Wobei sie ja mittlerweile ab Staffel 2 entschieden haben dass man mit Backstory-Monologen auf einfachste Weise 4-5 Minuten füllen kann, auch bei Charakteren die das überhaupt nicht benötigen oder nicht vorkommen wie das Jeyne Westermont Derivat von dem ich immer den Namen vergesse...Bulli1992 hat geschrieben:Ich würde dazu auch raten. Es lohnt sich auf jedenfall. Ich hatte auch erst die ersten beiden Staffeln gesehen und dann die Bücher gelesen. Und gerade weil einige Sachen anders sind und man vor allem einiges an Hintergrundinfos erfährt. Gerade über Roberts Rebellion, Rhaegar etc. erfährt man zumindest bisher in der Serie viel weniger. Also lohnt es sich auf jedenfall
Der Jaime Monolog aus der letzten Folge ist zum Beispiel essentiell um den Charakter zu verstehen (und seine Screentime+PoV von jetzt an zu rechtfertigen) und wenn man dazu noch diese komischen Bran Visionen/Träume sieht, frage ich mich warum man nicht anstatt Bran - einem Charakter mit dem in dieser Staffel nichts passieren wird und der bis Buch 6 einfach total irrelevant scheint- solche Szenen zu geben einfach solche Backstorys besser ausschmückt.
Arys in Aktion zeigen, Sean Bean nochmal für die Fans zurückbringen usw. Aber ich befürchte ich krieg meinen Wunsch nie, vor allem da HBO das ganze Budget für die CGI Explosionen in der Astapor Folge rausgehauen hat.
Nich das die Monologe schlecht wären,aber zum einen wirkt es an manchen Stellen arg forciert oder repititiv und an anderen wünscht man sich es eventuell auch mal zu sehen (sonst könnte ich auch einfach stur wieder das Buch lesen).