kümmern und permanent an der Gesamt-Strategie feilen. Also ich bin schon ziemlich dankbar, dass sich die Einheiten verdammt intelligent und selbstständig verhalten, sinnvolle Kampf-Formationen einnehmen und jeweils das geeigneteste Ziel aufs Korn nehmen.
Bei SupremeCommander läuft ja auch alles über die grosse Strategie - sämtliche Units einzeln zu kommandieren wäre die reinste Hölle
naja, 84 % ist ja eigentlich ne super Wertung für so ein "Nicht-Mainstream-Spiel"
Der Test bestätigt eigentlich nur das, was ich mir im Prinzip schon gedacht habe. SoaSE ist weder ein Homeworld-Nachfolger, noch ein 4x game in Echtzeit, sondern wieder eines der Spiele, die Tiefgang zugunsten von Massentauglichkeit opfern. Bevor ich da 45,- in den Wind blase, bleibe ich lieber bei Space Empires V und EvE Online.
Schönes Review übrigens, in gewohnt guter 4Players-Manier.
Schönes Review übrigens, in gewohnt guter 4Players-Manier.