... aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.Worrelix hat geschrieben:Selbst wenn X ein professioneller Betrüger ist und wiederholt nicht zahlungsfähig war, heißt das doch noch lange nicht, daß ich damit Probleme habe...

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... aber die Wahrscheinlichkeit ist höher.Worrelix hat geschrieben:Selbst wenn X ein professioneller Betrüger ist und wiederholt nicht zahlungsfähig war, heißt das doch noch lange nicht, daß ich damit Probleme habe...
golem.de hat geschrieben:Die US-Justiz reagiert zunehmend genervt auf die Patentkriege rund um Smartphones und Tablets. Der US-Bundesrichter Richard Posner hat den Prozess im Fall Apple vs. Motorola einfach platzen lassen. Das US-Patentsystem sei funktionsgestört, meint er.
Eigentlich sollten am Montag Apple und Google ihre Patentstreitigkeiten vor Gericht austragen. Die Google-Tochter Motorola Mobility und Apple werfen sich gegenseitig vor, Schutzrechte an Smartphone-Technologien zu verletzen. Beide Unternehmen forderten Vertriebsverbote und Schadensersatz. Doch der US-Bundesrichter Richard Posner wies vergangene Woche die Klagen der Kontrahenten ab. Er sehe weder bei Motorola noch bei Apple einen Schaden, der einen Prozess rechtfertigt. Für Unterlassungsansprüche finde er keine Grundlage. Eine ausführliche Begründung will Posner noch nachliefern. Zunächst ordnete er an, dass die Klagen nicht erneut vorgebracht werden können.
Zuvor bezeichnete Posner Äußerungen von Apple als "albern", und Positionen von Motorola als "lächerlich". Dem renommierten Richter scheinen die zahlreichen Patentkriege in den USA prinzipiell nicht zu passen. In einem gemeinsamen Blog mit dem US-Ökonom Gary Becker nennt Posner das US-Patentsystem "funktionsgestört" ("dysfunctional"). [mehr lesen ...]
stimmt allerdings .. Warum sie aber nicht auch gleich noch ein Patent auf die Kugel als effektivstes Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche eingereicht haben, bleibt mir ein RätselScorcher24 hat geschrieben:Wird auch langsam Zeit.
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/ci ... 38657.htmlDiese "Civilization"-Partie läuft seit zehn Jahren
In einem Supermarkt in Frankreich wird Joghurt sechs Tage vor Ablauf aus dem Regal genommen. In Japan gelten für Fisch und Fleisch Haltbarkeitsdaten in Stunden. Ein deutscher Landwirt sortiert zu große und zu kleine Kartoffeln aus, weil er sie so nicht verkaufen kann - das sind 40-50 % seiner Ernte! Alle diese genießbaren Produkte landen im Müll. Haushalte, Lebensmittelproduzenten und Supermärkte werfen allein in der EU 90 Mio. Tonnen jährlich weg.
ich hatte vor nen Paar wochen die kurzvariante davon gesehen ... sehr zu empfehlen ... blöd nur, dass am Ende bei rum kommt, dass wir zwar theoretisch Einfluss auf das alles haben, denn >wir<, die Konsumenten, wollen es angeblich nicht anders..... wo ich mich dann aber frage: wie hätte ich Überhaupt die Möglichkeit dem Markt zu zeigen, dass ich auch mit unförmigen Kartoffeln, leicht grünen Tomaten, oder gar krumme Gurken zurecht kommen würde, wenn ich sie nichtmal erwerben kann??Chigai hat geschrieben:Doku
Taste the Waste heute auf WDR um 23:30 (90 Min.)
Erstmals in der Langfassung im TV
In einem Supermarkt in Frankreich wird Joghurt sechs Tage vor Ablauf aus dem Regal genommen. In Japan gelten für Fisch und Fleisch Haltbarkeitsdaten in Stunden. Ein deutscher Landwirt sortiert zu große und zu kleine Kartoffeln aus, weil er sie so nicht verkaufen kann - das sind 40-50 % seiner Ernte! Alle diese genießbaren Produkte landen im Müll. Haushalte, Lebensmittelproduzenten und Supermärkte werfen allein in der EU 90 Mio. Tonnen jährlich weg.
Ist mir bei mir im Markt auch schon aufgefallen.Chigai hat geschrieben:Doku
Taste the Waste heute auf WDR um 23:30 (90 Min.)
Erstmals in der Langfassung im TV
In einem Supermarkt in Frankreich wird Joghurt sechs Tage vor Ablauf aus dem Regal genommen. In Japan gelten für Fisch und Fleisch Haltbarkeitsdaten in Stunden. Ein deutscher Landwirt sortiert zu große und zu kleine Kartoffeln aus, weil er sie so nicht verkaufen kann - das sind 40-50 % seiner Ernte! Alle diese genießbaren Produkte landen im Müll. Haushalte, Lebensmittelproduzenten und Supermärkte werfen allein in der EU 90 Mio. Tonnen jährlich weg.