Hm. Ok.
Das war... okay. Aber mehr eigentlich nicht.
Was ich wirklich mag, ist Gunn's Humor. Das war schon bei den Guardians so und zieht sich hier so weiter. Somit war für mich King Shark eigentlich auch der coolste Charakter, neben dem absolut verheizten Weasel. Ach was hätt ich das Vieh gefeiert.
Kurz zur Story: absolut langweilig, fand ich zu keinem Zeitpunkt auch nur ansatzweise interessant.
Die Backstories der Charaktere hätten Potential gehabt, wurden aber viel zu grob umrissen um Empathie zu entwickeln.
Der Cast ging in Ordnung, wobei Idris Elba hier klar mein Favorit darstellt. Ich behaupte mal, ihm hat die Rolle auch Spass gemacht. Jedenfalls einiges besser als Smith im vorangegangenen Verkehrsunfall.
Margot Robbie werde ich wiederum niemals mögen, genau so wenig wie Harley Quinn.
Und John Cena.. naja... der Typ hat massive Sympathiepunkte verspielt, aber in den Streifen passt er irgendwie. Wenn man alles drumherum ausklammert war das in Ordnung.
Im Vorfeld wurde viel darüber berichtet, wieviel Splatter der Film doch mit sich bringen würde und wie brutal er sei.
Entweder bin ich total abgestumpft, oder ich fand das nicht sonderlich erwähnenswert.
Ja, es gab 1-2 Szenen über die man reden kann, aber im Allgemeinen war das durchschnittlich.
Letztendlich hatte der Film für meinen Geschmack noch immer zu viele Längen und konnte mich nur bedingt überzeugend unterhalten. Wäre King Shark nicht gewesen, sogar noch weniger.
Da fand ich die beiden Guardians entschieden besser.