Videospiel-Diskussions-Thread

[Chibiterasu]

Alles klar, ich werde darauf achten. ^^

Achtung Spoiler für Leute, die das noch nicht gespielt haben:

Also prinzipiell gehe ich wieder in RIchtung normale Schwerter oder Katanas.
Verwende aktuell ein Breitschwert und ein Uchigatana, jeweils aufgewertet.
(das eintauschen von Bossseelen bei dem kleinen Typen am Thron hab ich schon gemacht nachdem ich den Baumriesen zerlegt habe).

Ich war zuletzt in Farron Keep und hab den Sumpf schon ziemlich erkundet.
Im Grunde stehe ich jetzt an drei Stellen an:
- der Crystal Sage macht mich momentan noch stark fertig. Da hab ich die Strategie noch nicht heraußen (nicht oft probiert).
- dann ist da ein riesiges Tor im Sumpf, welches aber noch nicht offen ist.
- und ich bin einen großen Turm hochgeklettert, an einem schlafenden Wolf vorbei und dann wieder hoch auf die Mauer von etwas früher, wo so ein fetter Dämon herumgeht (sieht etwas wie der Abyss-Dämon aus Teil 1 aus). Der haut mich auch noch zu Brei.

Bin heute aber auch schon müde

[Scorplian]

Nein - bei BOTW konnte man auch Türme erklimmen - musste jedoch die Landschaft mit dem Fernrohr Kundschaften und selbst ggf. Markierungen einfügen.

Man hat nicht automatisch 100 Symbole auf der Karte freigeschaltet nur weil man auf einen Turm geklettert ist.

Ah, okay, dann ist das wohl ein weiterer Grund, warum Immortals mancherorts als sehr dreister BotW-Klon bezeichnet wird, weil es da halt anscheinend exakt genauso abläuft.

Also jetzt bin ich noch mehr im unklarem ob BotW und Fenyx das selbe System verwenden

BoTW ist bis Dato das einzige OW Spiel (RDR2 mal ausgeklammert) bei welchem ich wirklich das Gefühl hatte die Spielwelt zu entdecken. Bei anderen OW Spielen (inkl. GoT) fühlt sich das halt eher nach abarbeiten an.

Das beste Karten-Aufdecksystem ist für meinen Geschmack das simple "geh/fahr über den Bereich und er wird dadurch aufgedeckt". So wie es eben z.B. GTA5 macht.

Alle anderen, direkteren Systeme geben mir nicht viel. Stören mich aber auch nicht sonderlich. Ob nun eines wie in Ubisoft oder eben in BotW. Jedenfalls war das nicht der Grund, weshalb ich es nicht weitergespielt hab ^^'

Zielmarker etc. sind mir da übrigens ziemlich gleichgültig.

Hab übrigens aus einem Review das Genre "Wildlike" gelernt, zu dem wohl auch dieses komische Genshin Impact zählt, das derzeit der Shit sein soll.

Klingt recht passend.

Ich finde Genshin Impact auch ziemlich cool. Hab da schon mind. 100 Stunden drin.

Spoiler

Show

Bee Simulators Gameplay ist schnelles gezieltes Rumfliegen, was ganz cool ist. Es gibt auch Kämpfe (bisher nur einen gemacht), aber die sind eher Richtung öder Quicktime Events.
Die Story erinnert etwas an so Kinderserien mit Sprüchen wie "Hey, kleine Biene...". Das finde ich persönlich etwas seltsam...

Golf with your Friends ist neben Golf It (noch nicht auf PS4 erhaltlich) ein aktuell sehr boomendes Minigolf-Spiel. Wird viel von Letsplayern gespielt. Zwei simple Gründe dafür sind der Fokus auf das wesentliche (Kein Schnick Schnack wie Golfer, nur Ball und Bahn) und dass man Online gleichzeitig auf einer Bahn spielt (also wirklich gleichzeitig).
Grob gesagt ist es deutlich mehr FastPaced als die üblichen Vertreter in dem Genre, zumindest was ich so kenne.
Außerdem hat es einige Anpassungsmöglichkeiten für das Spiel, unter anderem einen Hockey und einen Basketball Modus.

An sich könnte man ja was richtig cooles mit Insekten machen wenn man das mal ernsthaft angehen würde.

Das Golfspiel hab ich mir mal angesehen. Hab da iwie an ein ganz anderes gedacht...
Ein Basketball-Modus klingt aber cool.

Ja, durchaus. Es gab ja auch mal so ein Spiel mit einer Spinne auf der Wii.
Wobei das Bee Simulator in dem "Bienen-Aspekt" aber auch nicht schlecht ist

Der Baskteballmodus ist ansich eigentlich nur ein Korb statt Loch und man kann den Ball manuell Hüpfen lassen. Ist aber durchaus ganz witzig.

[Mafuba]

Ah, okay, dann ist das wohl ein weiterer Grund, warum Immortals mancherorts als sehr dreister BotW-Klon bezeichnet wird, weil es da halt anscheinend exakt genauso abläuft.

Also jetzt bin ich noch mehr im unklarem ob BotW und Fenyx das selbe System verwenden

Habe Fenyx noch nicht gespielt daher kann ich dazu nichts sagen

Schockbock meinte jedoch ein paar posts früher, dass man bei Fenyx türme erklimmen muss um Abschintte/Symbole auf der Karte freizuschalten - zumindest habe ich das so verstanden Das ist halt bei BOTW nicht so

Das beste Karten-Aufdecksystem ist für meinen Geschmack das simple "geh/fahr über den Bereich und er wird dadurch aufgedeckt". So wie es eben z.B. GTA5 macht.

Naja bei BOTW ist ja von Anfang an alles bereits komplett aufgedeckt/begehbar - ähnlich wie bei GTA5. Nur vom Anfangsbereich muss man rauskommen und dafür braucht man den Gleiter wenn ich mich recht entsinne. Ist alles schon etwas länger her

[Chigai]

Hat Spaß mir allerdings Spaß gemacht durch die Gegend herunter zu gleiten mit dem Impro-Fallschirm

[Gast]

Alles klar, ich werde darauf achten. ^^

Achtung Spoiler für Leute, die das noch nicht gespielt haben:

Also prinzipiell gehe ich wieder in RIchtung normale Schwerter oder Katanas.
Verwende aktuell ein Breitschwert und ein Uchigatana, jeweils aufgewertet.
(das eintauschen von Bossseelen bei dem kleinen Typen am Thron hab ich schon gemacht nachdem ich den Baumriesen zerlegt habe).

Ich war zuletzt in Farron Keep und hab den Sumpf schon ziemlich erkundet.
Im Grunde stehe ich jetzt an drei Stellen an:
- der Crystal Sage macht mich momentan noch stark fertig. Da hab ich die Strategie noch nicht heraußen (nicht oft probiert).
- dann ist da ein riesiges Tor im Sumpf, welches aber noch nicht offen ist.
- und ich bin einen großen Turm hochgeklettert, an einem schlafenden Wolf vorbei und dann wieder hoch auf die Mauer von etwas früher, wo so ein fetter Dämon herumgeht (sieht etwas wie der Abyss-Dämon aus Teil 1 aus). Der haut mich auch noch zu Brei.

Bin heute aber auch schon müde

Es gibt 1-2 sehr gute Katanas. Bin nur nicht mehr sicher ob das Uchigatana so geschrieben wird. Onikiri und Schwarklinge sind auch sehr gut. Gibt da welche die haben auch Gift als Effekt drauf. Das ist gegen einige Bosse später sehr hilfreich. Hängt immer vom persönlichen Handling ab. Bei DS3 gibt es viele sehr gute PVE und PVP Waffen. Am besten rumprobieren.

- Der Dämon oben auf der Burgmauer bringt recht viele Seelen und irgendein Item. Ist augenblicklich nicht wichtig ihn zu legen, habe ich meist später mit mehr Farm getan.
- Crystal Sage ist im Prinzip der empfohlene Weg, weil Du dahinter in die Kathedrale des Abgrunds solltest. Der Sage ist einer der fieseren Gegner gleich zu Beginn. Phase 1 ist einfach. Haust ihn runter, er verschwindet. Weichst aus, rennst wieder hin, gleiches Spiel. Bei ca. 50% kommen halt seine Helfer dazu. Dann am besten Rollen, Rollen bis Du in Deckung bist. Präge dir die Arena gut ein. Seine Kopien erscheinen immer etwa an den gleichen Spots. Dazwischen liegen oft Mauer Reste die vor den Zaubern schützen. Man rollt im Grunde von Kopie zu Kopie, haut einmal drauf, usw. Wird man getroffen haut das leider etwas rein. Man kann diesen Boss aber mit Rollen und Mauer-Dodgen theoretisch sehr gut ohne Schaden besiegen. Das ist aber ein Boss bei dem man auch im NG+ immer wieder mal stirbt. Mit bisschen Farm und gut Stärke sollte man zumindest recht viel Schaden raushauen. ^^
- Das Tor im Sumpf. Meinst Du das unten am Sumpfende oder hast Du die Öfen schon ausgemacht? Weil oben wartet noch ein Bereich mit einem weiteren Tor, wo ziemlicher Lärm zu hören ist. Falls Du noch die Öfen löschen musst... viel Spaß. Ich hab den Sumpf beim 1. Durchspielen gehasst. Man hat keine Ahnung wohin es geht, wird ständig vergiftet. (braucht man aber nicht kurieren) Und die Projektile der Riesen können einen Instant umhauen.

[schockbock]

Ah, okay, dann ist das wohl ein weiterer Grund, warum Immortals mancherorts als sehr dreister BotW-Klon bezeichnet wird, weil es da halt anscheinend exakt genauso abläuft.

Also jetzt bin ich noch mehr im unklarem ob BotW und Fenyx das selbe System verwenden

Habe Fenyx noch nicht gespielt daher kann ich dazu nichts sagen

Schockbock meinte jedoch ein paar posts früher, dass man bei Fenyx türme erklimmen muss um Abschintte/Symbole auf der Karte freizuschalten - zumindest habe ich das so verstanden Das ist halt bei BOTW nicht so

Ich hatte mir mal die literarische Freiheit genommen, das als "Turmbesteigen" in Anspielung auf schlechte ubisoftsche Angewohnheiten zu formulieren. Tatsächlich kann man überall die "Fernsicht" aktivieren und spielt dann ein ziemlich ödes Minispiel, um Itemfundorte, Herausforderungen, Dungeons u.ä. auf der Karte aufzudecken. Idealerweise macht man das aber von einem erhöhten Aussichtspunkt aus, und es gibt auch diverse Punkte auf der Karte, wo einem die Fernsicht dediziert angeboten wird, z.B. auf dem Kopf einer der riesigen Götterstatuen.

Also anscheinend ziemlich genau so wie in BotW.

[Scorplian]

Ok, jetzt ist es denk ich komplett klar
Danke

Das beste Karten-Aufdecksystem ist für meinen Geschmack das simple "geh/fahr über den Bereich und er wird dadurch aufgedeckt". So wie es eben z.B. GTA5 macht.

Naja bei BOTW ist ja von Anfang an alles bereits komplett aufgedeckt/begehbar - ähnlich wie bei GTA5.

Sry, das hab ich etwas ungenau formuliert. Ich meinte wirklich die Karte im Menü, die man einsehen kann. Die ist nämlich in GTA5 nicht von Anfang an aufgedeckt, sondern wird aufgedeckt, in dem man sich zu den ganzen Orten begibt.
Wenn man als staight zum Norden fährt, wird dabei nur der Weg aufgedeckt, den man dabei gefahren ist.

Nur vom Anfangsbereich muss man rauskommen und dafür braucht man den Gleiter wenn ich mich recht entsinne. Ist alles schon etwas länger her

Hmm... das könnte der Grund gewesen sein, weshalb ich es nicht weitergespielt hab. Ich wusste nämlich nach kurzer Zeit nicht mehr, was zu tun ist bzw. wo ich hin soll. Der einzig ersichtliche Weg war dabei ein Schneegebiet, in dem ich dann durch Kälte gestorben bin... woraufhin ich keine Lust mehr hätte =/

[greenelve]

Wobei Breath of the Wild nur eine topographische Karte bietet. Orte, wichtige Punkte usw. muss man afair selber entdecken.

Auch wenn man durch die Karte bereits interessante Punkte abschätzen kann. Inseln, geometrische Formen usw.

[Hokurn]

Bei Slay the Spire bin ich im dritten Akt nicht mehr ungeschlagen...
Bin gestern mit dem Eisernen am Endboss gescheiter. :/
Aber sow eit war ich noch nie mit dem...
Die Karte, auf die ich setzen wollte, hat am Ende immerhin 71 Schaden gemacht. Hab dann aber vllt doch drei, vier Karten zu viel in der Rotation gehabt.

[Scorplian]

Wobei Breath of the Wild nur eine topographische Karte bietet. Orte, wichtige Punkte usw. muss man afair selber entdecken.

Auch wenn man durch die Karte bereits interessante Punkte abschätzen kann. Inseln, geometrische Formen usw.

Dachte ich mir.
Das beschreibt es auch wirklich gut, warum es mir gerade in GTA5 gefällt. Mich fasziniert mehr Stück für Stück herauszufinden, wie groß die Karte überhaupt ist und dabei eben auch nicht jede Insel direkt auf der Karte sehen zu können.
Ist aber auch ansich nur ein kurzweiliger Spaß, da die Karte (gerade in einem GTA) doch sehr schnell aufgedeckt ist ^^'

Wichtige Punkte (für Fortschritt schätze ich mal) und Orte faszinieren mich eh kaum und können mir daher auch gern markiert sein.

Ark ist übrigens auch so ein Spiel, bei dem man die Karte wie in GTA aufdeckt. Konnte mich darin auch sehr faszinieren, dieses Rätseln was wohl hinter dem "Nebel" so alles ist.

[greenelve]

Das ist auch eine schöne Faszination. Hab vor einigen Tagen wieder Castlevania gesehen und bin mir einfach nicht sicher, was besser ist: Eine sichtbare Karte und erahnen können, wo sich die nächsten Level abspielen, oder die Karte im Nebel lassen und komplette Überraschung aufbauen; erst wenn man ein Level schafft, sieht man den nächsten Part.

Bei dem einen ist man vollständig ungespoilert, bei dem anderen baut sich im Kopf eine Vorstellung auf. Zwei unterschiedliche Ansätze, die beide die Neugier reizen können.

Abgesehen von Größe der Welt, wie lang es dauert, bis man alles erkundet hat. Das ist unterschiedlich.

[Sir Richfield]

Das ist auch eine schöne Faszination. Hab vor einigen Tagen wieder Castlevania gesehen

Tschulligom, aber ich musste bei dem Satz erstmal an die Netflix Serie denken und war dann ob des Rests verwirrt.

Und wenn wir bei den Spielen bleiben ist "Castlevania" jetzt ungefähr so genau, wie zu sagen "Ich habe ein Spiel mit Mario gespielt".

Sprich: Welches Castlevania meintest du?

[greenelve]

Sprich: Welches Castlevania meintest du?

Ähm.... eines der alten. Aber auch Ecclesia? Meine aber eines der alten 8 Bit Teile. Es war Teil 3. Und Bloodstained: Curse of the Moon 2.


edit: Dracula II: Noroi no Fuuin auch.

[Sir Richfield]

Ähm.... eines der alten. Aber auch Ecclesia? Meine aber eines der alten 8 Bit Teile. Es war Teil 3. Und Bloodstained: Curse of the Moon 2.

Hmm, dann fürchte ich, dass dein Bild ein wenig schief ist, wenn du dich auf die Faszination beziehst, eine Karte aufzudecken.
Ecclesia ist ja eher einer der Castlevania Vertreter und daher ist die Erkundung und Offenlegung der Karte ja Teil des Spiels, würde sogar so weit gehen, des Subgenres zu sagen.
Während Dracula's Curse (Teil 3) ja (bis auf die Wahl der Level) streng linear ist und die "Karte" einen eher so auf das zu erwartene Leveldesign einstimmen soll. Und, ja, zugegeben, den Fortschritt markiert und dir sagt, wie weit du vom Schloss noch entfernt bist. Also Hinweise gibt.

Ansonsten bin ich aber bei dir, bei bestimmten Spielen ist es der Witz an der Sache, die "Karte" aufzudecken und nicht im Vorfeld soz. gespoilert zu werden.
Im Detail kann es Unterschiede geben. Bei einem Open World Rennspiel wie so ab NFS Underground 2 fände ich es hinderlich und auch innerhalb der... sagen wir mal "Story" eher unlogisch, dass keiner der Rennfahrer eine Karte von der Umgebung haben sollte.

[greenelve]

Hmm, dann fürchte ich, dass dein Bild ein wenig schief ist, wenn du dich auf die Faszination beziehst, eine Karte aufzudecken.

Ja gut, die Spiele haben zwischen Leveln keine Map. Es gibt aber Castlevaniaspiele, die das bieten - frag mich jetzt nicht, welche Namen die haben - und an die habe ich dabei gedacht. Bzw. solche Spiele generell, irgendwelche Castlevania sind mir dabei besonders präsent im Kopf.

Die aufgezählten Spiele habe ich die Tage gesehen, aber wie gesagt, bei Castlevania ist mir der Transitionscreen zwischen den Leveln eingefallen.

Egal, hab mich nicht richtig genug ausgedrückt und hätte es klarer sagen müssen, wie meine Assoziationen aussahen.

Mit Karte zwischen den Leveln meine ich dies hier:

Spoiler

Show

Das erste Doom 1 hat ebenfalls eine Karte, die aufgedeckt ist und deren Level man sich anfänglich nur vorstellen kann, bis man sie erreicht.

Spoiler

Show