Zuletzt gesehen

[johndoe527990]

... und schlecht. 2/10

[Levi]

Er könnte gut sein... Aber reitet viel zu lange auf den immer gleichen Gags rum. Anfangs war ich noch sehr optimistisch, aber nachdem gefühlt das zweite Drittel einfach nur darum geht, wie dumm der amerikanische Präsident ist und das influencer bescheuert sind (wieder ein Fall von: Realität hat Komödie längst überholt) hab ich abgeschaltet.

[johndoe711686]

Ist wohl nichts für Connoisseure.

[Hokurn]

Lustig,Traurig,Beschämend,Bestürzend und Realitätsnah 9/10

Ich hab von jemanden dessen Meinung ich ziemlich schätze ebenfalls schon mal gehört, dass der Film sehr gut ist.
Erreicht mich ebenfalls so überhaupt nicht.
Ich find den wirklich schlecht. ;D

Kein Plan was da mit euch oder mit mir falsch ist. ;D

[Captain Mumpitz]

Ich reihe mich bei der Kontrafraktion ein. Der Film war absolut grauenvoll. Wenn man überzeichnete Charaktere darstellt, gern. Dann sollte man das aber als Satire verpacken. Satire ist lustig. Das hier war von A bis Z zum fremdschämen - nach einem Drittel hab ich aufgegeben.

[johndoe711686]

Was denkst du denn war das, wenn offenbar keine Satire? Und ja, Fremdschämen gab es durchaus, die Frage ist nur weswegen.

[johndoe527990]

Klamauk.

Mark Rylance als Peter Isherwell war das einzige Highlight.
Und die Lawrence sieht halt immer geil aus. Das war's schon, das sind 2/10.

[johndoe711686]

Nun ja, ist dann eben Geschmackssache. Bei mir ists eher ne 7-8.

[Wulgaru]

Die Filme sind halt einfach generell zu schrill und albern. Vice hatte das gleiche Problem

[johndoe711686]

schrill und albern mag ja sein, aber eben weil die Wirklichkeit leider so schrill und albern ist. Eine "zu" hab ich da nicht gesehen. Sicher waren ein paar Figuren etwas drüber, zumindest hoffe ich das, aber es braucht nicht viel um sich vorzustellen, dass es tatsächlich so läuft bei einem Trump oder Musk.

Hab da einen netten Kommentar gelesen:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/don ... b3bbfdcd3f

[Wulgaru]

Ich kann in erster Linie von Vice sprechen. An sich super Tiefgang für nen Mainstreammovie, aber viel zu schrill. Die Realität mag absurd sein, aber sie ist auch ernst und grausam. Nach dem Film war einem "Dick" eher sympathisch.

[Rooster]

Bond funktioniert für mich einfach nicht als Fortsetzungsreihe. Diese ganze Bond-Familie, die man seit Spectre so agressiv in den Vordergrund rückt, nervt mich einfach tierisch. Vor allem wenn die Beziehung von Bond und Madeleine so gar keine Chemie hat. Mich hat das dann auch alles ziemlich kalt gelassen was da gerade so passiert. Die schönsten Bilder wurden im Trailer verbraten und so richtig spektakuläre Set-Pieces gab es eigentlich auch nicht. Der nächste Reboot kann ruhig noch etwas warten ... im Moment würde wahrscheinlich kein Paukenschlag ala Casino Royale dabei rauskommen. Dann bitte auch mit neuen Drehbuchautoren! Oder wie wäre es mal mit einem? Schade, dass die Craig-Ära so toll begonnen hat und nun am Ende so einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt.

[johndoe711686]

Waren die brosnan Filme nicht auch ne Art Reihe? Und fing das bei Craig direkt mit CR an oder wurde erst später zu einer? Kann mich nicht mehr erinnern.

[Wulgaru]

Waren die brosnan Filme nicht auch ne Art Reihe? Und fing das bei Craig direkt mit CR an oder wurde erst später zu einer? Kann mich nicht mehr erinnern.

Nicht wirklich. Mit Brosnan gab es nen Satz an neuen und wiederkehrenden Charas wie Judi Dench oder John Cleese, aber das war ja eigentlich immer der Fall, insbesondere natürlich auch beim alten Q. Fortsetzungen gab es soweit ich das in Erinnerung habe nur insofern, dass halt in irgendeinem Bondintro Blofeld mal wirklich stirbt und das auch bis zum Reboot seiner Figur in Spectre sein letzter Aufttritt ist.

Was zusammenhängende Bonds angeht, würde ich bei Craig jetzt auch nicht grundsätzlich sagen das das ne doofe Idee war...aber der letzte ist einfach ein Trainwreck...der ergibt auch für Genre-/Serienverhältnisse Null Sinn und mach den ganzen Aufbau, aufgesetzt oder nicht, halt völlig irrelevant.

Apropo Aufbau und Trainwrecks:

Hanna Staffel 3/Serienfazit
Also der Film bleibt für mich ein Geheimtipp und ganz großartig, die erste Staffel war das als Serie super umgesetzt, die zweite Staffel war schon eher so mäh und hatte von der Logik her sehr schwer zu schluckende Szenarien...in dieser hier fühlt man sich wie in alten Cartoons, wo Charas plötzlich die Seiten wechseln und Sympathien haben, obwohl sie sich kurz zuvor noch umbringen wollten. + das Hanna kaum noch starke Szenen hat und das war es halt auch immer...ne Superheldinnenserie. Der Plot wie die Girls eingesetzt werden sollen, wer der Obermotz ist (wow Ray Liotta what happened?) und wie schlecht die Pläne sind ihn a) zu besiegen und wie es b) am Ende doch funktioniert.
....huihui....naja...es bringt aber irgendwie trotzdem noch Spaß. Die Hanna-Darstellerin bleibt recht cool und ihre Gegenspielerin eigentlich auch. Bin mal gespannt ob und wie die danach noch auftauchen.


Encanto
Und noch sowas...ich bin ja eigentlich großer Fan der direkt von Disney kommenden Filme, weil ich mit Pixar nur in einigen Einzelfällen was anfangen kann und es hier imho schon nen klaren Unterschied gibt. Ohne Frozen 2 gesehen zu haben, war Raya letztes Jahr schon eher mittelmäßig, aber schon recht episch....

...das hier...erst dachten wir das wir den richtig gut finden. Der Look ist super sympathisch und phantasievoll...aber im Grunde sehen wir hier ne Story von jahrelangem systematischem Mobbing und seelischer Grausamkeit gegenüber zwei Familienmitgliedern aufgrund von Eigenschaften für die sie nichts können und die tatsächlich mit einem tut mir Leid/Family aufgelöst werden. Soviel verschenktes Potential und eine derart bizarre Weltsicht das man sich fast die ganz klassischen Disneymärchen zurückwünscht wo Schneewitchen dann vom erstbesten Prinzen gerettet wird und kommentarlos mitkommt.

[Hokurn]

Mother/Android
Mochte ich….
Im Vergleich zu den letzten Netflix Produktionen vermutlich einer der besseren Filme. Es ist natürlich vorhersehbar und ganz bestimmt kein Meisterwerk aber ich mag den Roadtrip Charakter.

Die Einöde
Es war nicht wirklich schlecht aber es gibt einige vergleichbare Filme wie Der Babadook oder Under the Shadow auch aus dem Hause Netflix und dagegen stinkt der Film halt ab..