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Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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porii
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Beitrag von porii »

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Insgesamt bin ich den Marvel Filmen etwas überdrüssig geworden, weils irgendwie immer dasselbe Schema ist, aber die Guardians sind immernoch unterhaltsam. 7/10

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Im Kino verpasst, weil es glaub im Januar nur insgesamt 2 Vorstellungen gab, bevor er verschwunden ist. Dieses Jahr aufjeden Fall neben Blade Runner mein absoluter Topfilm. 9/10
johndoe1197293
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Beitrag von johndoe1197293 »

porii hat geschrieben: 28.11.2017 13:15 Hell or High Water

Im Kino verpasst, weil es glaub im Januar nur insgesamt 2 Vorstellungen gab, bevor er verschwunden ist. Dieses Jahr aufjeden Fall neben Blade Runner mein absoluter Topfilm. 9/10
Großartiger Film!

Ich würde dir Wind River empfehlen; ist vom gleichen Drehbuchautor, der diesmal aber auch die Regie übernommen hat. Fand ich ebenfalls sehr gut:
Show
CryTharsis hat geschrieben: 28.11.2017 13:21Bild

Wind River

Ein größtenteils leise erzähltes, aber intensives und auf mehreren Ebenen brutales Thriller-Drama mit ungemein packender Atmosphäre. Der Drehbuchautor von "Sicario" und "Hell or High Water" liefert hiermit ein verdammt starkes Regiedebüt ab, vielleicht sogar ein Meisterwerk. Villeneuve bekommt Konkurrenz!
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porii
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Beitrag von porii »

Ja hab ich auch schon von gehört. Hoffe diesmal erwisch ich den im Kino.
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mr archer
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Beitrag von mr archer »

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Justice League

Zunächst - ich bin nicht bodenlos enttäuscht. Ich wurde gut unterhalten, hatte meinen Spaß und war zum Beispiel weitaus weniger genervt als in Avengers: Age of Ultron. Ein paar Gedanken wie sie gerade kommen, positiv wie negativ.

- Zu kurz. Mir hat ja in BvS an sich nix gefehlt und ich glaube nicht so recht daran, dass der Extended Cut die Plotprobleme von Snyders zweitem DC, den ich ja ziemlich gefeiert habe, wirklich behebt. Aber bei Justice League fehlen definitiv ein paar Szenen, vor allem in Bezug auf die Gruppendynamik. Nicht gut.
- Der Bösewicht ist ein Gähner und beliebig austauschbar. Öde.
- Der wievielte Plot mit einer Armageddon-Waffe, die in dunkler Vorzeit in mehrere Teile zerlegt, von unterschiedlichen Parteien bewacht und nun wieder zusammengefügt werden soll war das jetzt bitte? Für wie dämlich wird das Publikum eigentlich gehalten?
- Der Flash hat als Comic releaf latent genervt. Gerade noch so erträglich. Insgesamt fand ich die Grundtonalität noch gerade so weit genug im DC-Feld, dass man sich nicht komplett wie bei der Marvel-Konkurrenz fühlen musste.
- Der Film an sich funktioniert und macht Spaß, auch in der Figurendynamik. Nur ergibt er in Bezug auf den unmittelbaren Vorgänger BvS kein koheräntes Ganzes, weil die Tonalität nicht mehr überein stimmt. Schade um Snyders ursprünglichen Plan, den man auch in Justice League noch in Resten besichtigen kann.
- Dass CGI war größtenteils schlecht. Wirklich schlecht.
- Das setzt sich bei den Kostümen fort. Und bei Snyders bekanntem Uniform- und Kostümfetisch, dem er gern in extremen Nahaufnahmen huldigt, fällt das gleich noch mehr auf. Bats sah wohl noch nie so abgerissen aus. Katastrophal.
- Thema Batman: Ich mag Affleks Rollenauslegung und freue mich auf den Solo-Film. Aber es ist schon krass, wie sehr Batman hier wie ein schwerfälliger alter Panzer wirkt. Ich hab mir jedesmal an die Kniescheiben gefasst, wenn er wieder irgendwo runterfiel oder ihn jemand in die Kulisse schmiss. Da leidet man richtig mit. Irgendwie hätte ich doch gern mal wieder etwas von der Aggilität eines Michael Keaton. Man kommt sich ja vor, wie in einem Werbetrailer für Stützstrümpfe. Das hat ja schon was von schmerzhafter Geronten-Slapstick ...
- Aquaman ist eine geile Sau. Was für eine Sahneschnitte! Ich war noch nie seit Antonio Banderras damals in "Maske des Zorro" so mit Bedauern erfüllt, das in Ermangelung von Schwulsein nicht gebührend würdigen zu können.
- Wonder Woman.

Unterm Strich: Kann man beruhigt schauen. Tut - außer im Kniegelenk - nicht weh und unterhält. Bleibt aber auch irgendwie blaß. Batman vs. Superman ist damit für mich in dieser Trilogie der einzige Film, der in all seiner Sperrigkeit wirklich herausragt und Pflichtprogramm darstellt.
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Rooster
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Beitrag von Rooster »

mr archer hat geschrieben: 28.11.2017 21:35 Bild

Justice League

Unterm Strich: Kann man beruhigt schauen. Tut - außer im Kniegelenk - nicht weh und unterhält. Bleibt aber auch irgendwie blaß. Batman vs. Superman ist damit für mich in dieser Trilogie der einzige Film, der in all seiner Sperrigkeit wirklich herausragt und Pflichtprogramm darstellt.
du bist viel zu gnädig... ich hatte auch augen und ohrenschmerzen! ;) ne ne, auch zwei wochen danach bleibt justice league der einzige kinogang in diesem jahr den ich wirklich bereue. selbst wenn man inhaltlich alles ausblendet bleibt eine grausame, blutleere inszenierung.
Zuletzt geändert von Rooster am 01.12.2017 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Rooster
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Rooster »

porii hat geschrieben: 28.11.2017 13:15 Bild

Im Kino verpasst, weil es glaub im Januar nur insgesamt 2 Vorstellungen gab, bevor er verschwunden ist. Dieses Jahr aufjeden Fall neben Blade Runner mein absoluter Topfilm. 9/10
fand ich auch absolut grandios! leider ebenfalls im kino verpasst. würde ich ansonsten gleich hinter blade runner 2049 rangieren. tolles ding!
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Ernesto Heidenreich
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Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Rooster hat geschrieben: 27.11.2017 13:24
mr archer hat geschrieben: 27.11.2017 11:57 Star Wars - Das Erwachen der Macht

Klar habe ich während Großteilen des Films permanent boshaft über -ahem- gewisse Plotparallelen gekichter. Und die Logiklöcher!!! Aber was soll ich sagen: Die Magie ist zurück. Macht einfach Spaß das Ding. Und ich finde, Rey ist sowohl als Figur wie auch von der Darstellerinnenseite einfach enorm sympathisch. Trägt toll!
seit der ur-trologie endlich mal wieder das gefühl von aufbruchstimmung und abenteuerlust. laut j.j. funktioniert star wars ja wie ein klassischer western. also wiederkerhrende plots und tropes blabla... man kann sich halt auch alles schön reden :) aber hat für mich trotzdem super funktioniert. gibt gerade noch genug neues um es nicht als remake durchzugehen. episode 8 darf aber ruhig etwas progressiver daherkommen :Blauesauge:
Schließe mich an. Fand den auch super.


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Stalkingwolf
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Beitrag von Stalkingwolf »

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Valerian - Die Stadt der tausend Planeten
5/10

War enttäuscht. Story war noch irgendwie ok, aber Dialoge sind grauenhaft. Was auch an den schlechten Hauptdarstellern liegt.
DeHaan ging noch, aber Cara Delevingne ist nur schlecht. In einem Film der komplett auf CGI setzt, braucht man gute Schauspieler.
Einzig Clive Owen hat es was rausgerissen, aber er hat zu wenig Screentime.

2te Baustelle die mich ziemlich überrascht hat waren die CGI Effekte. Insgesamt sind diese zwar ok, aber wenn Schauspieler und CGI zusammen kam, dann wirkte das deplatziert. Wirkte für mich in einigen Szenen nicht besser als in Wing Commander 3.
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greenelve
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von greenelve »

Finde bei Valerian wirken die Hauptdarsteller viel zu jung. Der DeHaan könnte als 17jähriger durchgehen und soll wie viele Frauen gehabt haben was für ein großer Held sein? Die beiden Figuren sind auch zu ernst dargestellt, mehr Lockherheit im Stile von Indiana Jones täte ihnen gut. Diese lockere Verschmitztheit eines spaßigen Weltraumabenteuers geht so vollständig ab. Man könnte meinen, die hätten keine Vielfalt an Emotionen zeigen dürfen, so ernst und düster sie durch den Film tappen. Dabei können beide es besser.
Gelangweilt? Unterfordert? Masochistisch veranlagt? http://www.4players.de/4players.php/dow ... 47903.html Jetzt auch auf Steam: store. steampowered .com/app/752490/
Who knows what evil lurks in the hearts of men? The Shadow knows!

Geklaut von greenelve. Falls das Forum schließen sollte:
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Grauer_Prophet
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Beitrag von Grauer_Prophet »

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6,8/10

Eine 7 bzw eine 6,5 waren zu viel oder zu wenig :mrgreen:
Guter Plot und gutes Setting mit vernünftigen Trickaufnahmen stehen schlechten Schauspielern und trockener Präsentation gegenüber...
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Veldrin
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Veldrin »

Ich fand die Schauspieler eigentlich in Ordnung, aber die deutsche Synchro war nur mittelmäßig fand ich.


Anderes Thema. Ist hier noch jemand der Terminator 1 richtig gut fand und Terminator 2 viel zu albern und zu effekthascherisch? Also nachdem ich T1 geschaut habe muss ich sagen, dass T2 schon ne sehr herbe Enttäuschung war. Hatte beide tatsächlich noch nicht gesehen (nur mal Ausschnitte von T2 beim nebenher gucken als Kind vor Jahren). Ich war jedenfalls positiv überrascht, dass Arni ein Bösewicht ist in T1, ich hatte da glücklicherweise kaum Vorwissen über den Film. Jedenfalls hat mir die düstere und ernste Atmosphäre aus Teil 1 sehr gefallen. Der Synth-Soundtrack war auch überragend. Der Humor in T1 kam aus den Situationen heraus und hatte so ne gute Wirkung. T2 hingegen wollte unbedingt in jeder Sekunde lustig sein und wars dann – für mich – am ende gar nicht und nur albern. Enttäuschen ist auch der langweilige Hans-Zimmer-Soundtrack. Die haben sich wohl fürs Massenpublikum gedacht lieber Hans Zimmer als so ne riskante Synthkacke. Schade, die Synthkacke hatte zur Atmosphäre beigetragen.

Besteht die Chance, dass einer der nachfolgenden Terminatorfilme eher wieder wie T1 ist – kenne die alle nämlich nicht – oder sind die eher wie T2. Wenn letzteres kann ich mir nämlich sparen die zu schauen.
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mr archer
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Beitrag von mr archer »

Veldrin hat geschrieben: 02.12.2017 07:29
– kenne die alle nämlich nicht –
Mein Rat: Belasse es bei diesem Zustand.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ja, kann man sich sparen.

Aber Terminator 2 finde ich schon sehr geil und war einfach das ideale Gegenstück zu Terminator 1. Schöner Kontrast und trotzdem der Kern erhalten.
In etwa wie bei Aliens zu Alien.
johndoe1238056
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Beitrag von johndoe1238056 »

Das Main Theme ist doch aber bei beiden das Gleiche (und zieht sich ohne große Variation durch beide Filme)?

In Teil 2 klingt's halt nicht mehr nach einem 500 Dollar Synthesizer. Wenn ich mich recht entsinne, war das damals die teuerste Produktion aller Zeiten, von daher wäre das auch ein wenig unpassend gewesen.

Wie dem auch sei. Trash, dem man nur mit zwei zugedrückten Augen ein B-Movie-Niveau zubilligen kann, sind beide Filme. Teil 2 ist lediglich ein Vehikel für Arnie, in dem man zeigen wollte, was technisch so möglich ist, aber einen Vorteil hat er gegenüber Teil 1 doch. Er nimmt sich selbst ein wenig auf die Schippe. Das war ja fast erschreckend mitanzusehen, wie die Ernsthaftigkeit in Teil 1, trotz Logiklöchern in der Größe einer Galaxie, bis zum Ende voll durchgezogen wurde.

Zu den Nachfolgern kann ich nicht viel sagen. Bei Teil drei habe ich nach spätestens einer Stunde den Fernseher ausgeschaltet und den Rest der Filme habe ich mir gar nicht mehr angetan.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Veldrin hat geschrieben: 02.12.2017 07:29 Besteht die Chance, dass einer der nachfolgenden Terminatorfilme eher wieder wie T1 ist – kenne die alle nämlich nicht – oder sind die eher wie T2. Wenn letzteres kann ich mir nämlich sparen die zu schauen.
Kein Film ist wie Terminator 2, weil dieser Film für seine Ambitionen ein sehr geringes Budget hatte und letztendlich keinen Marketing-Überlegungen gefolgt ist. Die meisten finden Terminator 2 ja sehr gut, wie auch ich, aber dieses auflockernde hast du halt einfach in jedem einzelnen Mainstream-Film immer drin...selbst in Schindlers Liste gibt es davon genug.

Dahingehend finde ich Terminator 3 übrigens massiv unterbewertet. Gerade Kristina Loken ist ideal besetzt für die Rolle und die Action ist größtenteils noch richtig schön practical, Arnie ist da halt gerade so noch nicht zu alt für sowas + ein sehr gutes Ende. Ich finde wenn man generell die ersten zwei gut fand, kann man sich den auf jeden Fall ansehen, du glaube ich nicht unbedingt. :wink:

@Topic
Babylon Berlin bis Folge 7

Ich bin nach wie vor absolut begeistert. Von der gesamten Machart, Austattung, Figuren und Besetzung muss man eh nicht mehr schwärmen. Ich finde aber allein schon geil wie die Folgen teilweise erzählt werden. Die Serie ist die Definition von show don´t tell. Allein wie die eine Folge mit dem Sonntagmorgen beginnt und man erst nach einigen Minuten ungefähr kapiert was die Figuren da gerade alle machen, dann ein Schnitt zum Hauptcharakter und wer liegt neben ihm...und dann wird das nicht mal weiter kommentiert.

Genial...oder eine Figur die in einer Folge gezeigt wird und erst in der nächsten richtig eingeführt wird oder das eine Intro mit dem schießwütigen Kind...man fragt sich die ganze Zeit was das soll und wenn man es fast vergessen hat, wird der fast schon nebensächliche Zusammenhang mit der Handlung hergestellt...und zwar ohne großartig darauf zu zeigen....oder oder....

Ich bin keiner derjenigen der sagt das es kein gutes deutsches Fernsehen gibt und daher finde ich es auch blöde zu sagen das diese Serie jetzt ein Novum darstellt...gerade dieses Jahr hatten wir zum Beispiel schon Charite, was zwar nicht ganz The Knick ist, aber eine sehr schöne Serie....aber was Babylon Berlin hier künstlerisch macht und die Produzenten um Tykwer einfach machen durften, ist selbst etwas was ich auf Us-Serien-Niveau in dieser Form sehr selten sehe. Ich habe jetzt sowas wie Handmaids Tale noch nicht gesehen (und da ich das Buch kenne...gerade wenn das gut gemacht ist, werde ich das auch nie tun), aber sonst fallen mir wenige Kandidaten weltweit ein, die dieses Jahr besser sind.
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