Die Bezeichnung "Spiele" ist wohl nicht mehr ganz
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unknown_18
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Da muss man schon selber drauf kommen welches Spiel von der Hndlung her ernst zu nehmen ist und welches nicht, soviel Intelligenz darf man von einem erwachsenen Menschen abverlangen.
So die mir bekannten Stealth Spiele wie Splinter Cell oder MGS würd ich nicht unbedingt als besonders geschichtslastig betrachten, da haben ein paar Drehbuchautoren ihre Finger im Spiel.
Aber solche Spiele wie Battlefield oder CoD würd ich schon zu den authentischeren zählen.
So die mir bekannten Stealth Spiele wie Splinter Cell oder MGS würd ich nicht unbedingt als besonders geschichtslastig betrachten, da haben ein paar Drehbuchautoren ihre Finger im Spiel.
Aber solche Spiele wie Battlefield oder CoD würd ich schon zu den authentischeren zählen.
Naja... nenn mir mal ein Medium, dass die Wahrheit nicht verbiegt. Im Grunde sind alles nur zielgruppenorientierte Zusammenfassungen. eagl, ob Buch, Film, Zeitung oder dergleichen.Hotohori hat geschrieben:Wenn die Kriegsspiele sich auch wirklich an die Geschichte halten und nicht Geschichte ala Hollywood erzählen, also eine verbogene Wahrheit zeigen.
"Kriegsshooter" bedienen sich durchaus der Wahrheit und lehnen sich daran an. Aber die wirkliche Wahrheit interessiert keinen. Daher wird das das ganze gewürzt mit ein bisschen Dramaturgie, Leidenschaft, Neid und anderen Mitteln, die vornehmlich der Übertreibung dienen.
Und dieser Stil findet sich ebenso in Zeitungen und in den Nachrichten wieder. Daher sollte es keinen so wirklich überraschen...
Aber die von dir erwähnte Dramaturgie,Leidenschaft, Neid gehören zur Story also auch zur "Wahrheit" und bei mir zumindest hat die Story genauso einen Anteil daran ob ich mich für ein Spiel entscheide wie alles andere. Und wenn einen beim Spielen dieser Spiele, wie du sagt die wirkliche Wahrheit nicht interessiert, dann ist er wirklich nur auf die Gewalt fixiert.
lol arkune hat immernoch nich gerafft das ich nich gegen gewalt in spielen bin sondern FÜR bewusstmachung von was man konsumiert ...ein moralisch anstössiges kriegsverherlichendes spiel ist FÜR MICH ME THE ONLY ME UND SELBST ENTSCHEIDENDER scheisse und ICH kaufe es nicht... extra für dich muss ich hier natuerlich unterstreichen das dies nicht bedeutet das solche spiele nicht verkauft werden sollten..du schnalliebär oder immernoch im dunkeln? während ich das sage würde ich dich gerne auf den boden drücken und mich mit den knien auf deine arme setzen bis du sagst "ich habe gerafft das es hier nich um gewalt im klassenzimmer oder schaffung von massenmördern oder das verbot von videospielen geht sondern ob videospiele noch nur spiele sind und werde meine kommentare die zu berrichten von frontal21 passen aber nicht zu diesem thema hier unterlassen und mich nun im zdf.de forum aufhalten"
schnall einfach das ich kein video spiel film oder sonstwas gegner bin sondern erschreckent finde was heute normal is...gibt genug post hier unter anderem deine die super als beispiel für abstumpfung gegenüber gezeigter gewalt egal in welcher form (film videospiel) zeigen. ausserdem finde ich mich selbst total abgestumpft und ich bin aber schlau genug um mir dabei was zu denken und diesen vorgang statt ihn wie du hinzunehmen oder nichmal zu bemerken zu hinterfragen....UND JA es geht nur um abstumpfung gegenüber medialer wahrnehmung und nicht ob du nun auf real irgendwie reagierst das hast du ins thema gebracht ist aber wieder nich was ICH meine...
wenn du mich weiter mit deinem gelaber belästigst muss ich dich ignoren weil du schlichtweg nich gross besser bist als die subjektiven schwachmaten von frontal 21 nur halt in die andere richtung....
mach gefälligst deinen privatbeitrag auf wos dann darum geht "veränder gewaltvideospielen den charakter bei kindern" oder sprech die leute an die TATSÄCHLICH das sagen was du behauptest anstatt dir zu allem was du liesst noch frontal21 vorzustellen.
ich empfinde deine behauptung und den ständigen versuch mich als spielegegner hinzustellen beleidigent und erwarte besserung deines verhaltens mir gegenüber.
am rande bemerkt gibt es keine studie die die nachwirkungen von videospielen wirklich erforscht hat und wirklich expliziet ausschliesst das spiele keine wirkung auf garnichts haben auch dein bericht sagt nicht die wirkung sei 0 ...es wird immer nur geforscht nach "macht ein videospiel dies oder macht es das" gut dann macht es dies und das nich und wir wissen aber immernoch nich was sowas denn bewirken könnte was es nicht bewirkt wissen ja alle....
man müsste etwas machen wie 2 testpersonen - der eine bekommt 12 stunden am tag blumen wiesen und tiere vorgesetzt und der andere leichen und verstümmelungen in spilerischer form....ich glaube da könnte man dann sehen was so passiert.... nach 2 wochen schaut man wie gehts den leuten und so
das würde die frage dann TATSÄCHLICH beantworten unter umständen zumindest....allerdings nicht was eventuelle langzeitauswirkungen angeht.
ich glaube die nachwirkung ist subtiler als das die fans von frontal 21 glauben. ich könnte mir einen hang zu depressionen vorstellen bzw eine empfänglichkeit für depressionen oder vielleicht nichteinmal so stark einfach nur schneller schlechtes erwarten und böses von anderen denken.
auch das könnte man in einer sagen wir 5 jährigen langzeitstudie am besten von zwillingen versuchen zu erforschen...grenzt aber irgendwie an folter finde ich.....
schnall einfach das ich kein video spiel film oder sonstwas gegner bin sondern erschreckent finde was heute normal is...gibt genug post hier unter anderem deine die super als beispiel für abstumpfung gegenüber gezeigter gewalt egal in welcher form (film videospiel) zeigen. ausserdem finde ich mich selbst total abgestumpft und ich bin aber schlau genug um mir dabei was zu denken und diesen vorgang statt ihn wie du hinzunehmen oder nichmal zu bemerken zu hinterfragen....UND JA es geht nur um abstumpfung gegenüber medialer wahrnehmung und nicht ob du nun auf real irgendwie reagierst das hast du ins thema gebracht ist aber wieder nich was ICH meine...
wenn du mich weiter mit deinem gelaber belästigst muss ich dich ignoren weil du schlichtweg nich gross besser bist als die subjektiven schwachmaten von frontal 21 nur halt in die andere richtung....
mach gefälligst deinen privatbeitrag auf wos dann darum geht "veränder gewaltvideospielen den charakter bei kindern" oder sprech die leute an die TATSÄCHLICH das sagen was du behauptest anstatt dir zu allem was du liesst noch frontal21 vorzustellen.
ich empfinde deine behauptung und den ständigen versuch mich als spielegegner hinzustellen beleidigent und erwarte besserung deines verhaltens mir gegenüber.
am rande bemerkt gibt es keine studie die die nachwirkungen von videospielen wirklich erforscht hat und wirklich expliziet ausschliesst das spiele keine wirkung auf garnichts haben auch dein bericht sagt nicht die wirkung sei 0 ...es wird immer nur geforscht nach "macht ein videospiel dies oder macht es das" gut dann macht es dies und das nich und wir wissen aber immernoch nich was sowas denn bewirken könnte was es nicht bewirkt wissen ja alle....
man müsste etwas machen wie 2 testpersonen - der eine bekommt 12 stunden am tag blumen wiesen und tiere vorgesetzt und der andere leichen und verstümmelungen in spilerischer form....ich glaube da könnte man dann sehen was so passiert.... nach 2 wochen schaut man wie gehts den leuten und so
das würde die frage dann TATSÄCHLICH beantworten unter umständen zumindest....allerdings nicht was eventuelle langzeitauswirkungen angeht.
ich glaube die nachwirkung ist subtiler als das die fans von frontal 21 glauben. ich könnte mir einen hang zu depressionen vorstellen bzw eine empfänglichkeit für depressionen oder vielleicht nichteinmal so stark einfach nur schneller schlechtes erwarten und böses von anderen denken.
auch das könnte man in einer sagen wir 5 jährigen langzeitstudie am besten von zwillingen versuchen zu erforschen...grenzt aber irgendwie an folter finde ich.....
Also ich habe damit so meine Probleme. (Ja ich weis… „der schon wieder“.)
Spiele wie Call of Duty, Brother in Arms, Medal of Honor und Co. verwenden sicherlich irgendwo im Spiel geschichtlich belegbare Ereignisse (Stalingrad, D-Day usw.) aber als Geschichtsunterricht würde ich das nicht bezeichnen.
Gesichtsunterricht ist für mich nicht nur einfach das aufzählen irgendwelcher Daten mit den dazu gehörigen Ereignissen in der Welt, sondern viel eher das verstehen von Zusammenhängen und Vorgängen die dazu geführt haben das ein Ereignis eintritt.
Aus der Geschichte lernen ist doch das Ziel. Und da denke ich versagen solche Kriegsspiele. Das ist jetzt natürlich meine Sichtweise der Dinge.
Die Designer wollen, so sehe ich das, in der Regel den Spieler eines Singleplayershooter mit einer spannenden Geschichte und/oder einem spannendem Spielablauf fesseln.
In dieser Geschichte muss natürlich geschossen werden, sonst wäre es kein Shooter. Im zweiten Weltkrieg wurde ziemlich viel geschossen, ist also ein Szenario das man leicht verwenden kann.
Wählen die Designer das Szenario des zweiten Weltkriegs haben sie es ziemlich einfach. Das ganze Technikdesign besteht nur noch daraus damals existierende Technik nachzubilden.
Das Leben eines Soldaten im Krieg ist im Grunde schon spannend da er immer mit der Überlebensfrage konfrontiert wird. Das läst sich dann noch leicht ausschmücken mit Kriegsentscheidenden Schlachten zum Beispiel (z.B. Landung in der Normandie).
Ich meine bei einem Return to Castle Wolfenstein, welches ja zweifelsfrei in einem fiktiven zweiten Weltkrieg spielt, geht es wohl nicht um geschichtlich belegbare Ereignisse.
Deshalb kann man das Spiel aber dennoch Spielen, weil zum Beispiel die Geschichte die erzählt wird spannend ist oder aus anderen Gründen.
Also ich glaube kaum ein Spieler kauft sich einen Shooter nur weil er mal wieder voll brutal in der Gegend rummetzeln will… kommt mir zumindest nicht wirklich plausibel vor.
P.S.: Sinsur sollten diesen hier überspringen der ist für die oberen Post gedacht nicht für seinen.
Spiele wie Call of Duty, Brother in Arms, Medal of Honor und Co. verwenden sicherlich irgendwo im Spiel geschichtlich belegbare Ereignisse (Stalingrad, D-Day usw.) aber als Geschichtsunterricht würde ich das nicht bezeichnen.
Gesichtsunterricht ist für mich nicht nur einfach das aufzählen irgendwelcher Daten mit den dazu gehörigen Ereignissen in der Welt, sondern viel eher das verstehen von Zusammenhängen und Vorgängen die dazu geführt haben das ein Ereignis eintritt.
Aus der Geschichte lernen ist doch das Ziel. Und da denke ich versagen solche Kriegsspiele. Das ist jetzt natürlich meine Sichtweise der Dinge.
Die Designer wollen, so sehe ich das, in der Regel den Spieler eines Singleplayershooter mit einer spannenden Geschichte und/oder einem spannendem Spielablauf fesseln.
In dieser Geschichte muss natürlich geschossen werden, sonst wäre es kein Shooter. Im zweiten Weltkrieg wurde ziemlich viel geschossen, ist also ein Szenario das man leicht verwenden kann.
Wählen die Designer das Szenario des zweiten Weltkriegs haben sie es ziemlich einfach. Das ganze Technikdesign besteht nur noch daraus damals existierende Technik nachzubilden.
Das Leben eines Soldaten im Krieg ist im Grunde schon spannend da er immer mit der Überlebensfrage konfrontiert wird. Das läst sich dann noch leicht ausschmücken mit Kriegsentscheidenden Schlachten zum Beispiel (z.B. Landung in der Normandie).
Ich meine bei einem Return to Castle Wolfenstein, welches ja zweifelsfrei in einem fiktiven zweiten Weltkrieg spielt, geht es wohl nicht um geschichtlich belegbare Ereignisse.
Deshalb kann man das Spiel aber dennoch Spielen, weil zum Beispiel die Geschichte die erzählt wird spannend ist oder aus anderen Gründen.
Also ich glaube kaum ein Spieler kauft sich einen Shooter nur weil er mal wieder voll brutal in der Gegend rummetzeln will… kommt mir zumindest nicht wirklich plausibel vor.
P.S.: Sinsur sollten diesen hier überspringen der ist für die oberen Post gedacht nicht für seinen.
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Skeletton_Knight
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Ich bin auch davon überzeugt, dass es jemandem der Shooter spielt nicht primär um die Gewalt geht, sondern hier der Ehrgeiz ins Spiel kommt. Andererseits ist es halt schon so das Gewalt fasziniert und, in diesem Fall, ein Videospiel interessanter macht.
[IMG]http://img253.imageshack.us/img253/5676/jehuty002colorsinou1.jpg[/IMG]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
(danke arkune for no attacks anymore nur das wenn du wilslt das ich deinen post nich lese dann schreib doch bitte oben hin und nich als letzten satz *g*)
jau skeleton so ist es das habe ich bei mir auch beobachtet vorallem als ich jünger war wurden horrorfilme oder blutige games von mir als besonders interessant befunden. aber ich glaube das ist fast ein thema für sich. ich mutmasse in dem zusammenhang das es etwas damit zu tun hat was im leben einfach sonst nicht passiert die lust auf abenteuer und aufregende oder auch dramatische geschehnisse wird angesprochen glaube ich. bei kids ist das verbotene "ab 18" doch shcon fast der kaufgrund. kann man sicherlich auf rebelisches verhalten zurückführen die dinge imemr anders amchen zu wollen udn sich nichts vorschreiben zu lassen.
naja virtueller geschichtsunterricht da scheiden sich die geister. ich denke
ebenfalls nicht das spiele ereignisse besonders gut wiederspiegeln. als untermauerung dieser aussage kann ich nur mangels eigenen wissens anführen das ich eine zeitlang suddenstrike gespielt habe und man ständig news und foreneinträge über aufgebrachte "fans" gelesen hat weil die geschichte ncht authentisch wiedergespiegelt wurde. als das spiel dann "gebalanced" wurde auf real hatte ich kein bock mehr drauf das arcadige gefühl fand ich vorher viel toller.
zusätzlich fehlen meisst objektive und realistische darstellung in kriegsspielen um einen lehrneffekt zu haben denke ich. beispielsweise wird immer nur eine seite gezeigt was die andere zwangsläufig automatisch zum feindbild macht und das ist sicherlich je nach nationaler angehörigkeit dann in ordnung oder nicht hinnehmbar vom stile der geschichtserzählung.
was multiplayer shooter angeht denke ich das die hauptmotivation das miteinander messen ist. wer ist besser wer ist schneller. wenn man nun noch das vi´rtuelle schiessen und oder sterben hinzunimmt hat man zusätzlich noch die motivation überleben zu wollen (geht mir zumindest hintergründig so)
ganz davon abgesehen ist natürlich schwer wenn man ein spiel wie beispielsweise battlefield eh spielerisch kacke findet anders als aussenstehend zu urteilen....zb mit dem offensichtlichen moralischen saubermankrieg den ich von aussen betrachtet nich toll finde. habe nur die demo gespielt und fands alleine furchtbar langweilig...
jau skeleton so ist es das habe ich bei mir auch beobachtet vorallem als ich jünger war wurden horrorfilme oder blutige games von mir als besonders interessant befunden. aber ich glaube das ist fast ein thema für sich. ich mutmasse in dem zusammenhang das es etwas damit zu tun hat was im leben einfach sonst nicht passiert die lust auf abenteuer und aufregende oder auch dramatische geschehnisse wird angesprochen glaube ich. bei kids ist das verbotene "ab 18" doch shcon fast der kaufgrund. kann man sicherlich auf rebelisches verhalten zurückführen die dinge imemr anders amchen zu wollen udn sich nichts vorschreiben zu lassen.
naja virtueller geschichtsunterricht da scheiden sich die geister. ich denke
ebenfalls nicht das spiele ereignisse besonders gut wiederspiegeln. als untermauerung dieser aussage kann ich nur mangels eigenen wissens anführen das ich eine zeitlang suddenstrike gespielt habe und man ständig news und foreneinträge über aufgebrachte "fans" gelesen hat weil die geschichte ncht authentisch wiedergespiegelt wurde. als das spiel dann "gebalanced" wurde auf real hatte ich kein bock mehr drauf das arcadige gefühl fand ich vorher viel toller.
zusätzlich fehlen meisst objektive und realistische darstellung in kriegsspielen um einen lehrneffekt zu haben denke ich. beispielsweise wird immer nur eine seite gezeigt was die andere zwangsläufig automatisch zum feindbild macht und das ist sicherlich je nach nationaler angehörigkeit dann in ordnung oder nicht hinnehmbar vom stile der geschichtserzählung.
was multiplayer shooter angeht denke ich das die hauptmotivation das miteinander messen ist. wer ist besser wer ist schneller. wenn man nun noch das vi´rtuelle schiessen und oder sterben hinzunimmt hat man zusätzlich noch die motivation überleben zu wollen (geht mir zumindest hintergründig so)
ganz davon abgesehen ist natürlich schwer wenn man ein spiel wie beispielsweise battlefield eh spielerisch kacke findet anders als aussenstehend zu urteilen....zb mit dem offensichtlichen moralischen saubermankrieg den ich von aussen betrachtet nich toll finde. habe nur die demo gespielt und fands alleine furchtbar langweilig...
Nein sinsur, das siehst du (für dich wohl: leider) falsch dieser Beitrag hat sich ausschließlich mit den Themen über deinem Beitrag beschäftigt. Lesen kannst du ihn immer nur hat das was da steht nichts mit deinem Beitrag zu tun, da ich diesen verfasst habe als deiner noch nicht angezeigt wurde. So war das eigentlich gedacht. Deshalb auch der Edit da ich erst nach der Absendung gesehen habe dass du geantwortet hast.
Man hat nur 5 Minuten für einen Edit und in der Zeit kann ich dir auf deinen Beitrag nicht antworten.
So war das gedacht, blöd geschrieben von mir. „Anfeindungen“ kommen jetzt wieder.
Also sinsur du möchtest mir bewusst machen was ich da eigentlich spiele?
Ich weis eigentlich gar nicht wie du darauf kommst die Leuten sei sich dessen nicht bewusst. Ich für meinen Teil meine mir eigentlich schon bewusst zu sein was ich da spiele.
Die Frage ist ob Videospiele nur Spiele sind?
Ja. (Ziemlich kurze und unspektakuläre Antwort wenn du mich fragst…)
Es geht dir also nur darum das man sich an die rein mediale Darstellung von Gewalt gewöhnt?
Da kann ich jetzt nichts wirklich Schlechtes daran finden. Immerhin ist man sich ja bewusst dass es sich um rein mediale Gewallt handelt.
Ich habe nie gesagt eine Wirkung sei nicht vorhanden. Ich sagte das hier:
Dein Experiment braucht einen größeren Personenkreis sonst ist es nicht haltbar. Zu den möglichen Langzeit Erscheinungen enthalte ich mich, ich will nicht weiter mutmaßen.
Man hat nur 5 Minuten für einen Edit und in der Zeit kann ich dir auf deinen Beitrag nicht antworten.
So war das gedacht, blöd geschrieben von mir. „Anfeindungen“ kommen jetzt wieder.
Also sinsur du möchtest mir bewusst machen was ich da eigentlich spiele?
Ich weis eigentlich gar nicht wie du darauf kommst die Leuten sei sich dessen nicht bewusst. Ich für meinen Teil meine mir eigentlich schon bewusst zu sein was ich da spiele.
Die Frage ist ob Videospiele nur Spiele sind?
Ja. (Ziemlich kurze und unspektakuläre Antwort wenn du mich fragst…)
Es geht dir also nur darum das man sich an die rein mediale Darstellung von Gewalt gewöhnt?
Da kann ich jetzt nichts wirklich Schlechtes daran finden. Immerhin ist man sich ja bewusst dass es sich um rein mediale Gewallt handelt.
Ich habe nie gesagt eine Wirkung sei nicht vorhanden. Ich sagte das hier:
Das ist ziemlich weit weg von 0, findest du nicht auch?Da wird, so finde ich, sehr schön deutlich das Videospiele höchstens ein Katalysator sind und dann auch noch einer unter vielen.
Ich finde auch die Erklärungen dieser vier Theorien sehr schön.
Ich persönlich denke alle vier stimmen, denn alle vier sind plausibel, und es hängt von der jeweiligen Person ab welche die Oberhand gewinnt, wobei aber die restlichen drei noch mehr oder weniger vertreten sind, was meine eigene Synthese ist ohne jeglichen Beweis dafür.
Dein Experiment braucht einen größeren Personenkreis sonst ist es nicht haltbar. Zu den möglichen Langzeit Erscheinungen enthalte ich mich, ich will nicht weiter mutmaßen.
arkune.... bla (blablabla) raff mal endlich was du schnarchnase... zzZZ
keine sau will dir hier was klarmachen schon garnich ich bitte bitte red mit wem anders such dirn anderes ziel für deine komisches quatsch gerede...ich hab dich nichmal mehr angeredet da laberst du mich wieder voll ....ignor now weil ich mich sonst echt zu krass aufrege ^^
keine sau will dir hier was klarmachen schon garnich ich bitte bitte red mit wem anders such dirn anderes ziel für deine komisches quatsch gerede...ich hab dich nichmal mehr angeredet da laberst du mich wieder voll ....ignor now weil ich mich sonst echt zu krass aufrege ^^
Er hat eine merkwürdige Art. Erst stellt er sich fiktiv vor mir Gewalt an zu tun und dann hat er gar nicht mit mir geredet.
Er will mir nichts klar machen?
Ein Hypocrit mit einer gespaltenen Beziehung zur Gewalt. Ist er sich das eigentlich „bewusst“? Wohl eher nicht… aber Hauptsache er hat gesagt er ist FÜR Bewusstmachung.
Wirklich herrlich, einer der besten Witze.
Er will mir nichts klar machen?
Ich würde sagen er hat gar keine Ahnung was er eigentlich will.das ich nich gegen gewalt in spielen bin sondern FÜR bewusstmachung von was man konsumiert
Ein Hypocrit mit einer gespaltenen Beziehung zur Gewalt. Ist er sich das eigentlich „bewusst“? Wohl eher nicht… aber Hauptsache er hat gesagt er ist FÜR Bewusstmachung.
Wirklich herrlich, einer der besten Witze.
ich bin verletzt und schwer entäuscht von dir arkune. nichtnur das du ständig wiederspiegelst nich auch nur meinen ansatz verstanden zu haben nun muss ich mich noch als heuchler denunzieren lassen. read ur pm
ich halte mich aus dem gespräch nun raus weil das es nichtmehr vorankommt
warum funzt btw das ignoren nich oO
ich halte mich aus dem gespräch nun raus weil das es nichtmehr vorankommt
warum funzt btw das ignoren nich oO
Aye Chef.
Ich hab sinsur eh auf ignore nachdem er mich auf ignore hat. Sofern ich weis dass mich jemand ignoriert beruht das auf Gegenseitigkeit. So spar ich mir auf etwas zu Antworten was der Betreffende eh nicht lesen wird.
Darf noch ein einziger klitze kleiner Seitenhieb sein, Chef?
Ich meine ich habe das was er geschrieben hat nicht gelesen, er ist ignoriert, es ist aber da mein Beitrag der einzige war wohl an mich gerichtet, obwohl ich auf ignore bei ihm stehen sollte.
Sinsur sei etwas konsequenter zur dir selbst und verfalle nicht der Versuchung des „hier“.
Hahahaha
Ich hab sinsur eh auf ignore nachdem er mich auf ignore hat. Sofern ich weis dass mich jemand ignoriert beruht das auf Gegenseitigkeit. So spar ich mir auf etwas zu Antworten was der Betreffende eh nicht lesen wird.
Darf noch ein einziger klitze kleiner Seitenhieb sein, Chef?
Ich meine ich habe das was er geschrieben hat nicht gelesen, er ist ignoriert, es ist aber da mein Beitrag der einzige war wohl an mich gerichtet, obwohl ich auf ignore bei ihm stehen sollte.
Sinsur sei etwas konsequenter zur dir selbst und verfalle nicht der Versuchung des „hier“.
Hahahaha
