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[Hokurn]

Einmal mehr den Fehler gemacht und mich auf den Text auf dem Cover verlassen: der beste seit dem Original.
Nein.

Nispels Remake von 2003 ist tatsächlich besser als der hier, wenn man jenen einfach nur als reinen Slasher betrachtet. Das hier soll jedoch die Origin Story von Leatherface zeigen, mitsamt Mutter, Brüder und Umfeld.
Der Film macht genau 1 Sache richtig: man weiss lange nicht, wer denn nun zum berüchtigten Kettensägenschwinger wird, bzw. man wird das eine oder andere mal auch auf eine falsche Fährte gelockt. Aber abgesehen davon ist die Story echt fürn Eimer und selbst als Gorefest taugt der Streifen nicht. Zudem erlaubt er sich im Kontext der Reihe einen schweren Fehler:

Show

in diesem Film wird der junge Jedediah zum Leatherface. Das ist hanebüchener Mumpitz. Leatherface hiess in jedem der bisherigen Filme Thomas oder Tommy - Jedediah wurde lediglich als Junge im Remake dem Publikum vorgeführt, hat aber nie jemanden getötet.
Würde der Film nochmals 10 Jahre früher spielen und die Kettensäge würde im Laufe der Jahre an einen Tommy weitergereicht und es käme ein neuer Jedediah hinzu - okay, akzeptiert. Dem war aber nie so. Leatherface war stets Tommy.

Gradezu gelangweilt hat er mich nicht, aber ich würde ihn auch niemandem empfehlen.

-> 5/10

Um mir mal das Bild zu mopsen...

Sehe den Film ähnlich wie du, aber dadurch, dass ich net alle Teile gesehen habe, sehe ich ihn recht positiv. Hab nur das Original, das Remake und einen Scheiß-Film gesehen.
Naja was heißt positiv...
War alles nicht schlecht, nichts überragendes, aber kann man mal machen. Finde die Auflösung der spannendsten Frage im Film nett gemacht.

[RuNN!nG J!m]

...

Show

Das die beiden halt typisch Mainguy und girl sind die sich sehen und daher loveinterest sind, hast imho in jeder Serie

Eben, und das kotzt mich an Die "Ich bin zwar einsam und schwach, warte aber trotzdem"-Variante, hätte ich wesentlich origineller gefunden.
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The Babysitter

Die ersten 10-20 Minuten habe ich überlegt auszuschalten. Irgendwie war mir das zu "familienfreundlich"
Dann kommt aber die Wende und ich dachte nur "WTF!"

Cooler (und witziger) Teeny-Schlitzer für den Abend. Auf Logik sollte aber gänzlich verzichtet werden.
Alleine der Spruch

Show

"Ich bin nicht wie die Anderen. Ich will nur töten!"

7,5/10

[johndoe1544206]

War ok.

Interessant war es, das Setting mal auf der Leinwand umgesetzt zu sehen, nachdem ich zuletzt Shadowfall gespielt habe. Filmisch nix besonderes. Story war ok.

Was mich aber massiv gestört hat war die Inkonsequenz der Fähigkeiten der Bösewichte gegen Pöbel und Hauptcharaktere. Typischer Fall von Plotarmor. Sowas reisst mich raus, weils einfach keinen Sinn macht. Mehr dazu im Spoiler.

Spoiler

Show

Die kleine 3-Mann-Gruppe der Bösewichte nimmts in einer Szene mit nem ganzen Nachtclub voller Orks auf und metzelt die nieder. Anschließend killen sie in Sekunden ca. ein Dutzend "SWAT"-Mitglieder, welche in kompletter Schutzmontur und an die Zähne bewaffnet sind. DIe Chefantagonisten macht das mit nem Messerchen im Nahkampf und killt mit einem Move zwei bis drei von den Leuten. DIe Guten entkommen.

CUT zu später im Film

Die 3-Bösewichte liefern sich ein 5 Minuten Gefecht mit den 2 Guten, welche keinerlei Schutzausrüstung tragen und nur leicht bewaffnet sind. Schaffens aber nicht sie zu killen. Keine Spur mehr von ihren Fähigkeiten, mit denen sie zuvor ca. 40 Mann in einer Minute umgelegt haben. Die Guten entkommen.

CUT zu später im Film

Die zwei Guten gewinnen natürlich in nem Kampf gegen die 3-Bösewichter.


Was ein Quatsch

[Wulgaru]

Ich habe ja gerade sehr viel Star Wars geguckt und im letzten Jahr sehr viel Star Trek, daher musste ich diese Lücke natürlich noch füllen. Der war ja sehr kontrovers, auch wenn ich jetzt nicht genau weiß warum eigentlich.

Mir hat sehr gut gefallen das man Leuten wie Tschekow auch mal was zu tun gegeben hat und ich fand die Welt und Action die mir gezeigt wurde abermals sehr gelungen. Ich mag ja den ersten Film dieser Reihe nicht wirklich, dafür aber den zweiten umso mehr. Der hier ist irgendwo in der Mitte.

Was mir nicht so gut gefallen hat, war der Villain bzw. der Twist seiner Motivation...das fand ich schon äußerst schwach...so schwach das man das hätte weglassen sollen. Übrigens:

Show

Ich weiß ja das die Wire-Fans auf Elba masturbieren...aber wie scheiße ist eigentlich seine Filmauswahl? Sind ja wirklich fast nur schlechte Filme oder wie in dem Fall schlechte Rollen dabei.

Naja, wie gesagt...ich weiß nicht was die Leute an diesem Film nicht mochten, weil er in meinen Augen sehr konsequent das fortsetzt was die anderen Filme gemacht haben. Klassisches Star Trek isses vielleicht nicht, aber das ist eben die Haupteigenschaft dieser Reihe.

[johndoe1544206]

bis Episode 4.

Im Moment habe ich gerade den dümmsten Tod eines Charakters gesehen, den ich jemals außerhalb von Kömödie erleben durfte.


Ansonsten bisher ganz interessant. Stargate Universe fortzuführen wär mir zwar lieber gewesen, da vom Thema und Setting interessanter, aber Discovery hat Potential zur hirnlosen Abendunterhaltung.

edit: nach Episode 5 bin ich raus. Das Writing ist dümmer als ich dachte.

[greenelve]

...

Show

Die Idee ist zwar schön, aber nirgendwo kam eine solche geheime Einsatzgruppe zum Einsatz. Sie hat in der originalen Trilogie nie existiert. Sie wäre spätestens beim Angriff auf den zweiten Todesstern hinzugezogen worden. Sie lässt sich also nicht mehr im Nachhinein reinschreiben. Dafür müsste zu viel Geschichte umgeschrieben werden.

Es ist einfach logisch, dass keiner von ihnen überlebt. Unabhängig davon, wie sehr die Idee eines Republic Commando A Team auf seiten der Rebellen interessant wäre.

Es unterstreicht so auch die verlustreiche Schlacht, die Unterlegenheit der Rebellen und die Hoffnung, die über das Leben eines jeden Rebellen hinausgeht.


ps:
Btw. hatte ich jetzt auch aufgeschnappt, im ursprünglichen Drehbuch war das Überleben einzelner Hauptfiguren vorgesehen, da die Drehbuchautoren davon ausgingen, nicht mit dem Tode aller bei Disney durchzukomnen. Das hat das doch geklappt und sie haben es voll durchgezogen.

[Wulgaru]

Also das wäre nun wirklich die einfachste Sache der Welt gewesen, vor allem weil der ganze Bücherkram und Spiele und was auch immer kein Kanon mehr ist. Zwischen den Filmen ist gewaltig Lücke (selbst wenn das gewaltig hier gar nicht groß ist, wird auch das nicht so spezifiert das man es nicht ausnutzen könnte) und selbst während der Filme gibt es Zeitsprünge. Wie lange ist zum Beispiel Luke wirklich auf Dagobah? Oder wie lange ist der Zeitabstand zwischen der Rettung von Han Solo und dem "Marschbefehl" der Rebellen für die finale Schlacht?

In diesen Lücken verbergen sich Potentiale für Geschichten. Ich persönlich würde gar nicht darauf kommen da was reinzusetzen, aber ich denke mir ja auch keine Prequels von Teil 4 aus. :wink:

Show

Diese Gruppe könnte also durchaus Zeug erledigen...vor Hoth bzw. nach Hoth sehen wir ja nie die ganze Rebellenarmee, die sehen wir erst am Ende von 5. Unsere Helden um Luke und Han, müssen also gar nichts von diesen Leuten wissen, die irgendein anderes Zeug erledigen was wichtig werden könnte.

Gleichzeitig könnten sie dann ja eben besagten Heldentod beim dritten und finalen Einsatz sterben...oder nicht mal...warum wäre sie zwangsläufig die erste Wahl für den Endor-Einsatz? Das wäre ja Teil dieser Message...den richtig coolen Shit machen die Helden, nicht die unbesungenen Helden. Vielleicht sind sie ja schwer gezeichnet vom letzten Einsatz auf dem Lazarett-Schiff...wie geil zynisch wäre so ein Abgang denn schon allein hinsichtlich Fanservice?

Also ganz ehrlich...wir werden nächstes Jahr irgendeinen Scheiß über Han Solo sehen und wahrscheinlich das er diese oder jene Figur schon immer kannte oder schon immer irgendein cooler Held war der fürs gute gekämpft hat (was vollkommen out of character wäre). Das was mir vorschwebt kann ich als jemand der keine Ahnung von Drehbüchern hat in einem Spoilerkasten ohne Logikfehler skizzieren.....so schwer wird das daher nicht sein.

Aber wie gesagt...war ja nur so eine Idee die ich cool gefunden hätte. So ist der Film für mich halt egal, weil man ihn nicht braucht finde ich. Kann man gerne anders sehen. :wink:

[greenelve]

Zwischen Rogue One und Episode 4 vergeht quasi gar keine Zeit. Da wäre auch keine Zeit eine Elitetruppe aufzustellen. Da wären alle mit beim Helfen dabei, den Todesstern zu zerstören.

Bücher, Spiele und Co. zählen nicht mehr zu Kanon, aber die Filme sind noch dabei. Und die sind quasi "Hauptkanon". Im EU kann man einiges unterbringen, auch namenlose Teilnehmer der Schlacht aus Rogue One zu einer geheimen Truppe aufbauen. Diese Geschichten tangieren die Filme dann auch weniger, da es sich um zusätzliches Material handelt - erweiterer Stoff eben.
So hat es auch nicht großartig gestört, dass die Pläne zum Todesstern im alten EU locker dreimal geklaut wurden - unter anderem im Spiel Dark Forces.

Und nein, nur weil es mutmaßlich zu Logiklöchern in der Kontinuität kommt, rechtfertigt es nicht noch mehr Logiklöcher. Btw. gibt es diese durch die Prequeltrilogie schon zur Genüge. Und ja, ich rechne mit Querverweisen im Han Solo Film, die rein logisch gar nicht möglich sein werden. Btw. kommt der Film im Mai diesen Jahres raus.

edit: Oder grundsätzlich rein in Vorbild von Rogue One eine solche Truppe aufbauen. Da könnte man bei der Zusammenstellung frei kreativ arbeiten. Die dann auch über Leichen geht und somit einen Grund hat, geheim gehalten zu werden und warum sie nirgends bei kritischen Schlachten auftauchen. Eher noch.

[Wulgaru]

Ich glaube du hast das falsch verstanden. Roque One 2 und 3 würden selbstverständlich irgendwie während oder zwischen 5 und 6 spielen, es ist egal wann 4 beginnt, da Roque One in meiner Idee ja quasi daran gekoppelt ist.

Selbstverständlich würden

Show

sie dann auch nicht alle sterben und das Ende von Roque One wäre sowieso etwas anders und nicht so scheiße (denn unabhängig davon das sie sterben, was mir egal war, fand ich den Anschluss an 4 fürchterlich. Ich finde also die machen schon genug kaputt und können damit auch gerne weitermachen. :wink:

Während ich darüber nachdenke werde ich wieder wütend auf Roque One, ich habe den doch jetzt gerade halbwegs gut und mich mit dem dummen Krams abgefunden.

[Chibiterasu]

In Star Wars sterben doch ständig quasi nebenbei irgendwelche Soldaten/Generäle etc.
Überall im Hintergrund explodieren die X-Wing oder werden Bomber vom Himmel geholt. Aber natürlich die handvoll Figuren, die man stärker etabliert nicht. Manche Tode werden dann inszeniert - entweder den von Nebenpersonen oder von superkrassen Jedis.

Show

Ist ja auch logisch in Filmen (in einer Serie könnte man das wohl anders machen),
aber was ist daran verkehrt, dass man mal sieht wie eine Truppe relativ normaler Soldaten (aka Kanonenfutter in jedem Krieg) alles auf eine Karte setzt, ein wichtiges Etappenziel erreicht (for the greater good) und dabei ihr Leben lässt.
Ist doch irgendwie wesentlich realistischer und auch einmal ok, so etwas zu portraitieren - wo man doch sonst hauptsächlich sieht, wie eine einzelne Person mit seinen Jedi-Kräften den großen Unterschied im Konflikt ausmacht.

Für mich wertet das Rogue One eher auf, dass so ziemlich alle draufgehen. Das vermittelt irgendwie besser, dass es hier um einen Krieg geht in dem an vielen Ecken und Enden der Galaxie gekämpft wird.
Natürlich ist das Ende kitschig inszeniert, aber Mei.

Wenn man eine gute Geschichte für so Sondermissionen hätte, könnte man in Rogue Two oder Three auch neue Personen etablieren. Fände ich sogar besser, selbst wenn die in Rogue One überlebt hätten.

[Wulgaru]

Ich würde ein paar Sachen deinerseits dann doch in Spoiler setzen. :wink:

Aber komm...neue Figuren...das wäre dann doch eher von der Filmmacherseite gedacht ala Marvel immer neue Charas zu schmeißen um neue Spielzeuge zu verkaufen + wahrscheinlich auch Gehälter zu sparen, da man weniger abhängig von einzelnen Schauspielern wäre (was ja dann auch immer Grund ist, warum nicht in allen Marvel-Filmen die Avengers auftauchen, obwohl sie eigentlich verfügbar sein müssten :wink: ). Das hätte für mich wenig Fundament in irgendwelchen Handlungsüberlegungen, selbst wenn es in eine ganz andre Richtung ginge als mir vorschwebt. Da es aber Stand-Alone ist, ist das aber wohl eh Makulatur und der Film muss als das stehen was er ist. Das was er ist, spaltet dann eben die Leute, ähnlich wie scheinbar nun auch 8.

[Chibiterasu]

Da diese Marketingüberlegungen wohl bei Star Wars mittlerweile eh in jedem mm Film steckt, mach ich mir darüber keine Gedanken.

Für mich ist Star Wars halt, neben dem Jedi Aspekt, der große Kampf zwischen einer diktatorischen Übermacht und einer Allianz an Völkern/Charakteren die sich dagegen auflehnt. Da fallen einfach Späne.

Das ist für mich kein Pirates of the Caribbean, wo es hauptsächlich um die Abenteuer von Jack Sparrow geht (und es Blödsinn wäre, da immer neue Charaktere einzuführen) - sondern eben was größer angelegtes. Da haben noch jede Menge Charaktere Platz und das funktioniert ja zb auch in einigen Spielen ganz gut.


Aber ist natürlich ok, wenn das die Meinung spaltet
So wichtig ist mir der Film jetzt auch nicht.

[Wulgaru]

Da diese Marketingüberlegungen wohl bei Star Wars mittlerweile eh in jedem mm Film steckt, mach ich mir darüber keine Gedanken.

Für mich ist Star Wars halt, neben dem Jedi Aspekt, der große Kampf zwischen einer diktatorischen Übermacht und einer Allianz an Völkern/Charakteren die sich dagegen auflehnt. Da fallen einfach Späne.

Das ist für mich kein Pirates of the Caribbean, wo es hauptsächlich um die Abenteuer von Jack Sparrow geht (und es Blödsinn wäre, da immer neue Charaktere einzuführen) - sondern eben was größer angelegtes. Da haben noch jede Menge Charaktere Platz und das funktioniert ja zb auch in einigen Spielen ganz gut.

Naja, wie gesagt...ich glaube mir hätte Roque gefallen wenn es kein Star Wars gewesen wäre. Ich glaube wie gesagt das es auch ein Drehbuch für einen anderen Film war ursprünglich.

Das Problem für mich ist, das ich durchaus glaube das es dieses Jack Sparrow-Element vor allem aus Disneys Perspektive schon gibt. Das man eben schon diese Elemente so massiv rezitiert (und wer nach 7 gemeint hat, das wäre nicht der Fall sorry...Bullshit spätestens nach 8 mehr als offensichtlich) und die Charaktere schon im wesentlichen ähnliche Figurenfunktionen übernehmen wie in den alten, etwas modernisiert natürlich....und dann nach 9 wohl eine neue Trilogie in den Startlöchern steht...

...das macht schon den Eindruck eines endlosen Zirkels bzw. solange man damit halt so massiv Geld mit verdienen kann. Es scheint ja als Beispiel egal zu sein wer die Erste Ordnung ist, woher sie kommt und wie sie so mächtig geworden ist. Das nicht zu erklären ist eine der Sachen mit der man glaubt durchzukommen und es offenbar auch tut...werden die dann besiegt kommt halt der nächste oder die nächsten usw.

Ich mag 7 und 8 jetzt für das was sie sind, aber wenn man wirklich zynisch sein will, ist das was uns hier scheinbar blüht grauenhaft und ich finde durchaus das diese Marketingüberlegungen etwas sind, was durchaus nach wie vor zu kritisieren ist. Lucas wollte natürlich jede Menge Spielzeug verkaufen, aber wollte eben auch eine Geschichte erzählen. Ich glaube sogar das ein JJ. eine Geschichte erzählen will, aber Disney will einfach 20 Filme machen die Geld einspielen und der Inhalt ist da dann glaube ich irrelevant. Vor allem weil ich auch glaube das sie selbst absehen das das mit Marvel nach Infinity in der Form wahrscheinlich irgendwann ausläuft, weil das Publikum halt irgendwann mal satt ist was dieses Thema angeht.

[Chibiterasu]

LEGO will auch ihre immer neuen Raumschiffe loswerden

Ja, also genau weil sich der Rest so zyklisch, wiederkauend anfühlt mag ich den relativ für sich stehenden Rogue One eben ganz gerne
(relativ, weil er natürlich ohne den Storybezug zu Episode 4 schon etwas verlieren würde - das ist schon klar).
Mehr kann ich dazu eh nicht mehr schreiben.

Ich befürchte grundsätzlich auf jeden Fall auch, dass das alles immer beliebiger werden wird. Da müsste schon ein sehr mutiger Bruch her.

[Grauer_Prophet]

7,5/10 weiterhin gut