Ja,stimmt. Ihr habt Recht daran habe ich gar nicht gedacht. Aber gut zu wissen dass man nicht reparieren brauch.Danke4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Der Ausdauerbalken füllt sich auch mit der schwersten Rüstung komplett. Rüstungen entziehen dir keine Ausdauer, sondern haben "nur" Einfluss darauf, was ein Skill kostet. Wenn sich dein Ausdauerbalken nicht füllt, liegt das daran, dass du irgendwelche passiven Fähigkeiten aktiviert hast.Raeyz-x hat geschrieben:Das erklärt vermutlich, dass mein Krieger nie volle Ausdauer hat!^^
Aber reparieren ist nicht möglich?
Dragon Ages Origin - Sammelthread
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Also die Position kann wirklich wichtig sein, wenn man auf Albtraum, oder noch mit Hardcore Mods spielt. Im "Schwer" Modus und niedriger (Mittel und Leicht..) kann man das Spiel auch locker durchspielen, wenn man nur den Hauptcharakter steuert.]blacky[ hat geschrieben:Nochmal zum Positionieren:
Meine beiden Magier weiter weg zu stellen, mag sinnvoll erscheinen, aber entweder sind die Areale zu klein, um sie weiter weg zu stellen oder die Gegner laufen mir nach.
Und zum Positionieren von Nahkämpfern: Hier wurde gesagt, dass es zum Beispiel gut ist, von hinten anzugreifen. Nur auf dem Weg zum Rücken eines Gegners schlagen drei andere auf mich ein - also auch irgendwie Mist.
Ich tue mir jedenfalls relativ schwer mit den Kämpfen.
Wenn man seine Gruppe richtig positionieren will, sollte man das entweder vor dem Kampf machen, oder man lähmt die Gegner per Massenlähmung und verteilt seine Gruppe dann anständig. Ansonsten hat man oft zu wenig Zeit dazu.
Meine Meinung zu der Sache mit Nahkämpfer und hinterhältiger Angriff (Schurke):
Total Sinnlos. Als Schurke hat man im Nahkampf zu viele Nachteile in der Defensive. Ein Krieger mit 2 Waffen ist da schon viel Sinnvoller (und sogut wie unbesiegbar, aber das ist nur meine Meinung^^) Wenn man aber wirklich einen Schurken mit Schwert/er spielt, kommen hinterhältige Angriffe in Verbindung mit permanenten Einsatz von der "Unsichtbarkeit"-Fähigkeit (Verstohlenheit heißt es glaube ich) gut. (edit: dabei hat man dann allerdings Probleme gegen Bosse und Elite Gegner.
EDIT:
Sorry, hab doppelt gepostet xDD
Wollte nur auf "Edit"...^^
Dein letzter Absatz(ohne EDIT) failt ziemlich. Wenn du es richtig anstellst, dann ownt jeder Schurke jeden Krieger was Damage angeht. Du brauchst nur zwingend einen Krieger um es vernünftig zu spielen. Den Krieger muss man sich als Tank aufbauen, also am besten Schild + Schwert, massive Rüstung und Tankskills + viieeel HP. Wenn du dann mit dem Schurken kurz wartest kannst du jeden Gegner der den Tank bearbeitet ungestört von hinten dolchen ohne dass er sich für dich interessiert. Hast du dann 2 Dolche, die den Backstabdamage erhöhen, die Schnelligkeitsaura aktiviert und ihn mit "Mark of Death" markiert macht nichtmal ein Mage soviel Schaden.(als Tank tuts auch ein Arkaner Krieger). Die Stealth-Skills brauccht man dagegen überhaupt nicht, das sind nur verschwendete Skillslots :wink:MisterFlames hat geschrieben:Also die Position kann wirklich wichtig sein, wenn man auf Albtraum, oder noch mit Hardcore Mods spielt. Im "Schwer" Modus und niedriger (Mittel und Leicht..) kann man das Spiel auch locker durchspielen, wenn man nur den Hauptcharakter steuert.]blacky[ hat geschrieben:Nochmal zum Positionieren:
Meine beiden Magier weiter weg zu stellen, mag sinnvoll erscheinen, aber entweder sind die Areale zu klein, um sie weiter weg zu stellen oder die Gegner laufen mir nach.
Und zum Positionieren von Nahkämpfern: Hier wurde gesagt, dass es zum Beispiel gut ist, von hinten anzugreifen. Nur auf dem Weg zum Rücken eines Gegners schlagen drei andere auf mich ein - also auch irgendwie Mist.
Ich tue mir jedenfalls relativ schwer mit den Kämpfen.
Wenn man seine Gruppe richtig positionieren will, sollte man das entweder vor dem Kampf machen, oder man lähmt die Gegner per Massenlähmung und verteilt seine Gruppe dann anständig. Ansonsten hat man oft zu wenig Zeit dazu.
Meine Meinung zu der Sache mit Nahkämpfer und hinterhältiger Angriff (Schurke):
Total Sinnlos. Als Schurke hat man im Nahkampf zu viele Nachteile in der Defensive. Ein Krieger mit 2 Waffen ist da schon viel Sinnvoller (und sogut wie unbesiegbar, aber das ist nur meine Meinung^^) Wenn man aber wirklich einen Schurken mit Schwert/er spielt, kommen hinterhältige Angriffe in Verbindung mit permanenten Einsatz von der "Unsichtbarkeit"-Fähigkeit (Verstohlenheit heißt es glaube ich) gut. (edit: dabei hat man dann allerdings Probleme gegen Bosse und Elite Gegner.
EDIT:
Sorry, hab doppelt gepostet xDD
Wollte nur auf "Edit"...^^
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Naja, das war nur meine Meinung. Und wenn die "failed", habe ich wohl keinen Plan vom Spiel. Aber ich glaube eher, dass du noch nie einen Krieger mit 2 Schwertern gespielt hast, zumindest nicht gut geskillt.BrainStew hat geschrieben: Dein letzter Absatz(ohne EDIT) failt ziemlich. Wenn du es richtig anstellst, dann ownt jeder Schurke jeden Krieger was Damage angeht. Du brauchst nur zwingend einen Krieger um es vernünftig zu spielen. Den Krieger muss man sich als Tank aufbauen, also am besten Schild + Schwert, massive Rüstung und Tankskills + viieeel HP. Wenn du dann mit dem Schurken kurz wartest kannst du jeden Gegner der den Tank bearbeitet ungestört von hinten dolchen ohne dass er sich für dich interessiert. Hast du dann 2 Dolche, die den Backstabdamage erhöhen, die Schnelligkeitsaura aktiviert und ihn mit "Mark of Death" markiert macht nichtmal ein Mage soviel Schaden.(als Tank tuts auch ein Arkaner Krieger). Die Stealth-Skills brauccht man dagegen überhaupt nicht, das sind nur verschwendete Skillslots :wink:
In meinen letzten Spielstand habe ich einen Krieger mit 2 Schwerter gespielt. Der macht später mit normalen Angriff pro Waffe 70-100 Schaden gegen alle Gegner (Gebietsschaden) mit maximaler Geschwindigkeit dank Momentum und hält nicht viel weniger aus als ein Tank. (er hatte übrigens 83% vom Gesamtschaden am Ende des Spiels. Und natürlich auf Albtraum)
Und meine Schurken sind generell immer Waldläufer mit Bogen. Dadurch machen sie (dank Verstohlenheit) mit 1 Schuss ca. 250-500 Schaden, außer gegen Bosse und sind zugleich noch Tank dank dem Bär.
Grüße,
Flames
Ist es eigentlich normal - zumindest am Anfang - das man seinen Magier mit Schwertern und Rüstungen ausstattet, statt mit Zauberstab und Umhang?
"Das Zornickel" konfrontiert Kinder ab sieben Jahren mit dem Thema Wut und ihren Folgen.
[img]http://img340.imageshack.us/img340/9500/metroid.jpg[/img]
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Keine Ahnung, ich habe mir halt einen Magier gemacht.
Dann hatte ich tausende Rüstungen, Schwerter und so weiter: Alle verkauft, weil ich mir dachte, der Magier braucht seinen Stab und seinen Umhang.
Dann kam ein Kumpel und sagte: hihi lol du n00b - seitdem hat mein Magier zwei Schwerter in der Hand.
Die Zauber funktionieren trotuzdem weiter.
Dann hatte ich tausende Rüstungen, Schwerter und so weiter: Alle verkauft, weil ich mir dachte, der Magier braucht seinen Stab und seinen Umhang.
Dann kam ein Kumpel und sagte: hihi lol du n00b - seitdem hat mein Magier zwei Schwerter in der Hand.
Die Zauber funktionieren trotuzdem weiter.
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Nicht ganz richtig. Mit Arkaner Krieger werden aber die "Magie" Punkte gleichzeitig zur "Stärke" hinzu gezählt.Scorpyfizzle hat geschrieben:Ich meinte die magier spezialisierung "Arkaner-Krieger", mit der kann man doch erst schwerter und rüstungen benutzen oder etwa nicht?Shenhulibu hat geschrieben:Musste man für die Spezialisierung nicht als Kämpfer starten? Schon etwas her seit ich DA gespielt hab...
Aber im Prinzip macht es für Magier keinen Unterschied, ob sie Robe oder Schwere Rüstung tragen, da sie unglaublich starke Verteidigungs Zauber haben.
Also gleich mal vorne weg: ich schreib hier jetzt den Post, ohne die vorherige Diskussion genau mitverfolgt zu haben....lyncht mich bitte nicht, falls ich da was doppelt sage.
Also: Es ist Freitagnacht bzw. Samstagmorgen, die Nacht ist jung, ich bin nicht weg, dennoch auf und ich hatte grad nen Flashback an DAO.
Was habt ihr denn da (bei der Asche) gemacht und warum habt ihr so gehandelt?
Ich weiß, dass das ein verdammt langer Spoiler ist , aber wer Lust hat zu antworten, kann das gerne tun. Habt ihr ihn auch getötet oder habt ihr den Typ machen lassen, was er für richtig hält?
BTW, 5.29 Uhr. Wie doch die Zeit beim Post-Schreiben vergeht...also dann,
N8.
Also: Es ist Freitagnacht bzw. Samstagmorgen, die Nacht ist jung, ich bin nicht weg, dennoch auf und ich hatte grad nen Flashback an DAO.
Spoiler
Show
Also: Ich habt die Asche (Andrastes, oder so ähnlich, is lange her das ichs durch hab) gefunden und kehr zu dem Typ zurück, der euch den davon erzählt hat und in der großen Halle bzw. Höhle vorne auf meine Rückkehr wartet.
Jetzt erzählt ich dem, dass ich die Asche gefunden hab und er will gleich ohne pardon losrennen und der ganzen Welt davon erzählen - und das in Zeitden der Dunklen Brut!
Also: Reden lässt er ja nicht mit sich -jetzt steh ich vor der Qual der Wahl: Ihn auf eigene Verantwortung die Nachricht verbreiten lassen, (dann noch eine Antwortmöglichkeit, bei der ich mir aber nicht mehr so sicher bin, wie sie genau lautet, aber es war irgendwas neutrales, so glaube ich mich zu erinnern) oder ihn töten.
So weit so gut. Ich überleg jetzt also erstmal ne Ewigkeit, was denn das beste bzw. für mein Charakter/Verhalten dass richtige wäre.
Mhhhhhhh.....sehr schwierig....... ich hab da locker ne halbe Stunde überlegt^^.
Letztendlich hab ich ihn dann getötet. Also die Videosequenz mit dem Wurfmesser war z.T. schon überraschend und heftig, aber genau richtig inszeniert - perfekt.
Warum ich so entschieden habe?
Da ja die ominöse Asche so mächtig sein soll, ist sie natürlich ein Machtmittel, sowohl in "guten" als auch in "bösen" Händen. Kann man es verantworten, dass diese mächtige Asche einfach so in Zeiten des Krieges bekannt gemacht wird?
Also der Motivation für Soldaten und Volk, zur Inspiration usw. würde es schon helfen, aber das kann ich ja auch selbst den richtigen Leuten erzählen, wenn es angebracht bzw. notwendig ist.
Angenommen aber die Dunkle Brut erfährt davon und (mal davon abgesehen, dass die Bewachung der Pilgerstätte unnötig Soldaten von der Front abhalten würde) nimmt die Urne mit der Asche ein, verwendet sie zu ihren Zwecken und wird so noch mächtiger und unbezwingbarer...und das alles wäre dann meine Schuld, weil ich den alten Narr nicht davon abgehalten habe, noch größeres Unheil in die Welt zu setzen...
Auch was die Blutmagier damit anfangen könnten, wäre ja nicht auszumalen...
Im Gegenzug kann man ja wieder sagen, dass der Zirkel der Magie Gutes damit machen könnte, aber wie schon gesagt, denen könnte ich es auch selbst sagen. Da könnte ich dann wenigstens kontrollieren, wer diese so mächtige Information erhielte.
Das ist jetzt natürlich alles ein sehr theoretisches Gedankenspiel von mir, aber so spiel ich nunmal RPGs, ich versetz mich tief in den Chara und entscheide so, wie ich entscheiden würde bzw. das beste/richtige wäre (natürlich relativ betrachtet).
Letztendlich reagiert Alistair natürlich nicht so toll darauf (-10, -15 oder -20 - ich weiß es nicht mehr genau, auf jeden Fall sehr negativ), Morrigan (mit der ich eh ne 100er Beziehun hab) ignoriert das Ganze irgendwie völlig und mein Marbari...naja....er ist, oder war ich mit Lelina unterwegs?... Das ist ja jetzt egal.
Übrigens: Alistair hat ja auch in dem Schloss sehr hefig reagiert: Blutmagie oder Zirkel der Magie? Also ich hab mich für Blutmagie entschieden, denn davor wurde ja nochmals betont, dass jede Sekunde zähle...
Da hab ich mir natürlich gedacht: Was ist schon ein Leben gegen das vieler, die der kleine Bengel töten könnte in der Zeit, wo ich mich auf den mehrere Tage dauernden Weg zum Zirkel machen würde?
Im Gegenzug war die Mutter in einer mächtigeren Position und könnte damit im späteren Verlauf mehr beeinflussen, aber was, wenn der Junge einen Bürger tötet, der irgendwann nochmal wichtig geworden wäre, z.B. als bedeutender Grauer Wächter oder eine Bürgerin getötet hätte, die einen mächtigen Sohn bzw. Tochter gebären würde? Fragen über Fragen... DAO^^.
Leider ist DAO an dieser Stelle etwas einfach gestrikt und relativiert das Dilemma nicht, sondern entweder ist der Zirkel = gut oder Blutmagie = böse.
Naja, Morrigan sagt zwar, es ist eine vernünftie, rationale Entscheidung, aber das könnte man noch viel weiter ausführen...
Die Gedankenexperimente sollten in DAO noch weiter ausgebaut werden und weiter relativiert und differenziert. Das wäre ein Verbesserungsvorschlag meinerseits.
Aber zurück zur Frage:
Ich hab letztendlich den alten Narr getötet, um noch größeres (mögliches) Leid zu verhindern und will nach Ende des Krieges die Asche publik machen, dann wenn keine Gefahr mehr durch die Dunkle Brut und Blutmagier besteht (mal abgesehen von Diebstahl o. Ä., aber damit wid dann schon das Personal bzw. die Soldaten/Wächter fertig, die für die Bewachung zuständig sein werden).
Natürlich hätte ich ohne den Mann die Asche nicht finden können (oder etwa doch - ich habs nur einmal durchgespielt), aber das entschuldigt sein unverantworliches Handeln auch nicht.
Jetzt erzählt ich dem, dass ich die Asche gefunden hab und er will gleich ohne pardon losrennen und der ganzen Welt davon erzählen - und das in Zeitden der Dunklen Brut!
Also: Reden lässt er ja nicht mit sich -jetzt steh ich vor der Qual der Wahl: Ihn auf eigene Verantwortung die Nachricht verbreiten lassen, (dann noch eine Antwortmöglichkeit, bei der ich mir aber nicht mehr so sicher bin, wie sie genau lautet, aber es war irgendwas neutrales, so glaube ich mich zu erinnern) oder ihn töten.
So weit so gut. Ich überleg jetzt also erstmal ne Ewigkeit, was denn das beste bzw. für mein Charakter/Verhalten dass richtige wäre.
Mhhhhhhh.....sehr schwierig....... ich hab da locker ne halbe Stunde überlegt^^.
Letztendlich hab ich ihn dann getötet. Also die Videosequenz mit dem Wurfmesser war z.T. schon überraschend und heftig, aber genau richtig inszeniert - perfekt.
Warum ich so entschieden habe?
Da ja die ominöse Asche so mächtig sein soll, ist sie natürlich ein Machtmittel, sowohl in "guten" als auch in "bösen" Händen. Kann man es verantworten, dass diese mächtige Asche einfach so in Zeiten des Krieges bekannt gemacht wird?
Also der Motivation für Soldaten und Volk, zur Inspiration usw. würde es schon helfen, aber das kann ich ja auch selbst den richtigen Leuten erzählen, wenn es angebracht bzw. notwendig ist.
Angenommen aber die Dunkle Brut erfährt davon und (mal davon abgesehen, dass die Bewachung der Pilgerstätte unnötig Soldaten von der Front abhalten würde) nimmt die Urne mit der Asche ein, verwendet sie zu ihren Zwecken und wird so noch mächtiger und unbezwingbarer...und das alles wäre dann meine Schuld, weil ich den alten Narr nicht davon abgehalten habe, noch größeres Unheil in die Welt zu setzen...
Auch was die Blutmagier damit anfangen könnten, wäre ja nicht auszumalen...
Im Gegenzug kann man ja wieder sagen, dass der Zirkel der Magie Gutes damit machen könnte, aber wie schon gesagt, denen könnte ich es auch selbst sagen. Da könnte ich dann wenigstens kontrollieren, wer diese so mächtige Information erhielte.
Das ist jetzt natürlich alles ein sehr theoretisches Gedankenspiel von mir, aber so spiel ich nunmal RPGs, ich versetz mich tief in den Chara und entscheide so, wie ich entscheiden würde bzw. das beste/richtige wäre (natürlich relativ betrachtet).
Letztendlich reagiert Alistair natürlich nicht so toll darauf (-10, -15 oder -20 - ich weiß es nicht mehr genau, auf jeden Fall sehr negativ), Morrigan (mit der ich eh ne 100er Beziehun hab) ignoriert das Ganze irgendwie völlig und mein Marbari...naja....er ist, oder war ich mit Lelina unterwegs?... Das ist ja jetzt egal.
Übrigens: Alistair hat ja auch in dem Schloss sehr hefig reagiert: Blutmagie oder Zirkel der Magie? Also ich hab mich für Blutmagie entschieden, denn davor wurde ja nochmals betont, dass jede Sekunde zähle...
Da hab ich mir natürlich gedacht: Was ist schon ein Leben gegen das vieler, die der kleine Bengel töten könnte in der Zeit, wo ich mich auf den mehrere Tage dauernden Weg zum Zirkel machen würde?
Im Gegenzug war die Mutter in einer mächtigeren Position und könnte damit im späteren Verlauf mehr beeinflussen, aber was, wenn der Junge einen Bürger tötet, der irgendwann nochmal wichtig geworden wäre, z.B. als bedeutender Grauer Wächter oder eine Bürgerin getötet hätte, die einen mächtigen Sohn bzw. Tochter gebären würde? Fragen über Fragen... DAO^^.
Leider ist DAO an dieser Stelle etwas einfach gestrikt und relativiert das Dilemma nicht, sondern entweder ist der Zirkel = gut oder Blutmagie = böse.
Naja, Morrigan sagt zwar, es ist eine vernünftie, rationale Entscheidung, aber das könnte man noch viel weiter ausführen...
Die Gedankenexperimente sollten in DAO noch weiter ausgebaut werden und weiter relativiert und differenziert. Das wäre ein Verbesserungsvorschlag meinerseits.
Aber zurück zur Frage:
Ich hab letztendlich den alten Narr getötet, um noch größeres (mögliches) Leid zu verhindern und will nach Ende des Krieges die Asche publik machen, dann wenn keine Gefahr mehr durch die Dunkle Brut und Blutmagier besteht (mal abgesehen von Diebstahl o. Ä., aber damit wid dann schon das Personal bzw. die Soldaten/Wächter fertig, die für die Bewachung zuständig sein werden).
Natürlich hätte ich ohne den Mann die Asche nicht finden können (oder etwa doch - ich habs nur einmal durchgespielt), aber das entschuldigt sein unverantworliches Handeln auch nicht.
Ich weiß, dass das ein verdammt langer Spoiler ist , aber wer Lust hat zu antworten, kann das gerne tun. Habt ihr ihn auch getötet oder habt ihr den Typ machen lassen, was er für richtig hält?
BTW, 5.29 Uhr. Wie doch die Zeit beim Post-Schreiben vergeht...also dann,
N8.
Hab jetzt auch mit Dragon Age angefangen und bin wirklich begeistert! Habs mir nicht so gut vorgestellt, wirklich tolles Spiel.
Jedoch hab ich da ein kleines Problem: Bin momentan in Burg Redcliffe im Innenhof, wo man u.a. gegen einen Wiedergänger kämpfen muss. Bin dabei immer gestorben. Hab in einer Lösung gelesen, dass man am besten das Tor öffnen sollte und dann Ser Perth mit einigen Rittern zu Hilfe kommt, bei mir passiert das jedoch nicht (ich glaube auch, dass Perth und Murdock bei der Verteidigung drauf gegagngen sind, jedenfalls wurde an sie gedacht, kann das sein?). Jedenfalls kommt keine Hilfe.Also bleibt mir keine andere Wahl, als den Weg zurück zu laufen und mich mit genug wundumschlägen einzudecken? Oder wie habt ihr den besiegt: Meine Gruppe: Mein Charakter, Schurke, 2 Waffen , Alistair, Morrigan und mein Hund Rüdiger ^^
Jedoch hab ich da ein kleines Problem: Bin momentan in Burg Redcliffe im Innenhof, wo man u.a. gegen einen Wiedergänger kämpfen muss. Bin dabei immer gestorben. Hab in einer Lösung gelesen, dass man am besten das Tor öffnen sollte und dann Ser Perth mit einigen Rittern zu Hilfe kommt, bei mir passiert das jedoch nicht (ich glaube auch, dass Perth und Murdock bei der Verteidigung drauf gegagngen sind, jedenfalls wurde an sie gedacht, kann das sein?). Jedenfalls kommt keine Hilfe.Also bleibt mir keine andere Wahl, als den Weg zurück zu laufen und mich mit genug wundumschlägen einzudecken? Oder wie habt ihr den besiegt: Meine Gruppe: Mein Charakter, Schurke, 2 Waffen , Alistair, Morrigan und mein Hund Rüdiger ^^
Naja, wie das eben so ist in RPGs. Ich hab häufiger eine längere "Reise zu FUß" ins Lager unternommen, weil mein Inventar voll war und ich bei wertvolleren Gegenständen zu geizig bin, diese zu zerstören. Hab dann alles im Lager geregelt, mich und meine Partie mit Wundumschlägen bzw. den Zutaten zur Herstellung eingedeckt und dann bin ich zurückgewandert.
Das automatische Reise-System ist zwar sinnvoll, aber zum Reisepunkt muss man doch ein ganzes Stück latschen. Aber das muss so sein, sonst würd es die Glaubwürdigkeit und Atmo zerstören, wenn man nach Belieben ins Lager spawnen könnte.
Das automatische Reise-System ist zwar sinnvoll, aber zum Reisepunkt muss man doch ein ganzes Stück latschen. Aber das muss so sein, sonst würd es die Glaubwürdigkeit und Atmo zerstören, wenn man nach Belieben ins Lager spawnen könnte.
Spoiler
Show
Man kann die "nicht aktiven" Partiemitglieder wunderbar als erweitertes Inventar benutzen^^. Ich hab die bis an die Zähne bewaffnet und ausgerüstet, mit dem ganzen Zeug, wo ich mir noch nicht sicher war, obs sich irgendwann mal als nützlich erweisen sollte, ehe ich es verkauf.
Ebenso hab ich die meisten Handelsgeschäfte im Lager abgeschlossen, weil ich dann, falls ich einen Gegenstand doch noch mal brauchen sollte, ihn jederzeit (wenn ich im Lager bin) zurückkaufen kann. Aber den ganzen Schund, den man nebenbei so von toten Gegnern usw. aufgabelt, den hab ich dann dem nächstbesten Händler verscherbelt^^.
Ebenso hab ich die meisten Handelsgeschäfte im Lager abgeschlossen, weil ich dann, falls ich einen Gegenstand doch noch mal brauchen sollte, ihn jederzeit (wenn ich im Lager bin) zurückkaufen kann. Aber den ganzen Schund, den man nebenbei so von toten Gegnern usw. aufgabelt, den hab ich dann dem nächstbesten Händler verscherbelt^^.