Immer noch nicht gesehen, aber steht auf der Liste. Und guck Predestination, eine Verfilmung einer Geschichte aus den 1950ern. Da haste Zeitreise drin.
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Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!
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Re: Zuletzt gesehen
Bisher gefällt mir STDis auch, das könnte echt wieder eine bessere Serie werden.zmonx hat geschrieben: ↑11.10.2017 22:59 STDIS, Folge 4
Michael gefällt mir immer besser, Sie und Commander Saru sind eine gute Konstante in diesem Wirrwarr bisher... Auch eine interessante Wendung hat sich ergeben, mit der so nicht zu rechnen war (jedenfalls nicht so schnell), aber meine volle Zustimmung findet.Ich mochte ja auch "Star Wars Rogue One" sehr gerne, hier hatte sich eine super Gruppe gefunden, die mir richtig ans Herz gewachsen war (Schade, dass das so Enden musste) und hier könnte sich etwas ähnliches entwickeln. Es bleibt spannend.ShowDer Tod, von dieser immer schlecht gelaunten Offizierin.
Und STD wäre dafür eine echt blöde Abkürzung
Re: Zuletzt gesehen
Ja, wäre nicht unbedingt das Wahre, denn diese Abkürzung steht für mich für "Stunde"
>>Realismus ist was für Leute, die noch nix erlebt haben.<<
Re: Zuletzt gesehen
Das wäre ja eher Std. - folgende Abkürzung wir als Twitter-Hashtag verwendet, STdiscovery, was noch ganz okay ist.
@RVN0516, Jo, ich hoffe auch... Mal wieder eine über mehrere Staffeln wäre gut. Netflix hat aber ein gutes Händchen muss ich zugeben, was Serien betrifft. Überhaupt, was die so für Aufwand betreiben ist schon erstaunlich.
@RVN0516, Jo, ich hoffe auch... Mal wieder eine über mehrere Staffeln wäre gut. Netflix hat aber ein gutes Händchen muss ich zugeben, was Serien betrifft. Überhaupt, was die so für Aufwand betreiben ist schon erstaunlich.
- Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen
Nach knapp 30 Minuten ausgemacht. Ich wollte dem Film eine Chance geben, da ich die ersten 3 nach wie vor sehr unterhaltsam finde - aber das war nix. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen.
Handwerklich hat Fuqua wieder sehr gute Arbeit abgeliefert. Schöne Bilder, tolle Setpieces, das macht alles Spass. Aber das Wort "belanglos" kann man hier echt überall anwenden. Story, Charaktere, gesamter Film - belanglos. Hinzu mit über 2h Laufzeit wirklich zu lang.
Das war einfach nicht gut. Da bleib ich lieber bei "3'10 to Yuma"
-> 5/10
Found footage done... rather okay.
Für einen kleinen Horrorfilm zum Friday 13th war das ganz in Ordnung. Nicht zu viel Shaky Cam, das Acting gar nicht mal so scheisse und die Idee absolut ok. Wer schon mal nachts durch ein grösseres, dunkles Gebäude gewandert ist, weiss, wie gruselig so was sein kann - und eine Schule ist hierbei keine Ausnahme. Es hätten gerne noch ein paar Shocker bzw. gruslige Momente mehr sein dürfen, aber zumindest hat er mich ganz passabel unterhalten - da hab ich definitiv weniger erwartet. Netflix hat jedenfalls weitaus schlechtere Horrorfilme in Petto.
-> 6.5/10
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Re: Zuletzt gesehen
Ist ziemlich gut gealtert. Viele Gags haben auch heute noch bei mir gezündet, es ist schön kurzweilig und die beiden Hauptdarsteller waren herrlich schräg vielseitig.
Starkes Stück für damals, Herr Wilder!
Nur Monroe ist mir in ihrer Blondinen-Dummerchen Nummer auf Dauer auf die Nerven gegangen.
Der wiederum war spannend und kurzweilig. Die Figurenkonstellationen waren interessant aufgestellt und haben gut zum beschränkten Schauplatz gepasst.
Da Ende war auch schön konsequent ohne Hollywoodkitsch.
Ebenfalls stark, Herr Wilder!
Himmel, lass mich diesen Film vergessen...
Wenn man ein so heikles Thema wie Sexualmissbrauch durch die eigene Mutter aufgreift, dann ist es schrecklich unangenehm für den Zuschauer wenn das Acting hochgradig trashig ist und selbst in den Missbrauchsszenen eher albern statt emotional ausfällt.
Diese lächerlichen Dialoge, dieses sprunghafte Pacing, diese abgehackten Schnitte, diese rundum öden Kamerabilder...nein, einfach nur nein. : /
Ich glaube ich hatte noch nie in meinem Leben Kontakt mit norwegischer Popkultur (es sei denn man zählt diesen Viralhit "Million Questions" von deren Got Talent-Ausgabe mit) und nun bin ich völlig überrascht, dass die hier aus dem Nichts so einen guten Slasher raushauen.
Klar, streng genommen nichts besonderes, weil er nichts wirklich neu macht. Aber das braucht er auch gar nicht, wenn er die Genre-Formel so souverän umsetzt.
Ruhige und hetzende Szenen ergänzen sich prima, Musik wird gut gezielt eingesetzt, das Acting geht klar, Jump Scares sind auf ein anständiges Maß begrenzt und es war einfach durchgängig der Nervenkitzel da.
Prima!
Werde mir die Nachfolger wohl auch mal ansehen. : )
Nur von der deutschen Synchro sollte man sich fernhalten.
War eigentlich nicht scharf auf norwegischen O-Ton, aber das aufgesetzte Deutschtheater habe ich nicht länger als vier Minuten ausgehalten.
Jesus...dann lieber skandinavischen Pansch aus Zungengeschnörkel und ein paar Silbenbrocken Deutsch.
Re: Zuletzt gesehen
Blade Runner 2049
Was gibts als Filmenthusiast besseres als nur zu zweit im Kino zu sitzen und einen der besten Filme des Jahres in Ruhe, vor großer Leinwand zu genießen? Hier hängt man an einer durchweg spannenden, zum Originalfilm verwobenen Story, lechzt ständig nach den nächsten imposanten Bildern der Zukunft, untermalt mit einem mal wieder starken HansZimmer Sound und hofft auf ein ebenso starkes Ende.
Das Ende hat dann leider etwas nachgelassen, da manches offen bleibt, eine "Nebenstory" plötzlich präsenter wird, was es nicht gebraucht hätte und ich einfach gerne mehr sehen wollte. 164min waren verdammt nochmal zu wenig!
- Stalkingwolf
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Re: Zuletzt gesehen
Baywatch
um Gottes Willen was haben sie sich dabei gedacht. Selten so etwas schlechtes gesehen.
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he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster
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Re: Zuletzt gesehen
Niemand ist perfekt.Blood-Beryl hat geschrieben: ↑14.10.2017 22:19 Nur Monroe ist mir in ihrer Blondinen-Dummerchen Nummer auf Dauer auf die Nerven gegangen.
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- Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen
Ich muss hierzu ein wenig ausholen, denn das Problem dieses Films liegt eigentlich ganz wo anders...
Er zeigt relativ gut, woran die Unterhaltungsindustrie (v.a. Film und Spiele) schon seit langem leiden: Ideenlosigkeit. Und das ist eigentlich nichtmal das Problem der Autoren per se, sondern ein Fakt, den man sich selber im Laufe der Jahre so erarbeitet hat.
Fast alles wurde schon irgendwie, irgendwann von irgendwem mal umgesetzt. Egal ob bei Action, Comedy, Drama oder Horror - wobei man es im letztgenannten Genre imho am meisten merkt. So ziemlich jede Idee wurde irgendwann schon mal verwurstet. Monster aus alter Zeit oder einer anderen Galaxie, Untote, Geister, Dämonen, wahnsinnige Mörder, der Teufel in Menschengestalt, Hexen,.. sucht es euch aus. Es gab sogar schon Filme über Möbel, welche Menschen töteten (ich lege hier "Death Bed - the bed that eats" nahe. Ein gar furchtbarer Film).
Somit wird einem auch bei "The autopsy of Jane Doe" bereits nach dem Trailer relativ schnell klar:
Show
Demonic presence incoming
Auch der Cast stimmt soweit, auch wenn ich mich tatsächlich gefragt habe, weshalb Brian Cox die Rolle angenommen hat. Ich nehme an, es war aus Spass an der Freude, denn Geldprobleme oder ein Mangel an Repertoire könnte man dem Herrn nicht vorwerfen. Anders bei Emile Hirsch, der noch nicht ganz so viele Treffer landen konnte. Doch darum soll's hier nicht gehen.
TAOJD ist letztendlich also für Kenner nichts weiter als ein typischer Genrebeitrag. Gut umgesetzt, aber leider in seiner Idee zu lahm. Gelangweilt habe ich mich nicht, aber er hat auch keinerlei Wirkung bei mir entfaltet. Sehr schade. Ich wünsche mir so sehr, dass mal wieder jemand eine wirklich zündende Idee im Horrorgenre hat, aber darauf werden wir wohl noch 20 Jahre warten müssen, bis all die vergangenen und bereits umgesetzten Werke irgendann vergessen sind.
-> 5.5/10
Re: Zuletzt gesehen
Bin durch nen Trailer drauf gestoßen.
Dieser Film bietet im Grunde die guten Trailerszenen und ein starkes Ende was immerhin schon mehr als bei den Meisten Horrorfilmen ist.
Kann man sich mal ansehen. Vllt. sollte man vorher keinen Trailer sehen um das Erlebnis noch ein wenig zu steigern.
- Stalkingwolf
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Re: Zuletzt gesehen
King Arthur: Legend of the Sword
Guy Ritchie hat seinen Film Snatch ins 5. Jahrhundert gebracht.
Die ganze erzählweise die in Snatch wirklich gut war, passt hier überhaupt nicht. Weder Schnitt, noch Dialoge, noch erzählweise.
Der Film bewirft einen mit bekannten Schauspielernamen, aber es zündet einfach nicht.
Die hälfte des Films habe ich vorgespult und vor dem Ende aufgegeben.
Guy Ritchie hat seinen Film Snatch ins 5. Jahrhundert gebracht.
Die ganze erzählweise die in Snatch wirklich gut war, passt hier überhaupt nicht. Weder Schnitt, noch Dialoge, noch erzählweise.
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Re: Zuletzt gesehen
greenelve hat geschrieben: ↑15.10.2017 20:30Niemand ist perfekt.Blood-Beryl hat geschrieben: ↑14.10.2017 22:19 Nur Monroe ist mir in ihrer Blondinen-Dummerchen Nummer auf Dauer auf die Nerven gegangen.
@Topic
Erste Hälfte Klamauk, der an die Feuerzangenbowle erinnert und die zweite Hälfte dann völliger Kontrast mit der sich recht fies zuspitzenden, aber schön konsequenten Tragödie.
Marlene Dietrich fand ich hier jetzt nicht so gut wie es ihr Ruf einem immer gebieten will, insgesamt aber dennoch eine schöne Schauspielleistung. Stark auch das Pacing. Peinlich, dass dieses bei einem der ersten Sprachtonfilme deutlich besser ist als in vielen Werken über 80 Jahre später...
Lohnt sich definitiv auch heute noch.
Nach dem Film kann man sich richtig freuen, falls man Single ist!
Wie geil war das denn bitte?
So alt und trotzdem auch heute noch so lustig. Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass die Nazis nirgendwo sonst so grandios durch den Kakao gezogen wurden. Auch nicht von Chaplin.
Habe selten so gelacht.
Einfach top!
Naja...fand den Hauptdarsteller gut und mitunter war es durchaus spannend.
Aber dann wirkte das Acting teilweise doch zu aufgesetzt und manche Szenen zu konstruiert und übermäßig theatralisch.
Dennoch letztlich ein respektvoller Umgang mit dem Thema (absolutes System der kath. Kirche und der Umgang damit innerhalb der Priesterschaft auch unter Einbindung von Kindesmissbrauch), wenn auch letztlich kein überzeugender.
Re: Zuletzt gesehen
Kann man sich gut angucken. Es ist zwar nur eine recht simple lineare Nacherzählung von Lovecraft unterbrochen von Off-Interviewpartnern, aber darin ist es ziemlich gut. Die Bilder und Musikuntermalung sind atmosphärisch und die Geschichten mit schönen Zitaten untermauert. Und dann hat man eben schon Schwergewichte wie Neil Gaiman, Peter Straub und John Carpenter deren Meinung zu einzelnen Storys einfach interessant ist. Auch ein paar seltsame Typen wie Robert M. Pryce dabei, der mir ein ziemlicher Weirdo zu sein scheint.
Zwar ist es eine sehr wohlmeinende Doku, aber immerhin spricht sie auch Lovecrafts Rassismus an, dabei wird es auch in einen fairen Kontext gesetzt und die Widersprüche die das in seinen Geschichten widerspiegelt aufgezeigt. Ich glaube wenn das fehlen würde, wäre es aber auch ziemlich wertlos, da viele seiner Geschichten und des Mythos davon informiert sind + das Leute wie Gaiman da auch nicht mitgemacht hätten.
Kann ich empfehlen...wer sich mit Lovecraft auskennt wird es denke ich lieben. Vielleicht auch ein netter Einstieg, auch wenn einige Geschichten bzw. eigentlich alle erwähnten auch massiv gespoilert werden als kleine Warnung.