Würde ich fast schon auf die gesamte USA übertragen. Wobei es sich bei der NBA schon arg auf das Startum fixiert. Der Vorteil ist eben, Stars sind Stars und schweben über allen. Da kann man als Fan viel mehr mit leuchtenden Augen Leistungen bestaunen. Der Nachteil ist dann, sie werden nur an Titeln bemessen. Das ist das große, ausgelobte Ziel eines jedes Stars.
Sind auch weniger Spieler pro Mannschaft im Vergleich zu anderen Sportarten, wodurch die Leistung des einzelnen wichtiger wird.. Eishockey wird mehr durchgewechselt, da ist die Startaufstellung nicht ganz so von Bedeutung. Bei Quaterbacks sieht man es auch ganz gut.
Aus "deutscher" Sicht ist natürlich toll, wie Statistik verliebt die in den Ligen sind.