Auch wenn du gleich alles was ne andere Meinung hat als du direkt als Troll bezeichnen musst antworte ich mal trotzdem:
Die Inszenierung hat nichts mit Dramatik zu tun. Es wird vielleicht mal spannend, aber eben nicht dramatisch. Das Drama lebt von der Geschichte und nicht von der Inszenierung.
Ganz ehrlich: Wer MW eine Dramaturgie unterstellt hat entweder noch nie in seinem Leben ein Buch gelesen oder es stand irgendwas mit Resident Evil, Halo oder WoW auf dem Bucheinband.
Und ob diese peinliche und theatralische Abfeiern von Klischees nun aus Sicht eines Amis oder Tommys erzählt wird ist auch egal, denn der Ursprung ist amerikanisch. Es gibt auch genug Deutsche die auf diesen Amikram stehen. Ändert aber auch nichts dran.
Ist übrigens immer wieder lustig zu sehen wie alle plötzlich steil gehen weil man etwas gegen COD sagt. Ich fand das Spiel unterhaltsam und lustig. Aber es hat nicht mehr Story als die Inhaltsstoffe einer Tüte Popcorn.
Ich sage ja auch nicht, dass man es nicht mögen darf. Ich sage nur, dass ich die "Aussage" des Spiels für fragwürdig und die Methoden, die sie dafür nutzen, für billig halte. Der Flughafenlevel ist das beste Beispiel für billige Effekthascherei...
Call of Duty Lvls
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Ich habe nie gesagt, dass jemand, der eine andere Meinung hat, ein Troll ist.
Aber schau dir doch bitte mal deinen ersten Post in diesem Thread nochmal ganz genau an
Ich will ja jetzt nicht auf dem Begriff Dramaturgie rumreiten, weil ich da bestenfalls Halbwissen besitze - aber genau wie jedes Buch und jede Geschichte unterliegt auch COD den Grundregeln des Dramas: Exposition, steigende Handlung, Höhepunkt, fallende Handlung, Katharsis.
Auch wenn die Geschichte dünn ist und mehr mit *bummkrachpeng* glänzt als mit Substanz, so bleibt's trotzdem eine Geschichte. Und von nichts anderem als einprägsamen Momenten in dieser Geschichte wird hier gesprochen.
Da sowas natürlich Subjektiv ist, spreche ich niemandem ab, dass er das Ganze nicht mag - ich habe ja nichtmal was dagegen gesagt, dass das Spiel "Popconkino" ist.
Es darf doch dann wohl auch erlaubt sein, zu sagen, dass man bestimmte Stellen in der Handlung gut oder mitreißend fand, oder? Und das muss auch nicht unbedingt heißen, dass man geistig minderbemittelt ist. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es genug hochintelligente Menschen gibt, die trashige Filme oder allgemein als "schlecht" bewertete Medien mögen, einfach weil sie dadurch unterhalten werden.
Aber schau dir doch bitte mal deinen ersten Post in diesem Thread nochmal ganz genau an
Ich will ja jetzt nicht auf dem Begriff Dramaturgie rumreiten, weil ich da bestenfalls Halbwissen besitze - aber genau wie jedes Buch und jede Geschichte unterliegt auch COD den Grundregeln des Dramas: Exposition, steigende Handlung, Höhepunkt, fallende Handlung, Katharsis.
Auch wenn die Geschichte dünn ist und mehr mit *bummkrachpeng* glänzt als mit Substanz, so bleibt's trotzdem eine Geschichte. Und von nichts anderem als einprägsamen Momenten in dieser Geschichte wird hier gesprochen.
Da sowas natürlich Subjektiv ist, spreche ich niemandem ab, dass er das Ganze nicht mag - ich habe ja nichtmal was dagegen gesagt, dass das Spiel "Popconkino" ist.
Es darf doch dann wohl auch erlaubt sein, zu sagen, dass man bestimmte Stellen in der Handlung gut oder mitreißend fand, oder? Und das muss auch nicht unbedingt heißen, dass man geistig minderbemittelt ist. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass es genug hochintelligente Menschen gibt, die trashige Filme oder allgemein als "schlecht" bewertete Medien mögen, einfach weil sie dadurch unterhalten werden.
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