MC Donald oder Burger King?

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MC Donald oder Burger King?

MC Donald
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Burger King
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C.Montgomery Wörns
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von C.Montgomery Wörns »

Lammdöner gibt es bei euch!? Bei uns gibt es nur Kalb oder Hähnchen^^

Mein Stammdöner hat auch ziemlich hochwertigen kram (sofern man das als Kunde beurteilen kann). Aber ich habe auch kein Problem damit nen minderwertigen Bahnhofsdöner zu futtern,w enn es sein muss
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."
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Levi 
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Levi  »

crewmate hat geschrieben:ein American Diner. Alles auf 60s getrimmt, bevorzugt rote farben uns poliertes Aluminium.

jap ... so in etwa ... nur die Kaffee-Ausschenkende grieskrämige Bedienung gibts irgendwie nicht :D
forever NYAN~~ |||||||| Hihi
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crewmate
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von crewmate »

RuNN!nG J!m hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben: SSM war auch nur Propaganda, Subway hatte seine Fettfinger im Spiel.
http://de.wikipedia.org/wiki/Super_Size ... ik_am_Film
Mag sein, vielleicht wurde geschummelt. Das weiß eben nicht jeder. Es gibt genügend Menschen, die keine Ahnung haben, was sie da eigentlich zu sich nehmen und welche Auswirkungen das langfristig auf den Körper haben könnte. Diese Menschen wurden nicht aufgeklärt, sind damit aufgewachsen und empfinde diese Art der Ernährung als vollkommen natürlich. Die Kinder essen dann auch so, weil sie es nicht besser wissen - man hat sich nie damit beschäftigt und denkt darüber nicht nach. Ein erwachsener Mensch kann natürlich mit seinem Körper machen, was er möchte, aber man sollte ihn auch mal auf Dinge ansprechen, die arg aus dem Ruder laufen. Ob er sich das zu Herzen nimmt, ist dann sein Bier.
crewmate hat geschrieben:Ich meide die Fastfoodketten auch aus diversen Gründen weitgehend, aber ich würde das keinen auf die Nase binden oder ihn wegen einer Schachtel Chicken McNuggets verurteilen.
Bei ab und zu, sage ich nichts, aber wenn man z.B. unterwegs ist und die Freunde wirklich JEDES verf*ckte Mal in den nächsten McDonalds wollen, gibt es dazu ein Kommentar von mir. Es gibt in der Stadt soviele Möglichkeiten etwas essen zu gehen, aber nee, immer McDonalds oder Pizza und 1-2 Stunden später kommt dann ein "Irgendwie habe ich schon wieder Hunger, ich glaube, ich geh mir nochmal 'n paar Pommes und 'nen Hamburger holen" UND noch etwas später als Bonus "Boah, ist mir schlecht, muss was Falsches gegessen haben" :ugly: Geht man mit ihnen zum Sport und fragt, warum sie heute nichts hinbekommen, kommt meist auch ganz schnell raus, dass sie, anstatt "normal" zu essen, lieber schnell in 'nem Fastfood-Restaurant gewesen sind. Dann sind die meistens nach dem Aufwärmen schon am Zittern. Die interessiert aber auch nicht, was sie sich da reinstopfen, weil's so gut schmeckt. Man möchte meinen, die wären schon süchtig nach dem Fraß und sobald man erstmal süchtig ist, verliert man erst recht die Kontrolle. Stell dir mal vor, du hast ein Kind von 12-16 Jahren und anstelle nach der Schule nach Hause zu kommen, um zu essen, geht es anschliessend gleich mit Freunden in den nächsten Fastfoodladen - und das mehrmals bis täglich die Woche. Würdest du das dulden, ohne ihn mal zu sagen, dass er es nicht ertreiben soll ? Ja ? Dann wird es so munter weiter machen, bis es entweder selbst über sein Essverhalten nachdenkt oder der Arzt rät, doch mal etwas auf sich zu achten. Der Trend, immer öfters auswärts essen zu müssen und dazu am besten noch ganz schnell, beunruhigt mich. Was gegessen wird ist egal, solange es günstig ist und schmeckt.
Mir passt deine Verallgemeinerung und Polemik nicht.
Du nimmst dir hier gerade ein paar Extrembeispiele raus um deine Argumentation zu rechtfertigen.
Das erinnert mich an diese Jamie Oliver Scheiße, der die britische Unterschicht der britischen Oberklasse zur besten Sendezeit vorführte. Leuten, die ihre Blagen auf Privatschulen und Eliteinternate schicken. Wo es auch eine bessere, kindgerechte Schulküche gibt. Das war bei den Speisen des Windbeutels nämlich nicht der Fall. Der traf auf Unterfinanzierte Schulküchen und führte die gnadenlos und ohne Blick für das eigentliche Problem vor. "Seht euch diese arbeitslosen fetten Vollidioten und ihre dicken dämlichen Drecksblagen an. Was für ein erbärmlicher Haufen Dreck. LMAFO! Und für diese fetten faulen bemitleidenswerten Haufen sollen wir auch noch Sozialabgaben zahlen? LOL"
Und genau das selbe gefühl bekomme ich bei dir auch. Elitäres Verurteilen ohne den Blick für das eigentliche Problem. Zeit, Geld und Muße. Nicht nur in Schulküchen. Das Gesundheitsbewusstsein ist kein Problem.
Als Physiotherapeut weiß ich das aus erster Hand. Ich habe Herzsportgruppen als Aushilfe übernommen, Leute bei der Reha vom Apoplex und Herzinfakt unterstützt. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Leute sich der Gefahr einer Einseitigen Ernährung vollkommen bewusst. Und die Ernährung der Kinder liegt eben bei den Eltern. Die sind dafür verantwortlich, was und ob das Kind Aber man geht den Weg des geringsten Widerstandes. Mit dem Auto in den Drive In, Conveniencescheiße für die Mikrowelle daheim. Hat auch was mit unserer Arbeitswelt zu tun. Nach einer gefühlten 48 Stunden Maloche im Schichtdienst hat auch eine alleinerziehende Krankenschwester keine Lust mehr aufs Kochen. Das ist nun ein anderes extremes Beispiel. Und der Normalfall des deutschen Durchschnitts liegt irgendwo dazwischen.

Oder auch andere, weniger auf die Ernährung bezogene Faktoren. Krankheiten wie Diabetis oder Medikamente wie Cortisontherapien. Das solltest du nicht unterschlagen.

Döner sind begrenzt gesünder. je nachdem wie du ihn belegen lässt. Fettig sind wohl auch die Knoblauch und Cocktailsaucen. Ich lass die meist weg, macht mir den Eigengeschmack des Fleisches kaputt. Und die Menge macht eben das Gift. Wenn du 4 mal die Woche da bist, brauchst du dich nicht über die wachsende Plautze wundern. Die türkische Küche hat einige Tücken. Ich war früher öfters beim Kollegen zum Essen und die Mutter hat viel türkisch gekocht. KussKuss, gefüllte Weinblätter, diese Blätterteigröllchen, selbstgemachtes Baklava. The real Deal. Extrem geiles Essen, aber eben auch ziemlich fettig.
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JesusOfCool
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von JesusOfCool »

RVN0516 hat geschrieben:Burger King geschmacklich besser, aber meist wirds Mc Donalds da besser erreichbar.
this.
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RuNN!nG J!m
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von RuNN!nG J!m »

Meine Absicht ist nicht, andere schlecht zu machen. Ich habe nur beobachtet wohin der Trend geht und meine Meinung dazu geäußert, dass man auf sich achten sollte, anstatt den einfacheren Weg zu gehen und sich mal eben schnell Fastfood reinzieht, weil man ja keine Zeit hat eine "etwas" gesündere Alternative zu finden oder es einigen einfach egal ist + in einigen Fällen wissen einige nicht, wie schädlich dieses Essverhalten auf Dauer sein kann.
Meine Kollegen haben Zeit nach der Arbeit/Schule zu Hause Mittag zu essen - ja einige haben sogar eine fürsorgliche Mutter, die ganz begierig darauf wartet das erwachsene Kind versorgen zu dürfen (soll noch vorkommen^^), aber nein, sich 20-40 Minuten zu nehmen sich selbst was zu kochen (es muss kein Sonntagsessen sein) oder Mamas 3 Sterne-Gang zu nutzen kommt nicht in Frage - man geht lieber auswärts essen und das meist ungesund. Auch während der Pause während der Arbeitszeit/Schulzeit: "Du, wir gehen nach McDonalds/zur Imbissbude und machen hier gerade soetwas wie 'ne Sammelbestellung, willst du auch was haben ?" Die erste Anlaufstelle ist in meinem Fall meist immer ein ungesunder Laden.
Hier spielt auch das Geld keine Rolle, denn wenn man durchrechnet, was da fast jeden Tag für Fastfood ausgegeben wird, hätte man davon schon jedes Mal ein "normales" Essen kochen können - vielleicht sogar eine weitere Person mitberwirten können.

Was "Zeit, Geld und Muße" betrifft: In meinen Beispielen haben viele die Zeit sich etwas selbst zu machen und mitzunehmen, aber die Einstellung ist nicht da -> Wozu auch, heute bekommt man an jeder Ecke schnell was zu futtern. Zu Geld: Von armen Leuten spreche ich nicht. Ich rede von Leuten, die die Möglichkeit hätten ein wenig gesünder zu essen. Eltern (wenn sie sich darüber überhaupt Gedanken gemacht haben, egal ob arbeitslos oder sonstwas), deren Kinder in Schulen gehen, wo nur billiges Essen ausgeteilt wird, sollten den Kindern dann einfach selber was zu essen mitgeben.
Zu "Meiner Erfahrung nach sind die meisten Leute sich der Gefahr einer Einseitigen Ernährung vollkommen bewusst": ...und trotzdem gibt es noch genügend, die sich das nicht bewusst sind. Ich kenne nur wenige Menschen, die beim Kauf von Lebensmittel auf die Nährwertangaben achten und einige mehr, die nach dem Motto "Essen ist essen" leben.
Als ich noch klein war, war ich mit meinen Eltern am Wochende regelmäßig bei meiner Tante und Onkel: Dort wurde fast immer und ohne Bedenken deftig gekocht. Die beiden haben nicht darüber nachgedacht, was sie sich auf Dauer reingehauen haben und das endete eines Tagen mit einem Herzinfarkt, der natürlich vollkommen überraschend kam. Stress hatte zu diesem Zeitpunkt auch eine Rolle gespielt, aber das Essverhalten war der ausschlaggebende Punkt.
Erst nach diesem Zwischenfall und dem guten Rat seines Arztes, haben die beiden angefangen darauf zu achten, was gegessen wird.
Ich möchte nicht wissen, wieviel früher sein Körper sich gewehrt hätte, wäre er jeden Tag in einem Fastfood-Restaurant gewesen.
Meine andere Tante hat hat früher im Pflegedienst gearbeitet. Sie war auch immer fix und fertig, wenn sie morgends früh hoch musste und erst gegen abend wieder zu Hause bei den Kindern war, trotzdem hat sie sich immer aufrappeln können und für alle gekocht.
Bei Ernährung muss man sich einfach mal die Zeit nehmen, auch wenn man viel zu tun oder einfach nur keine Lust hat.

Menschen mit Krankheitshintergrund habe ich nicht beachtet, das stimmt. Mir geht es aber auch um die gesunden Menschen, die noch entgegenlenken könnten, bevor sie es gewohnt sind, ihren Nahrungsbedarf hauptsächtlich mit Fertigprodukten und Fastfood zu decken.
Ich mache mir Sorgen, wenn jemand, der mir etwas bedeutet, nicht auf sich Acht gibt und versuche ihn zu überzeugen, mal nicht so oft fettreich zuessen. Ich selbst nehme auch gutgemeinte Ratschläge an, wenn was sein sollte. Für einen hochnäsigen Menschen halte ich mich nicht, meine Freunde und Verwandte ebenfalls nicht :)

Um das alles jetzt mal abzukürzen und eventuell auf einen Nenner zu kommen: Es gibt unaufgeklärte und aufgeklärte Menschen. Die unaufgeklärten Leute machen sich keine Gedanken, was sie essen - bis es zu spät ist. Aufgeklärte wissen was sie essen, aber wegen mangelnder Zeit oder Lust, wird oft trotzdem nur mal eben schnell gegessen, egal was.
Beides leider sehr schlecht.
Würde man öfters vor Augen geführt bekommen, wie schädlich das kein kann, würden sich automatisch mehr Leute schlau machen und gegenfalls Änderungen an ihrem Speiseplan vornehmen.
Aber solange keiner/nur wenige darüber reden, wird einfach weitergemacht, wie gehabt.

Edit: Wir kommen hier übrigens ordentlich vom Thema ab^^
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Die Ente
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Die Ente »

@Running Jim

Ich versteh deine Sorge ich selber konsumiere ca 4x im Monat Fast Food sei es eine Fast Food Kette oder ein Dönerladen. Ich ernähre mich dennoch auch gesund. Man kauft ja auch Fast Food weil es einfach nur geil schmeckt und nicht weil es ungesund ist. Sich täglich davon zu ernähren könnte ich dennoch nicht das würde selbst mich abschrecken aber lass doch einfach bitte Leute in Ruhe, die sich unbewusst ungesund ernähren und es denen auch nich stört und du ihnen gesundes Essen andrehen willst. Das ist wie Leute auf Vegetarier umzustimmen. Lass sie einfach ihren Fraß fressen dann kratzen sie halt durch einen Herzinfarkt ab.
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XenolinkAlpha
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von XenolinkAlpha »

Ein Freund und ich haben den Duble Cheeseburger bei Burger King probiert. Das ganze Ding schmeckte nach matschigem Brot! Pfui!

Dagegen gibts beim Maci viel bessere Sachen und vorallem eine freundliche Bedienung, was man vom King nicht immer behaupten kann.

Trotzdem meistens gehe ich, wenn überhaupt, zum Nudel-Asiaten um die Ecke.
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HanFred
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von HanFred »

Das Zeug im BK ist noch eine Stufe matschiger, das stimmt. Die Bedienung wird wohl stark von der Filiale abhängen.
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Chigai
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Chigai »

Also hier und in einer Stadt mehr als 90 Kilometer von hier ist es grad andersherum. Die Hamburgerbrötchen bei Mc-D pampig und Fleisch zu matschig und bei BK das Fleisch crosser und schmeckt insgesamt besser, je nach Burgersorte. Die BEdienung ist bei beiden nur mittelmaß.
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Die Ente
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Die Ente »

Ich finde die schlechteste Bedienung hat Subway, generell ist das Zeug da einfach überteuert,weswegen ich da gar nicht mehr hingehe. Man kann sich für den selben Preis einfach selber mehr machen und die Saucen ja auch irgendwo kaufen.
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XenolinkAlpha
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von XenolinkAlpha »

Die Ente hat geschrieben:Ich finde die schlechteste Bedienung hat Subway, generell ist das Zeug da einfach überteuert,weswegen ich da gar nicht mehr hingehe. Man kann sich für den selben Preis einfach selber mehr machen und die Saucen ja auch irgendwo kaufen.
Ich war letztens beim Subway und fand das Sub des Tages sehr gut. Für 4,99 ist der Preis inkl. großem Getränk und Cookie (was sehr gut schmeckt!) ganz in Ordnung, wenn man es mit MC und Co. vergleicht.
Nur leider gibt es in der Stadt anscheinend nur einen Subway und zwar vor der Oper.
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Imperator Geta
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Imperator Geta »

Eindeutig Burger King. Schmeckt mir einfach besser. Außerdem hüpfen da nicht immer so viele Kiddys rum. Ist aber eh höchstens einmal im Monat drin von daher ist das schon alles gut so.
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crewmate
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von crewmate »

Jup, statt eines Meatball Footlong lieber ein Baguette von einem guten Bäcker, Frikadellen (egal ob selbstgemacht oder vom Supermarkt), die beste Fertigsoße der Welt aka Kühne Barbeque und Grünzeug nach Wahl.
man kommt unterm Strich bestimmt wieder billiger weg, ohne jetzt nach zu rechnen. Und man weiß was drin ist. Wer weiß, wie oft sich diese 400€ Heinis die Hände waschen.
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speedie²
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von speedie² »

mc was sonst. am liebsten hamburger royal ts, big tasty, und double cheesburger bzw. cheesburger, 9 chicken mcnuggets. den rest mag ich nicht.
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Codze
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Re: MC Donald oder Burger King?

Beitrag von Codze »

du magst den Big Mäc nicht?! Ich bring dich um! :ugly:
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