Weil es den wohl damals sehr billig zu kaufen gab! Da musst du meine Eltern fragen warum! Übrigens habe ich kurze Zeit später meinen ersten PC bekommen und ein SEGA Mastersystem II! 1 1/2 Jahre später dann den SNES. Irgendwie sind meine Elten mit schuld an dem Hobby!JesusOfCool hat geschrieben: @topic: ich bin zwar noch nicht ganz so alt, aber... du hast mit 11 einen atari 2600 bekommen und bist jetzt 33? dann muss das doch 1992 gewesen sein. da war der atari 2600 doch schon 13 jahre alt oder sowas. da stellt sich mir die frage: wieso ein atari 2600? ^^'
Mit 33 zu alt zum Zocken?
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- Erdbeermännchen
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
- Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Wart mal ab, bald ist man mit 33 rein statistisch gesehen fast noch zu jung zum Zocken. All ihr hochbetagten Silver-Gamer und greisen Wii-Bowler in unzähligen Seniorenstiften da draußen. Yeah, stellt schon mal den Pudding kalt und ölt eure rostigen Gelenke: Euch mach ich platt (gleich nach dem Mittagsschlaf und der Sitztanzgruppe)! *hust, röchel*
Gewählte Antwortoption: Nein, weil...
Begründung: Blödsinn.
Langform:
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Spoiler
Show
Wie bei jedem anderen Hobby sollte man halt aufhören, wenn man keinen Bock mehr hat und sich ehrlich eingestehen muss, der Sache mit den Jahren irgendwie entwachsen zu sein. Da sich dieses Gefühl irgendwann bei mir tatsächlich einstellte, habe ich z.B. zwischen 18 und 22 eine gut 4-jährige Pause eingelegt, und dabei eigentlich auch nichts vermisst. War nicht mal wirklich absichtsvoll, es kam eben so. Anderes war wichtiger. (Mit Musik, Filmen und Büchern hätte ich das btw. nie geschafft, soviel auch mal zum Stellenwert.) Danach juckte es mich wieder in den Fingern, und ich fing das Spielen mit reduziertem Zeitbudget und nur wenigen Titeln pro Jahr wieder an. Bis heute (zarte 38) fahre ich damit ganz gut. Wenn ich nochmal die Lust verlieren sollte, lasse ich Mouse und Pad eben wieder für unbestimmte Zeit ruhen. Sehe das sehr pragmatisch und definiere mich in dieser Hinsicht auch nicht als "Gamer for life" mit 4-Sterne-Coregamer-Abzeichen und irgendeiner dazugehörigen Attitüde, irgendeiner verpflichtenden Nibelungentreue zum Hobby, oder whatever.
Allerdings glaube ich mittlerweile schon, dass Videospiele auch in 10, 20, 30 Jahren noch eine gewisse Rolle in meinem Leben spielen werden, und dass der Zugang sowie eine grundsätzliche Begeisterungsfähigkeit und Aufgeschlossenheit diesem Medium gegenüber immer bestehen bleiben. Das "verlernt" man nicht. Spiele müssen ja auch die Möglichkeit haben, zusammen mit ihrem Publikum reifen zu können, zumindest partiell. Und das ginge nicht, wenn alle plötzlich mit Mitte 30 abspringen und jedes Interesse verlieren würden, weil es sich in solch einem Alter angeblich nicht mehr schickt. Ohnehin kommen die Unkenrufe ja meist von denjenigen, die die Tätigkeit des Spielens als etwas exklusiv Kindliches idealisieren, was dann später im harten Erwachsenenleben keinen Platz mehr hat und wie eine alte Haut abgestreift wird. Was als Kind noch natürlich und wahrhaftig war, wird später dann zur unangemessenen Zeitvergeudung und albernen Realitätsflucht. Hinzu kommt meist noch ein fehlendes Verständnis für das ganz spezielle Faszinosum des Erlebens von Virtualität ("Wenn's denn wenigstens nur gesellige Brettspiele oder Fußball wären statt dieser bedeutungslosen Pixel").
Klar: Wenn jemand mit Mitte 30 noch 8 Stunden jeden Tag zockt und sein Leben dabei kaum auf die Reihe kriegt, dann sind die "Grow-the-fuck-up"-Rufe ja vollauf berechtigt. Oder die Empfehlung einer guten Suchtberatungsstelle. Aber allgemein geht es doch darum, sein Hobby - solange man Spaß dran hat - mit dem Älterwerden irgendwie in Einklang zu bringen, d.h. sinnvoll in seinen Alltag und die Verpflichtungen zu integrieren, so dass v.a. Familie, Beziehung, Beruf und andere Interessen nicht zu kurz kommen. Nicht immer ganz einfach, zugegeben. Aber machbar. Und andersrum: auch allemal tolerierbar (durch Partner, Freunde, Familie).
Aber mir von außen einreden lassen, ich wäre pauschal für's Videospielen zu alt? Nö. Juckt mich nicht. Dafür ist die über die Jahre angeeignete Teflonschicht mittlerweile auch zu robust. Für solche billigen Ratschläge bin ich wohl...nun ja, dann eben doch zu alt. Altersstarrsinn kann manchmal ja auch was Schönes sein. Von daher: Man sieht (bzw. riecht) sich beim Wii-Bowling im Haus Aurora!
Allerdings glaube ich mittlerweile schon, dass Videospiele auch in 10, 20, 30 Jahren noch eine gewisse Rolle in meinem Leben spielen werden, und dass der Zugang sowie eine grundsätzliche Begeisterungsfähigkeit und Aufgeschlossenheit diesem Medium gegenüber immer bestehen bleiben. Das "verlernt" man nicht. Spiele müssen ja auch die Möglichkeit haben, zusammen mit ihrem Publikum reifen zu können, zumindest partiell. Und das ginge nicht, wenn alle plötzlich mit Mitte 30 abspringen und jedes Interesse verlieren würden, weil es sich in solch einem Alter angeblich nicht mehr schickt. Ohnehin kommen die Unkenrufe ja meist von denjenigen, die die Tätigkeit des Spielens als etwas exklusiv Kindliches idealisieren, was dann später im harten Erwachsenenleben keinen Platz mehr hat und wie eine alte Haut abgestreift wird. Was als Kind noch natürlich und wahrhaftig war, wird später dann zur unangemessenen Zeitvergeudung und albernen Realitätsflucht. Hinzu kommt meist noch ein fehlendes Verständnis für das ganz spezielle Faszinosum des Erlebens von Virtualität ("Wenn's denn wenigstens nur gesellige Brettspiele oder Fußball wären statt dieser bedeutungslosen Pixel").
Klar: Wenn jemand mit Mitte 30 noch 8 Stunden jeden Tag zockt und sein Leben dabei kaum auf die Reihe kriegt, dann sind die "Grow-the-fuck-up"-Rufe ja vollauf berechtigt. Oder die Empfehlung einer guten Suchtberatungsstelle. Aber allgemein geht es doch darum, sein Hobby - solange man Spaß dran hat - mit dem Älterwerden irgendwie in Einklang zu bringen, d.h. sinnvoll in seinen Alltag und die Verpflichtungen zu integrieren, so dass v.a. Familie, Beziehung, Beruf und andere Interessen nicht zu kurz kommen. Nicht immer ganz einfach, zugegeben. Aber machbar. Und andersrum: auch allemal tolerierbar (durch Partner, Freunde, Familie).
Aber mir von außen einreden lassen, ich wäre pauschal für's Videospielen zu alt? Nö. Juckt mich nicht. Dafür ist die über die Jahre angeeignete Teflonschicht mittlerweile auch zu robust. Für solche billigen Ratschläge bin ich wohl...nun ja, dann eben doch zu alt. Altersstarrsinn kann manchmal ja auch was Schönes sein. Von daher: Man sieht (bzw. riecht) sich beim Wii-Bowling im Haus Aurora!
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ich bin 42 und zocke seit 36 Jahren. Nein, keine Übertreibung - ging los mit diversen Heim-Pong-Variationen sowie dem legendären Channel F-Fairchild. Den Rest meines Videospiellebenslaufes erspare ich Euch.
Spiele seitdem regelmäßig. Mal kürzer, mal länger, mal retro, mal aktuelles. Bei guten Sachen auch gerne bis zum Morgengrauen (bis der Pflegedienst kommt :wink: ).
Hab mich nie zu alt zum Zocken gefühlt. Ich bin froh, dass ich ein Hobby habe, was mich ein Leben lang begleitet. Wieso sollte man sich zu alt fühlen? Wer bestimmt das? Wenn, dann wohl nur der Spieler selbst. Wird bei mir wohl nie eintreten.
Für weiteres siehe den hervorragenden Spoiler von Lord H-F. Dem ist mMn nichts hinzuzufügen.
Also, bleib artig am Controller, der Tastatur und/oder der Maus. Lohnt sich.
Spiele seitdem regelmäßig. Mal kürzer, mal länger, mal retro, mal aktuelles. Bei guten Sachen auch gerne bis zum Morgengrauen (bis der Pflegedienst kommt :wink: ).
Hab mich nie zu alt zum Zocken gefühlt. Ich bin froh, dass ich ein Hobby habe, was mich ein Leben lang begleitet. Wieso sollte man sich zu alt fühlen? Wer bestimmt das? Wenn, dann wohl nur der Spieler selbst. Wird bei mir wohl nie eintreten.
Für weiteres siehe den hervorragenden Spoiler von Lord H-F. Dem ist mMn nichts hinzuzufügen.
Also, bleib artig am Controller, der Tastatur und/oder der Maus. Lohnt sich.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
NEIN, weil...
Man immer nur so alt ist wie man sich fühlt. Das Thema "zocken" hat doch überhaupt nichts mit dem Alter zu tun. Wenns mit 50 noch Spaß macht, dann bittesehr!
Ich denke es gibt für jede Altersschichten genug zu zocken
Man immer nur so alt ist wie man sich fühlt. Das Thema "zocken" hat doch überhaupt nichts mit dem Alter zu tun. Wenns mit 50 noch Spaß macht, dann bittesehr!
Ich denke es gibt für jede Altersschichten genug zu zocken
- JolinaHawk
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Es gibt keine Altersbegrenzung für Spiele, egal welcher Art. Ich werde Games spielen bis mich das Zeitliche segnet oder ich zu tattrig werde. Das ist wie mit Büchern, es gibt Dinge die einen eben das ganze Leben begleiten und von denen man nicht lässt, auch wenn es Phasen gibt, die einem weniger Zeit dafür lassen. Davon abgesehen kenne ich viele Spieler jenseits der 50, das ist gar nicht so selten.
Also nein, man ist mit 33 nicht zu alt fürs Spielen.
Also nein, man ist mit 33 nicht zu alt fürs Spielen.
"Seht nur wie ich über meine Worte stolpere....."
Mein YT-Kanal: http://www.youtube.com/user/JolinaHawk
Mein YT-Kanal: http://www.youtube.com/user/JolinaHawk
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Nein man ist nie zu alt zum zocken
Aber ich persönlich finde solange das Gaming nicht Hauptbestandteil des Lebens ist bzw. man zocken vorzieht anstatt sich mit Family oder Freunden zu treffen dann bitte nen Ausgleich schaffen
Aber ich persönlich finde solange das Gaming nicht Hauptbestandteil des Lebens ist bzw. man zocken vorzieht anstatt sich mit Family oder Freunden zu treffen dann bitte nen Ausgleich schaffen
Dicke Kinder sind schwerer zu kidnappen.
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ich gehe auf die 70 zu und zocke jetzt noch also Nein.
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Alter spielt da keine Rolle!!!!
So lange es geht und man keine Gicht hat.....
So lange es geht und man keine Gicht hat.....
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Es geht um das Alter, nicht um den IQ!B.J.Blazkowicz hat geschrieben:Ich gehe auf die 70 zu und zocke jetzt noch also Nein.
- Ernesto Heidenreich
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Deuterium hat geschrieben:Es geht um das Alter, nicht um den IQ!B.J.Blazkowicz hat geschrieben:Ich gehe auf die 70 zu und zocke jetzt noch also Nein.
Wenn ich mir hier manchmal diverse Kommentare in den Foren durchlese,dann hat man hin und wieder den Eindruck,dass er damit schon zum oberen Durchschnitt zählen würde. :wink:
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Solche threads gibt's mittlerweile auch alle paar Wochen. Frag mich, was die Leute da umtreibt ... ist man iwann zu alt für TV? Zum Lesen? Für überhaupt irgendwas? Ist doch lächerlich... ^^
- Steppenwaelder
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
man muss der welt eben mitteilen dass man jetzt super erwaschen und erfolgreich is und besseres zu tun hat.Pyoro-2 hat geschrieben:Solche threads gibt's mittlerweile auch alle paar Wochen. Frag mich, was die Leute da umtreibt ... ist man iwann zu alt für TV? Zum Lesen? Für überhaupt irgendwas? Ist doch lächerlich... ^^
Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ich bin 31 und spiele seit dem ich 8 oder so bin. Ich hab alles mitgemacht: Doom, Counterstrike, Playsi1 und die ersten 3D-Beschleuniger.
Mir kam es immer so vor, als müsste ich mich für mein Hobby rechtfertigen. Meine zwei letzen Partnerinnen hatten leider wenig bis überhaupt kein Verständnis für's Zocken (nein es war nicht Anita Sarkaasian *würg*), meine jetzige, Frau, schon.
Es kommt natürlich auch immer darauf an, was man sonst so als Hobbies hat oder in seiner Freizeit tut. Aber als "Gamer" wird man leider immer noch in diese "Einzelgänger/Freak/Nerd/etc."-Schublade geschoben.
Wenn ich mir aber das Fernsehprogramm so anschaue, bin ich auch froh lieber zu spielen, als mir wie ein hirnloser Zombie "Bauer sucht Frau" oder "CSI Miami 3000" reinzuziehen. Das macht nämlich wirklich dumm.
Jetzt könnte ich mich fragen, wie viel Zeit ich in meinem Leben schon mit dem Zocken verschwendet habe, aber das ist doch komplett egal.
Ich bin gespannt, was die nächsten Jahre so bringen. Das Projekt "Star Citizen" zeigt doch wieder, wie toll (PC)-Spiele doch sind! Und ich sag immer: Wer ein Problem damit hat, ist entweder neidisch oder hat es halt einfach nicht drauf.
Mir kam es immer so vor, als müsste ich mich für mein Hobby rechtfertigen. Meine zwei letzen Partnerinnen hatten leider wenig bis überhaupt kein Verständnis für's Zocken (nein es war nicht Anita Sarkaasian *würg*), meine jetzige, Frau, schon.
Es kommt natürlich auch immer darauf an, was man sonst so als Hobbies hat oder in seiner Freizeit tut. Aber als "Gamer" wird man leider immer noch in diese "Einzelgänger/Freak/Nerd/etc."-Schublade geschoben.
Wenn ich mir aber das Fernsehprogramm so anschaue, bin ich auch froh lieber zu spielen, als mir wie ein hirnloser Zombie "Bauer sucht Frau" oder "CSI Miami 3000" reinzuziehen. Das macht nämlich wirklich dumm.
Jetzt könnte ich mich fragen, wie viel Zeit ich in meinem Leben schon mit dem Zocken verschwendet habe, aber das ist doch komplett egal.
Ich bin gespannt, was die nächsten Jahre so bringen. Das Projekt "Star Citizen" zeigt doch wieder, wie toll (PC)-Spiele doch sind! Und ich sag immer: Wer ein Problem damit hat, ist entweder neidisch oder hat es halt einfach nicht drauf.
Meine aktuellesten Tests:
http://www.4players.de/4players.php/gam ... index.html (Bettelviel(d) 3)
http://www.4players.de/4players.php/gam ... 50582.html (Borderlines 2)
http://www.4players.de/4players.php/gam ... 51607.html (KommPani of Hiros)
http://www.4players.de/4players.php/gam ... index.html (Bettelviel(d) 3)
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- Ernesto Heidenreich
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Aber Schwiegertochter gesucht war zuletzt doch wirklich Entertaining vom Allerfeinsten ! ^^
Fast so gut wie dieser unvergessene Klassiker :
http://www.youtube.com/watch?v=QeKpxaIZn3U
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Re: Mit 33 zu alt zum Zocken?
Ja, weil du ernsthaft die Frage stellen musst. Ein echter Gamer ist das Alter völlig wurscht, der zockt mit 100 noch, selbst wenn er längst das zeitliche gesegnet hat.
Beim TV allerdings muss ich klar sagen: ja, man kann zu alt sein... ich bin seit Jahren zu alt für den Müll dort.
Beim TV allerdings muss ich klar sagen: ja, man kann zu alt sein... ich bin seit Jahren zu alt für den Müll dort.