Videospiel-Diskussions-Thread

Hier gehört alles rein, was nichts mit dem Thema Spiele zu tun hat.

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lies
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von lies »

Bin gespannt wie viel spaß ich daran hab wenn ich in etwa 2 wochen endlich meinen Code bekomme ^^

edit:

Ich hab lang genug kein Resident Evil HD mehr gespielt das ich das Dodgen komplett verlernt hab, wurde gleich 2 mal in den Rücken gebissen und jedes mal instant auf Rot.

Eventuell gewöhne ich mir für den Anfang doch mal an zumindest ein Heil Item Mitzunehmen.
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Stryx
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Stryx »

Die Trolle von Refract haben für Distance ein Patch veröffentlicht, der ein Faultier an die Autos haftet und damit extrem langsam macht. Da ich zunächst nicht auf´s Datum geachtet habe, herrschte auch kurze Ratlosigkeit. Immerhin mal gelungener mal Aprilscherz. :lol:
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
lies
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von lies »

Was halten die Leute hier denn eigentlich so von Inventar Management und Inventar Begrenzung?

Gut? Nicht gut? Je nach Genre und Gameplay Design?

Ich hab jetzt die beiden Resi angefangen und vor ein par tagen noch mal Dragons Dogma und Skyrim gespielt und hab da irgendwie unterschiedliche Gedanken zu.

Bei Resident Evil halte ich es wichtig und ein wichtiger teil des Gameplays... bei einem Skyrim wiederum... ich glaub bei so spielen Sammelt man zu viel zeug ein das ich das Gefühl habe es gewinnt irgendwas dadurch, Ähnliches bei Dragons Dogma.

Ich versteh natürlich gerade bei Dragons Dogma das man den spieler daran hindern möchte mit 20000 Heilitems durch die gegend zu laufen, anstatt aber ständig mit Gewicht usw Genervt zu werden wäre es mir bei so einen spiel lieber wenn sie einfach ein Kampfsystem nehmen das die Heilung im Kampf und bei der Reise generell Limitiert oder einfach sagt ein Charakter muss vor den Kampf ein item Ausrüsten und es gibt nur ne Limitierte Anzahl anslots, oder sogar für die ganze reise darf man nur so und so viele Items haben von einer Gewissen sorte.

Ich glaub aber gerade in RPG´s nervt es mich mittlerweile wenn das Gameplay nicht darauf ausgelegt ist das die Resourcen limitiert sein sollen, und das spiel gleichzeitig einen aber jeden Schrott mitnehmen lässt weil es könnte irgendwo irgendwann für irgendwas wichtig sein den Pilz und die Angel mitzunehmen, dann veringert einfach die Anzahl der Sammelbaren sachen damit sie spielerisch mehr gewicht haben oder lasst mich doch einfach jeden scheiß Sammeln und Limitiert das Gameplay dann so das ich mich auf Kämpfe vorbereiten muss und Heilung auserhalb des Kampfes über eine Rast gehen die ich mit Lager Feuer machen muss von denen ich aber nur ein par mitnehmen kann oder so etwas.
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hydro skunk 420
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von hydro skunk 420 »

Morgen erscheint Far Lone Sails. Bin sehr gespannt auf das Spiel. :Hüpf:
Wraith Crowe hat geschrieben: 01.04.2019 22:57 Gut? Nicht gut? Je nach Genre und Gameplay Design?
Letzteres. Ich halte es für problematisch sich da auf irgendwas festzulegen, da die Spiele selbst innerhalb ihres Genres oft viel zu unterschiedlich sind. Generell bin ich aber immer ein Freund von Micromanagement, es darf für mich also gerne mit einer Herausforderung verbunden sein.

Aber ich kam überraschenderweise auch gut damit zurecht, dass zum Beispiel Elex überhaupt kein Tragelimit hatte.
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lies
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von lies »

Ich hatte Resident evil 4 nicht so extrem einfach in Erinnerung.

Ich mix aus Verzweiflung mittlerweile Grüne Kräuter weil ich einfach kein Platz mehr hab und meine Gelben Kräuter hab ich zum teil auch noch nicht benutzt, und mein Inventar ist voll mit Munition und Granaten.

Ansonsten macht es aber doch überraschend viel Spaß, ich hab das spiel irgendwie immer als ein spiel das ich mag abgespeichert, aber nichts was mich wirklich so gut unterhält wie es das Aktuell tut.

Resident Evil HD wiederum war mir klar das ich es liebe, ich Spiel es ja im Jahr mehrfach durch und auch die PC Version ist in der hinsicht Top.

Jetzt hoffe ich nur noch Yakuza Zero sagt mir zu.
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Hokurn
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Hokurn »

Das Inventar als Gameplayelement in The Last of Us war perfekt.
Bei Skyrim und Witcher hab ich es eher als anstrengend empfunden, weil man halt immer überm Limit war. Hat sich aber nicht so angefühlt als wollten sie es mir schwerer machen sondern nur als typisches RPG Element reingeworfen.

In so einem Spiel ist es natürlich nicht möglich aber generell bin ich ein Fam davon wenn man am Körper sieht was der Charakter bei sich trägt.
johndoe1238056
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von johndoe1238056 »

Bei Baldur's Gate: Dark Alliance habe ich als Erstes immer die Tragkraft aufgelevelt (dort wird die Inventargröße durchs Gewicht limitiert), damit ich nicht alle fünf Minuten zum Händler zurück musste.

Im späteren Spielverlauf war es dann egal, weil man beim Händler eh nichts mehr gefunden hat, was einem weitergeholfen hätte, aber die ersten drei, vier Stunden musste man schon alles einsammeln und zu Geld machen. Das war schon nervig. Zwanzig Gegner umhauen...wieder zurück. Zwanzig Gegner umhauen...wieder zurück. Zwanzig Gegner umhauen...wieder zurück...etc. pp.

Das gehört zwar zu dieser Art von Hack & Slay RPGs irgendwie dazu, aber bei dem speziellen Spiel fand ich es übertrieben.
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Miep_Miep
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Miep_Miep »

Ich hatte nichts gegen das Gewichtslimit bei Skyrim oder auch Fallout. Hätten diese Spiele kein Limit, wäre mein Inventar völlig zugemüllt.

Bei Dragons Dogma hat das Gewicht ja sogar Auswirkung aufs Gameplay. Ein schwerer Charakter wird schneller müde, lässt sich aber nicht so leicht vom Gegner abschütteln. Bei einem leicht beladenen Charakter ist es umgekehrt.

Finde das Inventarmanagement bei Resident Evil sehr gut, es trägt irgendwie zur Atmosphäre bei. "Soll ich den Gegenstand mitnehmen? Eventuell finde ich was neues und habe keinen Platz. Was wenn ich aber diesen Gegenstand dort brauchen werde? Dann muss ich zurück und nochmal an allen Gegnern vorbei." Man überlegt sich sehr gut, was man bei sich trägt und was man ablegt - zumindest beim ersten Durchgang ^^ Sobald man weiß, wo man die Sachen braucht ist es natürlich etwas anderes.

Bei Division 2 gibts ja auch ein Limit, anfangs sehr klein. Man kann nur 30 Gegenstände bei sich tragen, was aber auf 100 erhöht werden kann. Hier geht´s mir genau wie mit Skyrim/FO4, das Limit ist da und es ist für mich okay. Wäre es nicht da, würde ich wahrscheinlich den Überblick verlieren.
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HerrRosa
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von HerrRosa »

Hokurn hat geschrieben: 02.04.2019 08:31 In so einem Spiel ist es natürlich nicht möglich aber generell bin ich ein Fam davon wenn man am Körper sieht was der Charakter bei sich trägt.
Wobei solche Ansätze eher redundant sind, könnte man die ca. 6 Gegenstände auch einfach auf die Nummern 1-6 legen, ohne eine unnötige Runterblick/Jackenöffnungsanimation dazwischen zu legen.

Was die Frage nach dem Inventar an sich betrifft, gehe ich recht kompromisslos mit sind Scheiße.

Inventare, speziell ausufernde, sind ein Beiprodukt der Rollenspielversiffung von Videospielen.
Im verzweifelnden Versuch dem Spieler alle paar Meter eine, zu Neudeutsch, instant-gratifikation zu vermitteln, wurde aus jedem 2. Shooter ein Looter-Shooter.
Spiele, die eigentlich viel besser als reinrassiges Action-Adventure funktionieren würden (Witcher 3), wurden zu Action-Rollenspielen umgemodelt, nur um dadurch jeden Ansatz von Balancing ins Lächerliche zu ziehen.
Richtig schlimm sind erst Survival Spiele ala No Man's Sky, die man ohne jeglichen Zynismus auch als Inventarsimulatoren bezeichnen könnte.

Wenns schon ein Inventar sein muss, dann sowas wie SkyUI.
Schön mit Indizierung und Sortierung nach allen erdenklichen Parametern.
*kein Anspruch auf Vollständigkeit

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Scorplian
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Scorplian »

Wraith Crowe hat geschrieben: 01.04.2019 22:57 Was halten die Leute hier denn eigentlich so von Inventar Management und Inventar Begrenzung?

Gut? Nicht gut? Je nach Genre und Gameplay Design?
Grundsätzlich kann ich das nicht leiden und hab die ganze Sache dann lieber so wie die Waffen in GTA, die man für immer hat und es kein Inventar in dem Sinne gibt und auch die Munition in dem Sinne rein an die Waffe selbst gebunden ist.

Am aller liebsten aber am besten gar keine Items mit Inventar in dem Sinne. Einfach auf alles Zugriff haben und dann mehr mit Abklingzeiten oder Wirkung der Waffen/Fähigkeiten/usw. rumspielen.

Außer
genau wie du schon schreibst, bei Resident Evil (und ähnlichen Spielen wie z.B. Silent Hill). Die Inventar-Begrenzung und die Ressourcen-Knappheit ist hier ein Teil des Überlebens-Horrors. Finde ich demnach ziemlich gut.
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Chibiterasu
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Chibiterasu »

Bin auch einer, der Inventare (und das Management derer) in den meisten Fällen als lästige Beschäftigung ansieht.
Skyrim ist da schon die Hölle. Gibt aber genug andere Beispiele. Das Inventar ist in Red Dead Redemption 2 ist ja auch eine Katastrophe... wieso man das als Bethesda oder Rockstar nicht besser hinbekommt, keine Ahnung.
Xenoblade 2 hat auch viel zu viel Sammelzeug und beim Ausrüsten scrollt man sich schon mal durch hunderte Gegenstände (die man zumindest sinnvoll sortieren kann...yay).

Und auch bei Breath of the Wild, das ich ausgezeichnet finde, ist das Inventarmanagement sicher einer meiner größten Kritikpunkte.


Es gibt natürlich einige Genres, wo es passt und wichtig ist (Survival-Horror wurde ja schon genannt und Diablo würde ohne den Zyklus - Looten, Inventar voll, zurück zu den Händlern, Zeug verkaufen, wieder in den Dungeon - auch nicht funktionieren).
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Scorplian
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Scorplian »

Ui
Da hab ich aktuell so ein "Sony-Tief" und dann kommt sowas
Angeblich neues Ratchet & Clank in Arbeit
02.04.19 - Insomniac Games könnte womöglich an einem neuen Ratchet & Clank arbeiten. Das geht aus der neuesten Podcast-Episode Colin's Last Stand: KnockBack von Colin Moriarty, ehemaliger Redakteur von IGN und Kinda Funny, hervor.

Darin sagte er, dass "man noch nicht das letzte Ratchet & Clank auf der PS4 gesehen hat". Insomniac Games hat den Bericht nicht kommentiert.
Gerade noch gerettet :Blauesauge:
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Raskir
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Raskir »

Könnt ihr mir mal ein paar Empfehlungen geben bezüglich spiele die eine gewisse taktische tiefe haben und über ein gutes und wichtiges Rekrutierungssystem verfügen? Am liebsten hätte ich eine Mischung aus disgaea (oder fireemblem) und grand kingdom.
Nehme aber auch allgemeine Vorschläge an, Rekrutierungssystem hätte ich aber gern als wichtiges Element :)
Entweder switch, PS4 oder ps vita. Zur not auch ps3 und 3ds
Hier geht es zu den 4P Community GOTY Awards
4P Community Choice Awards 2018


Eine Welt ohne mich? In so einer Welt möchte ich nicht leben! - Gene Belcher


I have approximate knowledge of many things
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Peter__Piper
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von Peter__Piper »

Raskir hat geschrieben: 02.04.2019 16:12 Könnt ihr mir mal ein paar Empfehlungen geben bezüglich spiele die eine gewisse taktische tiefe haben und über ein gutes und wichtiges Rekrutierungssystem verfügen? Am liebsten hätte ich eine Mischung aus disgaea (oder fireemblem) und grand kingdom.
Nehme aber auch allgemeine Vorschläge an, Rekrutierungssystem hätte ich aber gern als wichtiges Element :)
Entweder switch, PS4 oder ps vita. Zur not auch ps3 und 3ds
Flames of Freedom :ugly:

Spaß beiseite - da fällt mir leider kein halbwegs aktuelles Spiel zu ein.
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hydro skunk 420
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Re: Videospiel-Diskussions-Thread

Beitrag von hydro skunk 420 »

Darkest Dungeon
Mach mit!

4Players Dirt Rally Competition:
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