Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
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Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Zeitraum: 7. Oktober bis 13. Oktober 19 Uhr MESZ
Wieder einmal ist Spiele-Festival bei Steam mit Neuvorstellungen und zeitbegrenzten Demos. Bei der Fülle der Demos und den vielen Wiederholungen von Demos, die bereits bei anderen Spiele-Festivals verfügbar waren, ist es sicherlich hilfreich Empfehlungen von anderen zu bekommen.
Hier könnt ihr also Demos erwähnen, die ihr ausprobiert habt und vielleicht auch darüber berichten, wie sie euch gefallen haben.
Zuletzt geändert von johndoe774091 am 07.10.2020 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Zelter
Zombie-Survival im Pixellook. Den Artstyle fand ich ganz nett. Leider wird man in die Demo ohne jegliche Erklärung reingeworfen. Am Anfang klappte das noch ganz gut. Bäume gefällt. Steine geklopft und mit den Ressourcen die freigeschalteten Rezepte gefertigt. Dann kam der erste Ausflug Richtung Stadt. Zu Beginn hat man einen Revolver mit ein paar Schuss Munition (30 Schuss). Der erste Zombie war nach 5 Schüssen tot, wovon 2 nicht getroffen haben. Warum diese nicht getroffen haben ist mir noch unklar. Das Fadenkreuz war auf dem Zombie. Eventuell gibt es einen Prozentsatz, der einfach daneben geht. Das erste Haus habe ich durchsucht und weitere Resourcen gefunden. Bei den nächsten Zombies ging mir dann langsam die Munition aus, so dass ich mit der Steinaxt zuschlagen musste. Hier fehlte jegliches Feedback zu treffen (am Zombie und an mir). Ich konnte den Zombie dann zwar noch erledigen, aber hatte dann nur noch 1/5 Leben. Einen Weg mich zu heilen habe ich nicht direkt gefunden (eventuell schlafen). Beim nächsten Zombie blieb mir nur der Nahkampf und aufgrund des eher schlechten Nahkampfsystems starb ich.
Das Spiel soll am 22. Oktober in den Early Access gehen. Vielleicht gibt es im späteren Entwicklungsstadium nochmal eine Demo, aber überzeugen konnte es mich bis hierhin nicht.
Webbed
Ein sehr kurze Demo, bei der man eine kleine Spinne spielt. Erneut Pixellook, den ich eigentlich charmant finde, aber die Spinne selber wirkte stellenweise zu verpixelt. Dafür lief alles sehr flüssig ab. Man kann dann Spinnfäden verschießen um sich zum einen an Objekte ranzuziehen und zu schwingen und man kann Fäden an zwei Punkte verschießen um so Netze zu bauen an denen man entlang klettern kann. Das hat ziemlich Spaß gemacht. In der Demo gibt es nur ein kleines Areal zum Erkunden mit einigen wenigen Aufgaben (Ameise in Bau zurück bringen, allen "Freunden Hallo sagen, 5 Orchideen-Pollen sammeln).
Ich bin interessiert und werde es weiter verfolgen
Im übrigen bietet das Spiel wie schon Grounded einen Modus für Arachnophobie-Geplagte, bei dem die Spinnen wohl gegen "Blobs" ersetzt werden. Da frage ich mich allerdings warum man ein Spiel spielen wöllte, bei dem man eine Spinne spielt
EDIT: Was ich vergessen habe zu erwähnen. Die Spinne kann aus ihren Augen Laser verschießen Anscheinend bisher nur um brüchige Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder Fäden des eigenen Netzes zu durchtrennen.
Red Solistice 2: Survivors
Die Demo bietet nur ein Tutorial oder Multiplayer Missionen. Eine Singleplayer-Kampange ist noch nicht verfügbar. Den ersten Videos nach, dachte ich es handelt sich um einen Twin-Stick Shooter, aber es ist eher ein "Iso"-RPG. Im Tutorial ballerte ich ein paar Alien/Monster im Overwatch-Mode ab (automatisches Schießen auf Gegner auch im Laufen). Man kann auch manuell zielen, was laut Tutorial mehr Schaden machen soll. Aber allein der Overwatch-Mode hat die Gegner schon locker weggeholzt. Stellenweise wirkte das Spiel noch sehr buggy. Ein Gegner hing in einer Wand fest und etwas später konnte ich mich hinter einer hüfthohen Barrikade verschanzen, wobei die Spielfigur dann durch die Barrikade schoß (mit der Schrotflinte). Mit dem Flammenwerfer wurden die Flammen dann eigentlich durch die Barrikade in eine andere Richtung gelenkt, aber der brennende Boden entstand dann in der Richtung, in die ich geschossen habe. Die Flammen schienen dem Charakter dann auch nichts anzuhaben.
War so jetzt nicht mein Fall.
Contraband Police
Papers, please! in 3D und Bunt Bunt. In Ego-Perspektive kontrolliert man eine russisch anmutende Grenze (zumindest klingt die Sprachausgabe im Spiel russisch). Hier treffen die Grenzüberschreiter allerdings mit Fahrzeugen ein, so dass es entsprechend etwas mehr zu kontrollieren gibt. Speziell auch Schmuggelware, so dass man Sitze aufschneiden und Reifen aufschlitzen muss um nach Schmuggelware zu suchen. Spielt sich eigentlich schon ziemlich wie Papers, please!, was die Kontrollen anbelangt. Ob man dann allerdings ähnlich wie bei Papers, please! Familie versorgen muss oder eventuell mal Entscheidungen treffen muss (Staatsfeinde durchlassen um Umsturz des Regimes zu unterstützen) ging aus der Demo nicht hervor.
Zombie-Survival im Pixellook. Den Artstyle fand ich ganz nett. Leider wird man in die Demo ohne jegliche Erklärung reingeworfen. Am Anfang klappte das noch ganz gut. Bäume gefällt. Steine geklopft und mit den Ressourcen die freigeschalteten Rezepte gefertigt. Dann kam der erste Ausflug Richtung Stadt. Zu Beginn hat man einen Revolver mit ein paar Schuss Munition (30 Schuss). Der erste Zombie war nach 5 Schüssen tot, wovon 2 nicht getroffen haben. Warum diese nicht getroffen haben ist mir noch unklar. Das Fadenkreuz war auf dem Zombie. Eventuell gibt es einen Prozentsatz, der einfach daneben geht. Das erste Haus habe ich durchsucht und weitere Resourcen gefunden. Bei den nächsten Zombies ging mir dann langsam die Munition aus, so dass ich mit der Steinaxt zuschlagen musste. Hier fehlte jegliches Feedback zu treffen (am Zombie und an mir). Ich konnte den Zombie dann zwar noch erledigen, aber hatte dann nur noch 1/5 Leben. Einen Weg mich zu heilen habe ich nicht direkt gefunden (eventuell schlafen). Beim nächsten Zombie blieb mir nur der Nahkampf und aufgrund des eher schlechten Nahkampfsystems starb ich.
Das Spiel soll am 22. Oktober in den Early Access gehen. Vielleicht gibt es im späteren Entwicklungsstadium nochmal eine Demo, aber überzeugen konnte es mich bis hierhin nicht.
Webbed
Ein sehr kurze Demo, bei der man eine kleine Spinne spielt. Erneut Pixellook, den ich eigentlich charmant finde, aber die Spinne selber wirkte stellenweise zu verpixelt. Dafür lief alles sehr flüssig ab. Man kann dann Spinnfäden verschießen um sich zum einen an Objekte ranzuziehen und zu schwingen und man kann Fäden an zwei Punkte verschießen um so Netze zu bauen an denen man entlang klettern kann. Das hat ziemlich Spaß gemacht. In der Demo gibt es nur ein kleines Areal zum Erkunden mit einigen wenigen Aufgaben (Ameise in Bau zurück bringen, allen "Freunden Hallo sagen, 5 Orchideen-Pollen sammeln).
Ich bin interessiert und werde es weiter verfolgen
Im übrigen bietet das Spiel wie schon Grounded einen Modus für Arachnophobie-Geplagte, bei dem die Spinnen wohl gegen "Blobs" ersetzt werden. Da frage ich mich allerdings warum man ein Spiel spielen wöllte, bei dem man eine Spinne spielt
EDIT: Was ich vergessen habe zu erwähnen. Die Spinne kann aus ihren Augen Laser verschießen Anscheinend bisher nur um brüchige Hindernisse aus dem Weg zu räumen oder Fäden des eigenen Netzes zu durchtrennen.
Red Solistice 2: Survivors
Die Demo bietet nur ein Tutorial oder Multiplayer Missionen. Eine Singleplayer-Kampange ist noch nicht verfügbar. Den ersten Videos nach, dachte ich es handelt sich um einen Twin-Stick Shooter, aber es ist eher ein "Iso"-RPG. Im Tutorial ballerte ich ein paar Alien/Monster im Overwatch-Mode ab (automatisches Schießen auf Gegner auch im Laufen). Man kann auch manuell zielen, was laut Tutorial mehr Schaden machen soll. Aber allein der Overwatch-Mode hat die Gegner schon locker weggeholzt. Stellenweise wirkte das Spiel noch sehr buggy. Ein Gegner hing in einer Wand fest und etwas später konnte ich mich hinter einer hüfthohen Barrikade verschanzen, wobei die Spielfigur dann durch die Barrikade schoß (mit der Schrotflinte). Mit dem Flammenwerfer wurden die Flammen dann eigentlich durch die Barrikade in eine andere Richtung gelenkt, aber der brennende Boden entstand dann in der Richtung, in die ich geschossen habe. Die Flammen schienen dem Charakter dann auch nichts anzuhaben.
War so jetzt nicht mein Fall.
Contraband Police
Papers, please! in 3D und Bunt Bunt. In Ego-Perspektive kontrolliert man eine russisch anmutende Grenze (zumindest klingt die Sprachausgabe im Spiel russisch). Hier treffen die Grenzüberschreiter allerdings mit Fahrzeugen ein, so dass es entsprechend etwas mehr zu kontrollieren gibt. Speziell auch Schmuggelware, so dass man Sitze aufschneiden und Reifen aufschlitzen muss um nach Schmuggelware zu suchen. Spielt sich eigentlich schon ziemlich wie Papers, please!, was die Kontrollen anbelangt. Ob man dann allerdings ähnlich wie bei Papers, please! Familie versorgen muss oder eventuell mal Entscheidungen treffen muss (Staatsfeinde durchlassen um Umsturz des Regimes zu unterstützen) ging aus der Demo nicht hervor.
Zuletzt geändert von johndoe774091 am 08.10.2020 07:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Ponpu
Bomberman unter Drogeneinfluss? Verrückter Artstyle und für mich interessanter Soundtrack. Spielerisch war es aber irgendwie arm. Prinzipiell läuft man das Level ab und sucht einen Schlüssel um das Level zu beenden. Die Level selbst sind relativ kurz und können eigentlich schneller abgeschlossen werden, wenn man sich das Erkunden spart, welches eigentlich nicht wirklich etwas bringt. Eventuell bringen die bunten Federn die man freisprengen kann etwas im späteren Spielverlauf aber bisher hat es keinen Sinn gemacht die zu sammeln. Der zweite Boss war dann im Gegensatz zum ersten Boss etwas schwerer (bis man das Pattern durchschaut hat).
Vielleicht ist der Multiplayer noch ganz witzig, aber den habe ich nicht ausprobiert.
Die Singleplayer Erfahrung war für mich zumindest nicht ausreichend.
Disjunction
Cyberpunk Stealth-Game mit Ansicht von oben. In der ersten Mission wurde ich ein paar mal ertappt und hab dann einfach geballert, was das ganze so einfach machte, dass ich mich gefragt habe warum man schleichen sollte. Zu Beginn hieß es, dass man nicht erwischt werden soll, Konsequenzen gab es während der Mission aber keine. Erst danach im Gespräch wurde ich "angeschnauzt", was ich da verbrochen habe, weil es überall in den Nachrichten stünde. Also in der zweiten Mission mehr geschlichen. War dann aber weitestgehend immer noch einfach und ich habe kaum die Gadgets der Spielfigur verwendet. In der dritten Mission wurde dann auf einen anderen Charakter gewechselt. Hier hatte ich dann irgendwie meinen Checkpoint ungünstig gesetzt (wird nur einmal aktiviert) und die Fähigkeiten des Charakters waren für Stealth eher weniger geeignet. Unter anderem kann er auf einen Gegner zustürmen und ihn betäuben. Der Sprint ist aber zu kurz, so dass wenn man außerhalb eines Sichtkegels einer Wache startet kurz vor ihr stehen bleibt und abgeschossen wird. Interessanterweise hatte der Alarm, den ich durch den Sichtkegel einer Kamera ausgelöst hatte kaum Auswirkungen. Alle anderen Wachen im Gebiet standen weiter rum.
Nette Idee, aber Umsetzung bisher für mich zu lasch. Scheint mir auch wieder mehr ne Alpha als ne richtige Demo zu sein.
Bomberman unter Drogeneinfluss? Verrückter Artstyle und für mich interessanter Soundtrack. Spielerisch war es aber irgendwie arm. Prinzipiell läuft man das Level ab und sucht einen Schlüssel um das Level zu beenden. Die Level selbst sind relativ kurz und können eigentlich schneller abgeschlossen werden, wenn man sich das Erkunden spart, welches eigentlich nicht wirklich etwas bringt. Eventuell bringen die bunten Federn die man freisprengen kann etwas im späteren Spielverlauf aber bisher hat es keinen Sinn gemacht die zu sammeln. Der zweite Boss war dann im Gegensatz zum ersten Boss etwas schwerer (bis man das Pattern durchschaut hat).
Vielleicht ist der Multiplayer noch ganz witzig, aber den habe ich nicht ausprobiert.
Die Singleplayer Erfahrung war für mich zumindest nicht ausreichend.
Disjunction
Cyberpunk Stealth-Game mit Ansicht von oben. In der ersten Mission wurde ich ein paar mal ertappt und hab dann einfach geballert, was das ganze so einfach machte, dass ich mich gefragt habe warum man schleichen sollte. Zu Beginn hieß es, dass man nicht erwischt werden soll, Konsequenzen gab es während der Mission aber keine. Erst danach im Gespräch wurde ich "angeschnauzt", was ich da verbrochen habe, weil es überall in den Nachrichten stünde. Also in der zweiten Mission mehr geschlichen. War dann aber weitestgehend immer noch einfach und ich habe kaum die Gadgets der Spielfigur verwendet. In der dritten Mission wurde dann auf einen anderen Charakter gewechselt. Hier hatte ich dann irgendwie meinen Checkpoint ungünstig gesetzt (wird nur einmal aktiviert) und die Fähigkeiten des Charakters waren für Stealth eher weniger geeignet. Unter anderem kann er auf einen Gegner zustürmen und ihn betäuben. Der Sprint ist aber zu kurz, so dass wenn man außerhalb eines Sichtkegels einer Wache startet kurz vor ihr stehen bleibt und abgeschossen wird. Interessanterweise hatte der Alarm, den ich durch den Sichtkegel einer Kamera ausgelöst hatte kaum Auswirkungen. Alle anderen Wachen im Gebiet standen weiter rum.
Nette Idee, aber Umsetzung bisher für mich zu lasch. Scheint mir auch wieder mehr ne Alpha als ne richtige Demo zu sein.
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Re: Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Und nochmal Demo-Marathon
DreadStar: The Quest for Revenge
Veritkales Shoot'em Up mit Rogue-Lite Elementen. Man sammelt Erfahrung und kann dann Punkte vergeben um die drei Waffen und das Schild des Schiffs zu verbessern. Gegner droppen manchmal (oder garantiert bei bestimmen Gegnern bzw. Bossen) Gems, die als Währung dienen um im Shop ein besseres Schiff oder bessere Ausrüstung zu verkaufen. Die Gems verliert man aber wenn man stirbt. Um das zu vermeiden kann man aus der Mission warpen, wenn es zu brenzlig wird. Zu Beginn hat man allerdings 3 Hüllenpunkte, die man reparieren muss wenn man die Mission rechtzeitig verlässt. Die kosten dafür waren zu Beginn aber weit höher als das was man so raus bringt, so dass ein tot mit Neustart mit 3 Hüllenpunkten schon fast lohnender machte.
Man hat 3 Waffen zur Verfügung, die einzeln abgefeuert werden können. Außerdem gibt es Überhitzung, so dass man nicht endlos ballern kann, vor allem mit allen 3 Waffen gleichzeitig.
An sich fand ich es ganz nett, aber entweder ich war recht unkonzentriert oder das Spiel ist ziemlich schwer. Da ist bei mir Frust vorprogrammiert, wenn man dann immer alle Gems verliert.
FAITH: The Unholy Trinity
Man könnte sagen, ein Demake von Slenderman
Als Priester exorziert man Dämonen und Geister, dabei kann man eigentlich nur laufen und per Taste sein Kruzifix hochhalten um die Geister und Dämonen zu bannen. Dabei läuft man umher und sammelt Story/Lore-Schnipsel. Am Ende habe ich den "Hauptdämon" in einem Geschicklichkeits-Bosskampf (Kreuz hochhalten, Angriffen ausweichen) besiegt und sollte die besessene Dame mit einer Gewehr mit einer Kugel erschießen. Die Dame habe ich nicht wirklich gefunden. An einer Hütte die zuvor leer war, schlich ein grauer Mann rum. Den hatte ich dann erschossen und bin mit dem Auto davon gedüst. Das war dann Ende 2 von 5.
Trotz der simplen Grafik war Atmosphäre vorhanden. Speziell die teils besser animierten Detailaufnahmen waren ziemlich creepy.
Mal schauen was es kosten soll.
Frame Outsiders
Unity Prototyp oder so. Ich konnte zumindest nicht spielen, da irgendwelche Bugs es direkt zu Beginn verhindert haben. Einmal hatte ich den Controller angesteckt und die Kamera sprang sonst wo hin, Ich konnte sie dann stellenweise bewegen und musste feststellen, das mein Charakter in mehreren Räumen vorhanden und steuerbar war (vielleicht Gameplay-Element?). Dann hatte ich neu gestartet ohne Controller und die Kamera war normal. Nach irgend einem Tastendruck war ich dann mit der Kamera auch wieder wo anders und ich konnte meinen Charakter nicht mehr finden. Das hat mir dann auch gereicht.
Mit solchen Demos tut man sich keinen Gefallen...
Gas Station Simulator
Man spielt einen Betreiber einer Tankstelle in der amerikanischen Pampa. Man befüllt die Tanks der Kunden, verkauft Snacks, Tabak und Getränke und führt Reparaturen an Fahrzeugen durch (Rad wechseln, Spiegel tauschen, Kratzer auf der Motorhaube entfernen. Außerdem darf man aufräumen und Müll entsorgen, sowie den Verkaufsraum und die Toiletten kehren.
Es gab eigentlich immer was zu tun, aber die Aufgaben waren mir dann doch zu trist, als das ich mir das länger als in der Demo antun würde.
Hammerting
Machte am Anfang den Eindruck eines Wiggles. Auch hier baut man mit Zwergen in einem Berg und im Untergrund ein Zwergenreich auf. Am Anfang hab ich mich etwas verbaut, so dass ich dann erstmal abgebrochen hatte. Vielleicht probier ichs später nochmal. Interesse hat es eigentlich geweckt, aber ich weiß nicht ob ich Lust auf eine wahrscheinlich zeitfressende. eher durchschnittlich wirkende Aufbau/Managment Sim habe.
Lost Viking - Kingdom of Women
Puh, wieder so ein Unity Prototyp. Die Gehgeräusche waren direkt mal nervig und die Umgebungsgeräusche (Vogelgezwitcher) klangen übersteuert. An einem Camp angekommen, sollte ich es wieder aufbauen. Dafür sollte ich einfach in der Gegend Ressourcen aufsammeln. Also z.B. Holz, dass ich aber nicht durch das Fällen (oder "ernten") von Bäumen bekam, nein, ich musste die Holzstücke suchen, die sich kaum von der tristen Landschaft abhoben. Danach sollte ich einen Verband basteln, bei dem das gleiche Spiel nochmal los ging.
Nein, danke.
Mad Streets
Joa, ka was da los war aber im Tutorial konnte ich nichts machen. Das Menü konnte ich mit Tastatur noch bedienen, aber im Tutorial war es mir nicht möglich den Figur zu bewegen. Nochmal mit Controller versucht. Auch hier Menü mit Controller bedienbar. Figur im Tutorial dann nicht mehr.
Das war wohl nix
Olija
Als Schiffbrüchiger findet man eine legendäre Harpune (der Teil wird in der Demo übersprungen), die sich dadurch auszeichnet, dass man sie in Gegner werfen und sich dann an sie ranziehen oder die Harpune zurückrufen kann. Das Kämpfen mit der Harpune füllte sich ganz gut an, wurde bei mehreren Gegner aber ziemlich hektisch. Der Artstyle gefällt mir gut.
Dem folge ich mal.
Orange Cast
Nein, einfach nur nein. Third-Person Shooter mit übermäßig (nicht deaktivierbaren) Filmgrain und Chromatic Aberration. Und es war kein guter Shooter...
Overloop
Ein Team von Wissenschaftlern hat eine Technologie zum schnellen Klonen entwickelt. Mit einer Art Portalgun, die auch normal schießen kann, kann man sich sofort klonen. Das nutzt man um verschiedene Rätsel und Plattformen zu bewältigen (Klon in Laserfalle laufen lassen, damit diese deaktiviert ist; Auf Klon stellen um höhere Orte zu erreichen).
Ganz nett. Mal gucken ob ich mich später noch dran erinnern kann.
The Revolt: Awakening
Sidescrolling Action-Stealth-Spiel. Laut Demo-Hinweisen gibt es einen Open-World die man zu Beginn etwas durchläuft um zum Standort der ersten Mission zu gelangen. Hier kann man dann versuchen sich an Gegner anzuschleichen und sie mit Nahkampfwaffen erledigen oder man ballert einfach drauf los. Dabei gibt es teils verschiede Wege um voran zu kommen. Außerdem gibt es Loot und Inventarmanagment. So findet man dann Waffen mit verschiedenen Werten um sich neu auszurüsten.
War nicht so meins.
Rogue Aces Deluxe
Sidescrolling Dogfight-Arcade. In der Demo startete man von einem Flugzeugträger um verschiedene Missionen zu erfüllen und wieder auf dem Flugzeugträger zu landen (per Tastendruck) und nahtlos die nächste Mission zu starten. Am Ende kam ein "Roter Baron", der mich mit einem Flammenwerfer angegriffen hat
Nette Optik und die Dogfight-Mechaniken gehen ganz gut.
Wird gefolgt
Wind Runners
Eigentlich fast genauso wie Rogue Aces. Allerdings in Pixeloptik (sehr schicker meiner Meinung nach) und einem Zukunfts-Setting. Das ganze scheint auch eher als Rogue-Like aufgebaut zu sein. Schnelle Kämpfe mit der Möglichkeit im Dogfight zu beschleunigen und zu bremsen, was einige tolle Manöver ermöglicht. Man erhält im Laufe des Spiels, die durch ihre Eigenschaften/Fähigkeiten den Kampf unterstützen. Zwischen den Stages kann man dann 2 Items gegen ein neues Item eintauschen. In der 5. Welt war für mich dann Game Over und es war nur ein kompletter Neustart möglich (alle Items weg).
Die Dogfights machen echt Laune. Das behalte ich im Auge.
Wings of Bluestar
Sidescrolling Shoot'em Up mit eher mäßigem Artstyle. Die amateurhaften Zeichnung fand ich nicht grad ansprechend. Von den Shoot'em Up Mechaniken her wirkte es recht simpel. Es gibt ein Upgrade für Power (statt zwei Schussreihen dann vier Schussreihen), jeweils 2 Turrets, die dann manuell gezielt werden können und ein Schild.
Eher nein.
DreadStar: The Quest for Revenge
Veritkales Shoot'em Up mit Rogue-Lite Elementen. Man sammelt Erfahrung und kann dann Punkte vergeben um die drei Waffen und das Schild des Schiffs zu verbessern. Gegner droppen manchmal (oder garantiert bei bestimmen Gegnern bzw. Bossen) Gems, die als Währung dienen um im Shop ein besseres Schiff oder bessere Ausrüstung zu verkaufen. Die Gems verliert man aber wenn man stirbt. Um das zu vermeiden kann man aus der Mission warpen, wenn es zu brenzlig wird. Zu Beginn hat man allerdings 3 Hüllenpunkte, die man reparieren muss wenn man die Mission rechtzeitig verlässt. Die kosten dafür waren zu Beginn aber weit höher als das was man so raus bringt, so dass ein tot mit Neustart mit 3 Hüllenpunkten schon fast lohnender machte.
Man hat 3 Waffen zur Verfügung, die einzeln abgefeuert werden können. Außerdem gibt es Überhitzung, so dass man nicht endlos ballern kann, vor allem mit allen 3 Waffen gleichzeitig.
An sich fand ich es ganz nett, aber entweder ich war recht unkonzentriert oder das Spiel ist ziemlich schwer. Da ist bei mir Frust vorprogrammiert, wenn man dann immer alle Gems verliert.
FAITH: The Unholy Trinity
Man könnte sagen, ein Demake von Slenderman
Als Priester exorziert man Dämonen und Geister, dabei kann man eigentlich nur laufen und per Taste sein Kruzifix hochhalten um die Geister und Dämonen zu bannen. Dabei läuft man umher und sammelt Story/Lore-Schnipsel. Am Ende habe ich den "Hauptdämon" in einem Geschicklichkeits-Bosskampf (Kreuz hochhalten, Angriffen ausweichen) besiegt und sollte die besessene Dame mit einer Gewehr mit einer Kugel erschießen. Die Dame habe ich nicht wirklich gefunden. An einer Hütte die zuvor leer war, schlich ein grauer Mann rum. Den hatte ich dann erschossen und bin mit dem Auto davon gedüst. Das war dann Ende 2 von 5.
Trotz der simplen Grafik war Atmosphäre vorhanden. Speziell die teils besser animierten Detailaufnahmen waren ziemlich creepy.
Mal schauen was es kosten soll.
Frame Outsiders
Unity Prototyp oder so. Ich konnte zumindest nicht spielen, da irgendwelche Bugs es direkt zu Beginn verhindert haben. Einmal hatte ich den Controller angesteckt und die Kamera sprang sonst wo hin, Ich konnte sie dann stellenweise bewegen und musste feststellen, das mein Charakter in mehreren Räumen vorhanden und steuerbar war (vielleicht Gameplay-Element?). Dann hatte ich neu gestartet ohne Controller und die Kamera war normal. Nach irgend einem Tastendruck war ich dann mit der Kamera auch wieder wo anders und ich konnte meinen Charakter nicht mehr finden. Das hat mir dann auch gereicht.
Mit solchen Demos tut man sich keinen Gefallen...
Gas Station Simulator
Man spielt einen Betreiber einer Tankstelle in der amerikanischen Pampa. Man befüllt die Tanks der Kunden, verkauft Snacks, Tabak und Getränke und führt Reparaturen an Fahrzeugen durch (Rad wechseln, Spiegel tauschen, Kratzer auf der Motorhaube entfernen. Außerdem darf man aufräumen und Müll entsorgen, sowie den Verkaufsraum und die Toiletten kehren.
Es gab eigentlich immer was zu tun, aber die Aufgaben waren mir dann doch zu trist, als das ich mir das länger als in der Demo antun würde.
Hammerting
Machte am Anfang den Eindruck eines Wiggles. Auch hier baut man mit Zwergen in einem Berg und im Untergrund ein Zwergenreich auf. Am Anfang hab ich mich etwas verbaut, so dass ich dann erstmal abgebrochen hatte. Vielleicht probier ichs später nochmal. Interesse hat es eigentlich geweckt, aber ich weiß nicht ob ich Lust auf eine wahrscheinlich zeitfressende. eher durchschnittlich wirkende Aufbau/Managment Sim habe.
Lost Viking - Kingdom of Women
Puh, wieder so ein Unity Prototyp. Die Gehgeräusche waren direkt mal nervig und die Umgebungsgeräusche (Vogelgezwitcher) klangen übersteuert. An einem Camp angekommen, sollte ich es wieder aufbauen. Dafür sollte ich einfach in der Gegend Ressourcen aufsammeln. Also z.B. Holz, dass ich aber nicht durch das Fällen (oder "ernten") von Bäumen bekam, nein, ich musste die Holzstücke suchen, die sich kaum von der tristen Landschaft abhoben. Danach sollte ich einen Verband basteln, bei dem das gleiche Spiel nochmal los ging.
Nein, danke.
Mad Streets
Joa, ka was da los war aber im Tutorial konnte ich nichts machen. Das Menü konnte ich mit Tastatur noch bedienen, aber im Tutorial war es mir nicht möglich den Figur zu bewegen. Nochmal mit Controller versucht. Auch hier Menü mit Controller bedienbar. Figur im Tutorial dann nicht mehr.
Das war wohl nix
Olija
Als Schiffbrüchiger findet man eine legendäre Harpune (der Teil wird in der Demo übersprungen), die sich dadurch auszeichnet, dass man sie in Gegner werfen und sich dann an sie ranziehen oder die Harpune zurückrufen kann. Das Kämpfen mit der Harpune füllte sich ganz gut an, wurde bei mehreren Gegner aber ziemlich hektisch. Der Artstyle gefällt mir gut.
Dem folge ich mal.
Orange Cast
Nein, einfach nur nein. Third-Person Shooter mit übermäßig (nicht deaktivierbaren) Filmgrain und Chromatic Aberration. Und es war kein guter Shooter...
Overloop
Ein Team von Wissenschaftlern hat eine Technologie zum schnellen Klonen entwickelt. Mit einer Art Portalgun, die auch normal schießen kann, kann man sich sofort klonen. Das nutzt man um verschiedene Rätsel und Plattformen zu bewältigen (Klon in Laserfalle laufen lassen, damit diese deaktiviert ist; Auf Klon stellen um höhere Orte zu erreichen).
Ganz nett. Mal gucken ob ich mich später noch dran erinnern kann.
The Revolt: Awakening
Sidescrolling Action-Stealth-Spiel. Laut Demo-Hinweisen gibt es einen Open-World die man zu Beginn etwas durchläuft um zum Standort der ersten Mission zu gelangen. Hier kann man dann versuchen sich an Gegner anzuschleichen und sie mit Nahkampfwaffen erledigen oder man ballert einfach drauf los. Dabei gibt es teils verschiede Wege um voran zu kommen. Außerdem gibt es Loot und Inventarmanagment. So findet man dann Waffen mit verschiedenen Werten um sich neu auszurüsten.
War nicht so meins.
Rogue Aces Deluxe
Sidescrolling Dogfight-Arcade. In der Demo startete man von einem Flugzeugträger um verschiedene Missionen zu erfüllen und wieder auf dem Flugzeugträger zu landen (per Tastendruck) und nahtlos die nächste Mission zu starten. Am Ende kam ein "Roter Baron", der mich mit einem Flammenwerfer angegriffen hat
Nette Optik und die Dogfight-Mechaniken gehen ganz gut.
Wird gefolgt
Wind Runners
Eigentlich fast genauso wie Rogue Aces. Allerdings in Pixeloptik (sehr schicker meiner Meinung nach) und einem Zukunfts-Setting. Das ganze scheint auch eher als Rogue-Like aufgebaut zu sein. Schnelle Kämpfe mit der Möglichkeit im Dogfight zu beschleunigen und zu bremsen, was einige tolle Manöver ermöglicht. Man erhält im Laufe des Spiels, die durch ihre Eigenschaften/Fähigkeiten den Kampf unterstützen. Zwischen den Stages kann man dann 2 Items gegen ein neues Item eintauschen. In der 5. Welt war für mich dann Game Over und es war nur ein kompletter Neustart möglich (alle Items weg).
Die Dogfights machen echt Laune. Das behalte ich im Auge.
Wings of Bluestar
Sidescrolling Shoot'em Up mit eher mäßigem Artstyle. Die amateurhaften Zeichnung fand ich nicht grad ansprechend. Von den Shoot'em Up Mechaniken her wirkte es recht simpel. Es gibt ein Upgrade für Power (statt zwei Schussreihen dann vier Schussreihen), jeweils 2 Turrets, die dann manuell gezielt werden können und ein Schild.
Eher nein.
Re: Steam Spiele-Festival Herbst-Edition
Das hatte ich auf dem Zettel. Aber nach dem was du da erlebt hast sage auch ich "Nein, Danke".Lost Viking - Kingdom of Women