Eine klare Linie, bitte
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Re: Eine klare Linie, bitte
Ach bitte, Archer. Yahtzee ist kein ernstzunehmender Kritiker. Der zieht einfach nur alles durch den Kakao weils im grade passt. Und das bisschen Kritik das gerechtfertigt ist geht in seinem Schnellsprechwahn unter..
Re: Eine klare Linie, bitte
Ich finde ja eher, dass er definitiv zu lange über einem Sexshop in Singapur gelebt hat. Seine Fixierung auf Geschlechtsteile ist ja doch augenfällig.Scorcher24 hat geschrieben:Ach bitte, Archer. Yahtzee ist kein ernstzunehmender Kritiker. Der zieht einfach nur alles durch den Kakao weils im grade passt. Und das bisschen Kritik das gerechtfertigt ist geht in seinem Schnellsprechwahn unter..
Aber wer Yahtzee nur als Videospieljournalismus-Comedian betrachtet, der verkennt ihn. Ich empfehle in diesem Zusammenhang sehr seine Besprechungen von Psychonauts, Painkiller und Bioshock. Vor allem letztere ist für mich bis heute eine der besten existierenden Kritiken zu dem Spiel.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
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- Scorcher24_
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Re: Eine klare Linie, bitte
Naja, da schaue ich lieber die Jimquisition. Aber genug des offtopics .
Re: Eine klare Linie, bitte
Jim Sterling fällt in die gleiche Kathegorie.
Allein sein neuer Artikel zu DmC: Eine Schichttorte aus Sarkasmus, bei der keiner Heil raus kommt.
http://www.destructoid.com/dmc-s-new-da ... 5681.phtml
Yahtzees Einfluss ist gerade zu beängstigend.
Nach seinem Painkiller Video stieg der Verkauf auf Steam erheblich an
und People can Fly setzen sein Zitat "All you really need to know is that there is a gun that shoots shurikens and lightning..." auf die Steamseite des Spiels.
Sucker Punch und Radical nahmen seine Herausforderung Ernst und zeichneten jeweils Cole und Alex mit Büstenhalter. Yahtzee hatte Mailkontakt mit Peter Moloneux und Valve. Es ist schon krass.
@topic:
In vielen Fällen wären zwei fazits von zwei Autoren angebracht. Wenn es um Koop und Offline Multiplayer geht müssen doch sowieso zwei Tester dran. Spiele wie blur haben zwei Fazits bekommen. Die müssen sich nicht zwangsweise widersprechen, aber zwei Stimmen vermitteln mir das Gefühl von Differenzierung. Bei den meisten Tests liegt es doch einfach an den persönlichen Vorlieben. Prozentwertungen können in der Hölle schmoren.
Allein sein neuer Artikel zu DmC: Eine Schichttorte aus Sarkasmus, bei der keiner Heil raus kommt.
http://www.destructoid.com/dmc-s-new-da ... 5681.phtml
Yahtzees Einfluss ist gerade zu beängstigend.
Nach seinem Painkiller Video stieg der Verkauf auf Steam erheblich an
und People can Fly setzen sein Zitat "All you really need to know is that there is a gun that shoots shurikens and lightning..." auf die Steamseite des Spiels.
Sucker Punch und Radical nahmen seine Herausforderung Ernst und zeichneten jeweils Cole und Alex mit Büstenhalter. Yahtzee hatte Mailkontakt mit Peter Moloneux und Valve. Es ist schon krass.
@topic:
In vielen Fällen wären zwei fazits von zwei Autoren angebracht. Wenn es um Koop und Offline Multiplayer geht müssen doch sowieso zwei Tester dran. Spiele wie blur haben zwei Fazits bekommen. Die müssen sich nicht zwangsweise widersprechen, aber zwei Stimmen vermitteln mir das Gefühl von Differenzierung. Bei den meisten Tests liegt es doch einfach an den persönlichen Vorlieben. Prozentwertungen können in der Hölle schmoren.
PSNID/NINID/Steam: crewmate
Xbox: cordia96
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- Jörg Luibl
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Re: Eine klare Linie, bitte
Es kann keine klare Linie geben - höchstens als hehre Illusion oder unrealistisches Postulat. Es kann sie nicht geben, solange Spiele so vielfältig wirken und so lange es so viel unterschiedliche Erwartungen an sie gibt. Jedes Bewertungsarchiv ist zwangsläufig voller Widersprüche, solange Menschen über Jahre irgendwas einschätzen, das mit Unterhaltung zu tun hat.
Selbst ein Kritiker wird sich irgendwann widersprechen müssen, wenn er leidenschaftlich arbeitet, wenn er sich ehrlich mit dem Medium reibt. Es gibt gutes und schlechtes Trial&Error, gute und schlechte QTEs, gute und schlechte Open World, gute und schlechte Military-Action, gute und schlechte Linearität - und dazwischen noch zig Graustufen aka Linien. Der Widerspruch ist vorprogrammiert.
Es gibt zwar auch wichtige Konstanten, aber immer wieder Spiele oder Designentscheidungen, die einen irgendwann eines Besseren belehren, die alten Konventionen oder alten Besprechungen widersprechen. Was man vor einem Jahr geschrieben hat, muss dann ehrlich umgeworfen werden - da darf man keine politische Rücksicht auf Archivtreue oder Ähnliches nehmen. Es ist zählt immer wieder nur das absolute Erlebnis nach „Press Start“.
Und das, was wirklich gar nicht zählt, ist eine dubiose Erwartung von außen - egal ob Medienhype, PR oder Freund- & Feind-Leserschaft. Wir machen das jetzt schon über ein Jahrzehnt und man muss sich wie ein Murmeltier wundern, wie oft der Objektivtätsbrei aufgewärmt und dann noch mit Professionalität abgeschmeckt wird. Und das, obwohl man unsere Wertungsphilosophie gut begründet auf einen Klick unter jedem Bericht findet. Das ist so, als würde man der Sportschau vorwerfen, keine Live-Übertragung aller Spiele anzubieten.
Wer genau hinschaut, wird bei 4Players wichtige Konstanten entdecken, die uns innerhalb der Spielkritik kennzeichnen. Je nach Tester etwas anders ausgerichtet, aber mit gemeinsamen Merkmalen. Es ist ja nicht so, dass alles beliebig ist, sondern dass es qualitative Werte gibt, die wir je nach Genre einfordern. Auch dieses Magazin braucht aber nicht weniger, sondern mehr Falten und Widersprüche, mehr Schärfe, Vergleiche und Erwartung, weniger Rücksicht auf kollektive Befindlichkeiten.
In dieser Branche machen sich schon genug Tester im Angesicht des potenziellen Feedbacks so in die Wertungshosen, dass lauwarme Harmonie für alle und jeden heraus tropft. Und wer dann noch nicht weiß, dass wirklich jeder das Spiel irgendwie doch toll finden könnte, der spielt natürlich die Demo...das ist dann die letzte Demarkationslinie, hinter der sich ein Kritiker ad absurdum führt.
Die Spielepresse braucht mehr Individualität, Charakter und Ignoranz gegenüber Lobbys aller Art.
Selbst ein Kritiker wird sich irgendwann widersprechen müssen, wenn er leidenschaftlich arbeitet, wenn er sich ehrlich mit dem Medium reibt. Es gibt gutes und schlechtes Trial&Error, gute und schlechte QTEs, gute und schlechte Open World, gute und schlechte Military-Action, gute und schlechte Linearität - und dazwischen noch zig Graustufen aka Linien. Der Widerspruch ist vorprogrammiert.
Es gibt zwar auch wichtige Konstanten, aber immer wieder Spiele oder Designentscheidungen, die einen irgendwann eines Besseren belehren, die alten Konventionen oder alten Besprechungen widersprechen. Was man vor einem Jahr geschrieben hat, muss dann ehrlich umgeworfen werden - da darf man keine politische Rücksicht auf Archivtreue oder Ähnliches nehmen. Es ist zählt immer wieder nur das absolute Erlebnis nach „Press Start“.
Und das, was wirklich gar nicht zählt, ist eine dubiose Erwartung von außen - egal ob Medienhype, PR oder Freund- & Feind-Leserschaft. Wir machen das jetzt schon über ein Jahrzehnt und man muss sich wie ein Murmeltier wundern, wie oft der Objektivtätsbrei aufgewärmt und dann noch mit Professionalität abgeschmeckt wird. Und das, obwohl man unsere Wertungsphilosophie gut begründet auf einen Klick unter jedem Bericht findet. Das ist so, als würde man der Sportschau vorwerfen, keine Live-Übertragung aller Spiele anzubieten.
Wer genau hinschaut, wird bei 4Players wichtige Konstanten entdecken, die uns innerhalb der Spielkritik kennzeichnen. Je nach Tester etwas anders ausgerichtet, aber mit gemeinsamen Merkmalen. Es ist ja nicht so, dass alles beliebig ist, sondern dass es qualitative Werte gibt, die wir je nach Genre einfordern. Auch dieses Magazin braucht aber nicht weniger, sondern mehr Falten und Widersprüche, mehr Schärfe, Vergleiche und Erwartung, weniger Rücksicht auf kollektive Befindlichkeiten.
In dieser Branche machen sich schon genug Tester im Angesicht des potenziellen Feedbacks so in die Wertungshosen, dass lauwarme Harmonie für alle und jeden heraus tropft. Und wer dann noch nicht weiß, dass wirklich jeder das Spiel irgendwie doch toll finden könnte, der spielt natürlich die Demo...das ist dann die letzte Demarkationslinie, hinter der sich ein Kritiker ad absurdum führt.
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Re: Eine klare Linie, bitte
Das würde ja bedeuten, dass man auch mal eingestehen müsste, Mist gebaut zu ham'. Nee, halte ich für unrealistisch.4P|T@xtchef hat geschrieben:...Charakter...
Re: Eine klare Linie, bitte
Dem gebe ich uneingeschränkt Recht. Je nach Tester kann man mittlerweile durchaus abschätzen, wie der "Test" sich gestaltet und in welchem Wertungsrahmen man sich da bewegt. Gut, das kann man zwar mittlerweile auch an der Postingzahl des dazugehörigen Threads ablesen, aber das ist ja was anderes4P|T@xtchef hat geschrieben:Wer genau hinschaut, wird bei 4Players wichtige Konstanten entdecken, die uns innerhalb der Spielkritik kennzeichnen. Je nach Tester etwas anders ausgerichtet, aber mit gemeinsamen Merkmalen. Es ist ja nicht so, dass alles beliebig ist, sondern dass es qualitative Werte gibt, die wir je nach Genre einfordern.
In a world without fences and walls, who need windows and gates?
[img]https://sig.anidb.net/images/signatures/26030-8tw5n.png[/img]
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Re: Eine klare Linie, bitte
Im Schnitt wertet 4P weder höher noch tiefer als andere Magazine. Also sollte man solche Sätze einfach lassen, da man sich damit selber ins Lächerliche zieht.4P|T@xtchef hat geschrieben:In dieser Branche machen sich schon genug Tester im Angesicht des potenziellen Feedbacks so in die Wertungshosen, dass lauwarme Harmonie für alle und jeden heraus tropft.
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
- Kid Icarus
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Re: Eine klare Linie, bitte
Hier geht es aber nicht um den Schnitt, sondern um konkrete Einzelfälle, würde ich sagen ...Howdie hat geschrieben:Im Schnitt wertet 4P weder höher noch tiefer als andere Magazine. Also sollte man solche Sätze einfach lassen, da man sich damit selber ins Lächerliche zieht.4P|T@xtchef hat geschrieben:In dieser Branche machen sich schon genug Tester im Angesicht des potenziellen Feedbacks so in die Wertungshosen, dass lauwarme Harmonie für alle und jeden heraus tropft.
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Re: Eine klare Linie, bitte
Bin da ganz bei Jörg. Eine "klare Linie" ist eine viel zu steife Herangehensweise. Sucht euch euren Lieblings-Redakteur heraus, vertraut dessen Geschmack und Kompetenz oder lest einfach den Informationswert aus Rezensionen heraus.
Re: Eine klare Linie, bitte
So wie COD, das jedes Jahr in den Himmel gehoben wird? Oder ein nahezu gameplayfreies Journey, das Platin bekommt? Wenn es um konkrete Einzelfälle geht soll man gefälligst nicht solche Allgemeinplätze besetzen wie Jörg es hier tut. Es ist echt zum Kotzen. In fast jedem seiner "Rechtfertigungstexte" haut er Sprüche gegen die Konkurrenz raus und brüstet sich damit wie toll sie doch selber sind. Sorry, aber das ist doch lächerlich.Kid Icarus hat geschrieben:Hier geht es aber nicht um den Schnitt, sondern um konkrete Einzelfälle, würde ich sagen ...Howdie hat geschrieben:Im Schnitt wertet 4P weder höher noch tiefer als andere Magazine. Also sollte man solche Sätze einfach lassen, da man sich damit selber ins Lächerliche zieht.4P|T@xtchef hat geschrieben:In dieser Branche machen sich schon genug Tester im Angesicht des potenziellen Feedbacks so in die Wertungshosen, dass lauwarme Harmonie für alle und jeden heraus tropft.
Da hatte man einmal Recht mit Gothic 3 und brüstet sich damit jetzt ein Leben lang. Jörg pocht immer auf die Individualität des Testers, nur wenn seine Fachkollegen der Konkurrenz ein Spiel anders sehen als er (nehmen wir mal als Beispiel Mass Effect, das nahezu überall etwas höher bewertet wurde), dann ist das bei den Kollegen eben nicht mehr der individuelle Geschmack sondern Wertungshörigkeit vor dem Publisher. Das ist bigotter Mist. Hier wird für alles und jeden mal fröhlich das Maß angelegt, das einem gerade passt! Und wenn man sich den Wertungsschnitt von 4P oder anderen Magazinen ansieht dann dürften da nicht mehr als 1-2 %-Pünktchen Unterschied sein. Also ist diese tropfende Wertungsharmonie bei 4P genau so zu Hause wie angeblich überall. Oder sind jetzt so marginale Unterschied schon der Grund ein Held zu sein?
Hier hält sich jemand selbst für die einzig wahre Instanz und schreibt selbstherrlich dem Rest der Branche die Fähigkeit ab, wertungsunabhängig zu agieren. Da wird über den Zusammenhang von Anzeigen und Wertungen bei der Konkurrenz spekuliert und im nächsten Satz klar erklärt: Bei uns sind Anzeigen und Redaktion klar getrennt. Dass das bei der Konkurrenz vielleicht ebenso ist kommt dem Herrn Chefredakteur erst gar nicht in den Sinn. Da wird gepoltert was die Planken hergeben.
Und wer sich das Recht herausnimmt bei seinen Tests den Entwicklern Dilettantismus (Dead Island) zu unterstellen, der sollte selbst auch mal etwas kritikfähiger sein. Aber ist wohl schwierig so ewas anzunehmen wenn man ständig hört wie toll man ist, und dass man den Leuten ja sooooo aus der Seele schreibt. Mir ist der ganze Mist hier zu abgehoben, warum ich ja nach so vielen Jahren auch fast nicht mehr hier bin. Irgendwann wird es einem dann einfach zu doof.
Und mal ganz ehrlich, Sätze wie:
Da ist das doch einfach nur ganz billige Polemik auf die höchstens 14jährige reinfallen! Freiheit allen Socken! Wascht euch nur noch auf der linken Seite! Vorfahrt für Uboote!Die Spielepresse braucht mehr Individualität, Charakter und Ignoranz gegenüber Lobbys aller Art.
Zuletzt geändert von Howdie am 15.10.2012 23:27, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Eine klare Linie, bitte
Junge, Junge, so Themen regen einen auf.
Die Leute machen es sich unheimlich einfach, nehmen 2 völlig unterschiedliche Spiele aus unterschiedlichen Genres und stellen 2 Aussagen nebeneinander und halten es ja für komplett unrealistisch und unlogisch das das eine bei einem Game gut sein kann, das gleiche Feature woanders aber scheisse ist.
Es gibt sowas wie Differenzierungen und Feinheiten, es ist eben nicht alles gleich zu bewerten und Spiele wie Max Payne mit Dark Souls zu vergleichen, sorry, aber da merkt man schon das du überhaupt keine Ahnung hast wovon du da redest.
Im RE6 Thread im Konsolenbereich gab's auch so ne Diskussion.
Spiel ist nicht gleich Spiel! Und auch bei Trial n Error gibt es Unterschiede, zumal Dark Souls ziemlich selten Trial n Error ist.
Die Leute machen es sich unheimlich einfach, nehmen 2 völlig unterschiedliche Spiele aus unterschiedlichen Genres und stellen 2 Aussagen nebeneinander und halten es ja für komplett unrealistisch und unlogisch das das eine bei einem Game gut sein kann, das gleiche Feature woanders aber scheisse ist.
Es gibt sowas wie Differenzierungen und Feinheiten, es ist eben nicht alles gleich zu bewerten und Spiele wie Max Payne mit Dark Souls zu vergleichen, sorry, aber da merkt man schon das du überhaupt keine Ahnung hast wovon du da redest.
Im RE6 Thread im Konsolenbereich gab's auch so ne Diskussion.
Spiel ist nicht gleich Spiel! Und auch bei Trial n Error gibt es Unterschiede, zumal Dark Souls ziemlich selten Trial n Error ist.
- Spielt zur Zeit: Alles und nichts, aber immer -> PES 2017 inkl. DFL Option File v4