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Re: Zuletzt gesehen
ist schon ein guter 

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Re: Zuletzt gesehen
Am gestrigen Abend haben wir uns Krampus angeschaut und für "Meh" befunden. Der Film kommt zwar relativ schnell zum Punkt und ich halte ihm die Kostüme zugute, doch es kommt weder Horrorfeeling auf, noch findet sich irgendwo der beschriebene, schwarze Humor. Der Film tröpfelt die gesamten 90 Minuten nur so vor sich hin und bietet zum Abschluss natürlich wieder ein Ende, wie nach dem 101 der Horrorfilme... *gähn*
Re: Zuletzt gesehen
Edge of Tomorrow wollte ich mir auch irgend wann nochmal anschauen. Fand den richtig klasse, aber ich mag sowieso allgemein sehr viele Filme mit Tom Cruise 

Re: Zuletzt gesehen
Tom Cruise macht schon ordentliche Filme, da kann man nicht meckern, auch wenn der neue Mumiefilm mit ihm extrem bescheiden aussieht. Wie schon bei youtube erkannt, könnte er wahrscheinlich auch als MissionImpossible-Film durchgehen.
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Re: Zuletzt gesehen
The Grand Tour Folge 1
Ja was soll ich sagen, es ist einfach Top Gear mit den gewohnten drei Doofköpfen. Einfach herrlich unterhaltsam.
Ja was soll ich sagen, es ist einfach Top Gear mit den gewohnten drei Doofköpfen. Einfach herrlich unterhaltsam.
Re: Zuletzt gesehen

lange keinen film gesehen welcher sich so schön bis zum ende hin zuspitzt. wachsende paranoia und böse omen ergeben eine super atmosphäre. aber keinen modernen horror film ala conjuring erwarten... the witch könnte nicht weiter davon entfernt sein. hat mich richtig gut gefallen!
p.s. das pseudo kupferstich poster passt imo um einiges besser zur tonart des films, als die standard horror ausführung der marketing abteilung

Re: Zuletzt gesehen
Ich muss den endlich mal sehen, erinnert mich an eine Mischung aus Bücherdiebin und Weißes Band vom Cover her. :wink:
@Topic

Als Einstimmung für das was wir heute Nacht machen werden (schön n büschn binschn nich wa?), haben wir uns mal wieder den guten alten Anhalter angesehen. Ich schließ mich zwar allen Hatern jedesmal an, dass es einfach nicht mal ansatzweise der Vorlage gerecht wird, aber es ist trotzdem ein sehr lustiger und ursympathischer Film.
Ich hätte jetzt wo es eigentlich Adams kleines Franchise als so eine aufwendige Serie gibt, wirklich gerne auch hier mal einen Nauanlauf. Gerade hintenraus würde sich das auch storymäßig verdammt lohnen.
@Topic

Als Einstimmung für das was wir heute Nacht machen werden (schön n büschn binschn nich wa?), haben wir uns mal wieder den guten alten Anhalter angesehen. Ich schließ mich zwar allen Hatern jedesmal an, dass es einfach nicht mal ansatzweise der Vorlage gerecht wird, aber es ist trotzdem ein sehr lustiger und ursympathischer Film.
Ich hätte jetzt wo es eigentlich Adams kleines Franchise als so eine aufwendige Serie gibt, wirklich gerne auch hier mal einen Nauanlauf. Gerade hintenraus würde sich das auch storymäßig verdammt lohnen.
- danke15jahre4p
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Re: Zuletzt gesehen
absolut, alleine diese szeneWulgaru hat geschrieben:Ich schließ mich zwar allen Hatern jedesmal an, dass es einfach nicht mal ansatzweise der Vorlage gerecht wird, aber es ist trotzdem ein sehr lustiger und ursympathischer Film.
https://m.youtube.com/watch?v=kB0dHXIjOQ8
so geil

greetingz
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Re: Zuletzt gesehen
Bist einer der wenigen die das so sehen. Bin übrigens deiner Meinung.Rooster hat geschrieben:THE WITCH

Re: Zuletzt gesehen

Tyrannosaur
Ein Drama in dem verzweifelte Menschen zueinander finden und das dem Zuschauer stets einen Schlag in die Magengrube versetzt. Großartig gespielt und dabei schonungslos direkt.
Re: Zuletzt gesehen
Letztens Spectre
Fand ich dann doch echt mau im Vergleich zu den übrigen Craig-Bonds, vor allem natürlich dem überragenden Casino Royale und dem auch sehr genialen Skyfall....
Bin also davon enttäuscht.
South Park Staffel 20 Finale
Auch hier enttäuscht:
Fand ich dann doch echt mau im Vergleich zu den übrigen Craig-Bonds, vor allem natürlich dem überragenden Casino Royale und dem auch sehr genialen Skyfall....
Spoiler
Show
Die Action an sich war gewohnt gut, das nur mal vorweg, vor allem natürlich die Eröffnungsszene. Auch fand ich die Rolle von Dave Bautista/Batista gut (mit einem einzigen Wort im ganzen Film) und an klassischere Bond-Filme angelehnt. Die Bilder waren überwiegend gut.
Aber dann: die Handlung. Das war meiner Meinung nach fast schon kompletter Bullshit. Die Organisation Spectre wird für das, was sie offensichtlich sein will, völlig schlecht, weil überstürzt und ohne die nötigen Hintergründe eingeführt, dann viel zu wenig beleuchtet oder erklärt. Plötzlich kontrolliert sie nicht nur so gut wie alle Wirtschaftszweige, Terroranschläge und noch viel mehr (um nicht zu sagen einfach ALLES), nein sie ist auch noch für alle anderen Bond-Bösewichte zuvor verantwortlich, ohne das näher drauf eingegangen wird. Alles viel zu schnell, ohne die Zusammenhänge, die auf einmal einfach präsentiert wurden, angemessen zu erläutern. Das war eine reine 08/15-Dan-Brown-Geheimgesellschafts-Story... mir ist klar dass ein Bond nicht unbedingt ein hochdurchdachter Thriller sein soll, aber wenn man sich solche Ziele für die antagonistische Organisation setzt muss das auch nachvollziehbar sein... und nicht so völlig aufgesetzt. Gleiches gilt leider für die Figur des Franz Oberhauser/Ernst Stavro Blofeld. Zwar (in seiner lächerlich kurzen Screentime) gut gespielt von Waltz, wie wohl kaum anders zu erwarten, aber ebenso wie Spectre selbst wirken seine Hintergründe für den Film völlig nebensächlich und unbedeutend...es hat z.B. für den Film mMn nicht den geringsten Unterschied gemacht, dass Bond und er Adoptivbrüder waren. Da war Bond ja selbst mit Silva aus Skyfall "verbundener". Auch die Beziehung von Blofeld zu "C", genau wie die Figur des "C" als offenbarer Maulwurf von Spectre in der Regierung wirkt ebenso aufgesetzt (wenn auch wieder gut geschauspielt). Dann war das Ende auch noch wirklich antiklimaktisch (lässt sich das so auf Deutsch sagen?)... bis auf die letzte Entscheidungs-Szene auf der Brücke, die fand ich gut... aber das hat dann den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen können.
Ich fand, die Geschichten in den vorherigen Craig-Bonds waren in sich vernünftig abgeschlossen aber auch (wenn man die Bond-Prämissen annimmt) in den Details nachvollziehbar, sodass man nie (zumindest ich nicht) den Eindruck hatte, dass etwas fehlte oder zu schnell ging. Fand ich hier leider gar nicht... so wie ich das sehe, hätte diese extreme Zielsetzung (was die Macht bzw. den Einfluss der Antagonisten anging... nach dem Film ja kaum weniger als die faktische Weltherrschaft), um vernünftig als Filmhandlung dargestellt zu werden, wohl zwei Filme gebraucht. Einen ersten Teil, der sich hauptsächlich den Grundlagen widmet, also wo Spectre erst langsam eingeführt und erklärt wird an einem vernünftigen, detaillierten Beispiel (die Verfolgung der Spur des Auftragkillers vom Anfang ging mir auch viel zu flott) und wo Blofeld als ihr Anführer vorgestellt wird und einen zweiten Teil, wo sich herausstellt, was Spectre letztlich konkret vorhat und wie das verhindert werden soll... also der eigentliche Kampf Bond vs Blofeld. Ich habe auch das Gefühl, dass man mit der Umsetzung der Figur des Blofeld nicht gerecht wurde...
Naja, ich weiß jetzt nicht, ob noch ein Craig-Bond kommt oder nicht. Zu hoffen wäre es, damit im selben "Bond-Universum" Blofeld noch einmal einen richtigen Auftritt bekommen kann.
Aber dann: die Handlung. Das war meiner Meinung nach fast schon kompletter Bullshit. Die Organisation Spectre wird für das, was sie offensichtlich sein will, völlig schlecht, weil überstürzt und ohne die nötigen Hintergründe eingeführt, dann viel zu wenig beleuchtet oder erklärt. Plötzlich kontrolliert sie nicht nur so gut wie alle Wirtschaftszweige, Terroranschläge und noch viel mehr (um nicht zu sagen einfach ALLES), nein sie ist auch noch für alle anderen Bond-Bösewichte zuvor verantwortlich, ohne das näher drauf eingegangen wird. Alles viel zu schnell, ohne die Zusammenhänge, die auf einmal einfach präsentiert wurden, angemessen zu erläutern. Das war eine reine 08/15-Dan-Brown-Geheimgesellschafts-Story... mir ist klar dass ein Bond nicht unbedingt ein hochdurchdachter Thriller sein soll, aber wenn man sich solche Ziele für die antagonistische Organisation setzt muss das auch nachvollziehbar sein... und nicht so völlig aufgesetzt. Gleiches gilt leider für die Figur des Franz Oberhauser/Ernst Stavro Blofeld. Zwar (in seiner lächerlich kurzen Screentime) gut gespielt von Waltz, wie wohl kaum anders zu erwarten, aber ebenso wie Spectre selbst wirken seine Hintergründe für den Film völlig nebensächlich und unbedeutend...es hat z.B. für den Film mMn nicht den geringsten Unterschied gemacht, dass Bond und er Adoptivbrüder waren. Da war Bond ja selbst mit Silva aus Skyfall "verbundener". Auch die Beziehung von Blofeld zu "C", genau wie die Figur des "C" als offenbarer Maulwurf von Spectre in der Regierung wirkt ebenso aufgesetzt (wenn auch wieder gut geschauspielt). Dann war das Ende auch noch wirklich antiklimaktisch (lässt sich das so auf Deutsch sagen?)... bis auf die letzte Entscheidungs-Szene auf der Brücke, die fand ich gut... aber das hat dann den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen können.
Ich fand, die Geschichten in den vorherigen Craig-Bonds waren in sich vernünftig abgeschlossen aber auch (wenn man die Bond-Prämissen annimmt) in den Details nachvollziehbar, sodass man nie (zumindest ich nicht) den Eindruck hatte, dass etwas fehlte oder zu schnell ging. Fand ich hier leider gar nicht... so wie ich das sehe, hätte diese extreme Zielsetzung (was die Macht bzw. den Einfluss der Antagonisten anging... nach dem Film ja kaum weniger als die faktische Weltherrschaft), um vernünftig als Filmhandlung dargestellt zu werden, wohl zwei Filme gebraucht. Einen ersten Teil, der sich hauptsächlich den Grundlagen widmet, also wo Spectre erst langsam eingeführt und erklärt wird an einem vernünftigen, detaillierten Beispiel (die Verfolgung der Spur des Auftragkillers vom Anfang ging mir auch viel zu flott) und wo Blofeld als ihr Anführer vorgestellt wird und einen zweiten Teil, wo sich herausstellt, was Spectre letztlich konkret vorhat und wie das verhindert werden soll... also der eigentliche Kampf Bond vs Blofeld. Ich habe auch das Gefühl, dass man mit der Umsetzung der Figur des Blofeld nicht gerecht wurde...
Naja, ich weiß jetzt nicht, ob noch ein Craig-Bond kommt oder nicht. Zu hoffen wäre es, damit im selben "Bond-Universum" Blofeld noch einmal einen richtigen Auftritt bekommen kann.
South Park Staffel 20 Finale
Auch hier enttäuscht:
Spoiler
Show
Das Ende hielt sich völlig im erwartbaren Rahmen, immerhin ein Gag am Ende. Auch wurden einige Handlungsstränge nicht aufgelöst (Cartmans Wandel, die Memberberries). Falls das nun auf eine auch über Staffeln hinweg fortgesetzte zusammenhängende Handlung hindeuten soll, dann bin ich echt am überlegen, zukünftig auszusteigen. Dafür ist die mögliche Handlung im South-Park-Universum dann doch nicht interessant genug. Für die paar Gags zwischendurch lohnt sich das dann auch nicht mehr wirklich.
Re: Zuletzt gesehen
Von Spectre war ich auch enttäuscht. Schade um das Geld für die gekaufte BlueRay.
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
Re: Zuletzt gesehen
yo, wird nicht jedermanns cup of tea sein. hängt aber bestimmt auch von der erwartungshaltung ab. obwohl sich der film mit dem zusatz "a new england folktale" ganz gut selber einordnetGamePrince hat geschrieben:Bist einer der wenigen die das so sehen. Bin übrigens deiner Meinung.Rooster hat geschrieben:THE WITCH

- GamePrince
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Re: Zuletzt gesehen
Und ich finde es gut, dass der Streifen mit der üblichen Kost nicht viel zu tun hat ... weil wir vom Üblichen genug haben.
Und die Mischung aus Drama und etwas Horror gibt es viel zu selten, davon will ich mehr sehen.
Und die Mischung aus Drama und etwas Horror gibt es viel zu selten, davon will ich mehr sehen.
Re: Zuletzt gesehen
die mischung ist super gelungen! übrigens auch geil wie verdammt unheimlich die ganzen tiere daherkommen. etwas kontrast zu der flut an süßen animtationsfilmen mit sprechenden tieren dieser schwarze phillipGamePrince hat geschrieben:Und ich finde es gut, dass der Streifen mit der üblichen Kost nicht viel zu tun hat ... weil wir vom Üblichen genug haben.
Und die Mischung aus Drama und etwas Horror gibt es viel zu selten, davon will ich mehr sehen.
