Die Kollegen von G4TV.com versorgen uns heute mit interessanten Neuigkeiten zur PC-Version von Mafia II. In einer Pressemeldung von nVIDIA verriet General Manager of GeForce Business Drew Henry, welche grafischenVorzüge die Besitzer von entsprechenden GeForce-Grafikkarten erwarten dürfen.
Neben dem bereits bekannten APEX Clothing bekommt die PC-Fassung die Unterstützung von nVIDIAs 3D Vision Technologie und einige verbesserte Partikelmodule spendiert. Dadurch hinterlassen abgefeuerte Projektile realistische Spuren auf allen denkbaren Oberflächen. Pistolenkugeln lassen Fensterscheiben zersplittern, Schrotkugeln sorgen für tiefe Furchen in Holz und Maschinengewehre lassen Beton zerbröckeln.
Eine Vorgeschmack auf die grafischen Vorzüge der PC-Version liefern drei frische Screenshots von der PC-Version: http://mafia-daily.net/2010/05/mafia-ii ... c-version/
Mafia II mit nVIDIA 3D Vision Support & PhysX Screenshot
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- Landungsbrücken
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Wow, Beton bröckelt wenn man ihn befeuert?Das pack ich auch in BC2 mit ner ATi Karte Komischer Trend... CPU's werden kaum ausgelastet, bald laufen 4 von 6 kernen ohne Arbeit im gehäuse und Grafikkarten müssen den Job der Physik übernehmen, womit sie in ihren eiegtnlichen Aufgaben eingeschränkt werden. Bald werden Autos mit Motoren, die in den Rädern eingelassen sind, betrieben und der eigentliche Motor läuft im leerlauf
- Duracell Hase
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// OT Anfang
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_ ... er-Porsche
Die dicken Knubbel in den Rädern sind Elektromotoren.
Basierend auf diesem Konzept wurde der Mixte-Wagen gebaut. Der hatte tatsächlich 1902 einen Generator (Daimler-Benziner), der die Radnabenmotoren mit Strom versorgte. Eine unglaubliche Leistung für diese Zeit!
// OT Ende
Nette Physikspielereien werden da gezeigt. Am interessantesten finde ich aber die Kleidungsdarstellung. Ich hoffe, dass dieses Feature auch über die CPU in ausreichender Geschwindigkeit berechnet werden kann.
Das Konzept ist doch uralt:Landungsbrücken hat geschrieben:Bald werden Autos mit Motoren, die in den Rädern eingelassen sind, betrieben und der eigentliche Motor läuft im leerlauf
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_ ... er-Porsche
Die dicken Knubbel in den Rädern sind Elektromotoren.
Basierend auf diesem Konzept wurde der Mixte-Wagen gebaut. Der hatte tatsächlich 1902 einen Generator (Daimler-Benziner), der die Radnabenmotoren mit Strom versorgte. Eine unglaubliche Leistung für diese Zeit!
// OT Ende
Nette Physikspielereien werden da gezeigt. Am interessantesten finde ich aber die Kleidungsdarstellung. Ich hoffe, dass dieses Feature auch über die CPU in ausreichender Geschwindigkeit berechnet werden kann.