Die Bezeichnung "Spiele" ist wohl nicht mehr ganz
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- Skeletton_Knight
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Jeder Mensch ist unterschiedlich empfänglich für Gewalt. Die einen haben schneller ihr Limit erreicht als andere, das hängt vom Charakter ab. Wenn jemand durchdreht und Amok läuft muss das noch lange nicht vom zocken gewalttätiger Games herkommen. Ich bin davon überzeugt das dieser jemand früher oder später durchgedreht wäre, egal ob mit oder ohen Games. Ein Game mag den Prozess beschleunigen aber nicht mehr. Ausserdem kommts auf sehr viel mehr Faktoren an als nur Games. Wie wird mit Gewlalt in der Familie umgegangen, im Umfeld usw. Ich finde es einfach nur lächerlich, dass dann den Games zu unterstellen. Ausserdem ist es halt einfach der Weg des geringsten Widerstandes. Warum sich ernsthaft Gedanken darüber machen, wenn man ja blos das nachplappern kann was Zig Personen schonmal gesagt haben. Das ist das wirklich beunruhigende an der ganzen Situation.
[IMG]http://img253.imageshack.us/img253/5676/jehuty002colorsinou1.jpg[/IMG]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
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also ich kann nur von mir reden und ic hweiss das ich ziemlich abgestumpft bin ein lebendes beispiel also. wenn irgendwo nen kopfplatzt macht mr das nix mehr aus...ist regelrecht so das ein spiel als langweilig empfunden wird wenn man nichmal einschusslöcher im körper sieht...ich will eh das aus diesen löchern so heartbeatmässig pumped blut läuft das wär geil
aber mal im ernst is diese blut und metzelgeilheit nicht irgendwie seltsam?
ich finds fragwürdig...ich unterscheide heutzutage auch zwischen horrorspielen wie zb residentevil und nem strunzdummen battlefield
bzw storylastigen spielen und sinnlosem hintergrundloser gewalt.
das neue naost battlefield 2 ist ohnehin son komisches spiel das moralisch ziemlich fraglich ist aber irgendwie hinterfragt in deutschland immer niemand.
ich persönlich will einfach nur games die mal wieder mehr spass machen und bisschen mehr tiefe haben anstatt das sich programierer nur auf den style der gewaltdarstellung konzentrieren das is doch behindert
for teh arkune:
jup das auto beispiel is kacke....
"boa hey joe lass uns diesen typen töten" .."ok warte ich hol meine pist.. nein warte MEIN AUTO!"
aber ich hab auch sone geilen sprüche auf lager
fettleibigkeit tötet verbietet glutamat (gerne ersetzbar mit zucker)
uv strahlen töten verbietet die sonne!
also tu dir selbst den gefallen und hör auf leute mit deinem auto zu töten ,...danke
aber mal im ernst is diese blut und metzelgeilheit nicht irgendwie seltsam?
ich finds fragwürdig...ich unterscheide heutzutage auch zwischen horrorspielen wie zb residentevil und nem strunzdummen battlefield
bzw storylastigen spielen und sinnlosem hintergrundloser gewalt.
das neue naost battlefield 2 ist ohnehin son komisches spiel das moralisch ziemlich fraglich ist aber irgendwie hinterfragt in deutschland immer niemand.
ich persönlich will einfach nur games die mal wieder mehr spass machen und bisschen mehr tiefe haben anstatt das sich programierer nur auf den style der gewaltdarstellung konzentrieren das is doch behindert
for teh arkune:
jup das auto beispiel is kacke....
"boa hey joe lass uns diesen typen töten" .."ok warte ich hol meine pist.. nein warte MEIN AUTO!"
aber ich hab auch sone geilen sprüche auf lager
fettleibigkeit tötet verbietet glutamat (gerne ersetzbar mit zucker)
uv strahlen töten verbietet die sonne!
also tu dir selbst den gefallen und hör auf leute mit deinem auto zu töten ,...danke
Abgestumpft gegen Bilder aus den Medien vielleicht. Ich könnte was wetten das du gleich viel weniger abgestumpft bist wenn du es wirklich erlebst.
Kann ich nicht beweisen, stimmt. Das Gegenteil kannst du aber auch nicht beweisen. Von daher ist dieses Gequatsche einfach nur Mist, weil wir vermutlich nie eine solche Lage kommen werden so etwas zu erleben.
Battlefield ist auch so ein brutales Spiel. Hast du es überhaupt mal gespielt oder laberst du nur so doof daher weil es ein Shooter ist und eh alle Shooter gleich sind?
Wenn du es mal installiert hättest wüsstest du vielleicht das Battlefield 2 lediglich einen Ragdolleffekt besitzt und sonst nichts. Ungemein gefährlich für die menschliche Seele natürlich…
So gut wie alle Shooter sind von Grund auf moralisch verwerflich. Und? Sie werden dem Sammler und Jägerinstinkt gerecht und dass auf eine harmlose Art und Weise denn niemand, aber auch gleich wirklich niemand, wird dabei verletzt.
Außer du zählst einen Haufen Polygone, Texturen usw. als etwas Lebendes…
Jetzt ist es nicht mehr das Genre sondern das Szenario was hinterfragt werden muss?
Irgendwie Feindbildmist für mich. Propaganda hier und Propaganda da. Nur weil ich Battlefield 2 spiele halte ich den Irakkrieg noch lange nicht für gerechtfertigt.
Siehe z.B. den Iran-Studenten-Shooter Thread.
Oder auf was willst du bitte hinaus?
Resident Evil ist ok, weil es Story lastig ist? Battlefield 2 ist böse, weil es ein Funshooter ist?
So lange also die grausamste Gewalt storytechnisch irgendwie auch nur ansatzweise logisch gemacht werden kann ist es ok?
Oder was willst du damit sagen?
@Auto: Oh fällt dir nichts ein wie du deine dämliche Argumentation und die der Weichbirne verteidigen könntest und weichst deshalb der eigentlichen Frage aus?
Kann ich nicht beweisen, stimmt. Das Gegenteil kannst du aber auch nicht beweisen. Von daher ist dieses Gequatsche einfach nur Mist, weil wir vermutlich nie eine solche Lage kommen werden so etwas zu erleben.
Battlefield ist auch so ein brutales Spiel. Hast du es überhaupt mal gespielt oder laberst du nur so doof daher weil es ein Shooter ist und eh alle Shooter gleich sind?
Wenn du es mal installiert hättest wüsstest du vielleicht das Battlefield 2 lediglich einen Ragdolleffekt besitzt und sonst nichts. Ungemein gefährlich für die menschliche Seele natürlich…
So gut wie alle Shooter sind von Grund auf moralisch verwerflich. Und? Sie werden dem Sammler und Jägerinstinkt gerecht und dass auf eine harmlose Art und Weise denn niemand, aber auch gleich wirklich niemand, wird dabei verletzt.
Außer du zählst einen Haufen Polygone, Texturen usw. als etwas Lebendes…
Jetzt ist es nicht mehr das Genre sondern das Szenario was hinterfragt werden muss?
Irgendwie Feindbildmist für mich. Propaganda hier und Propaganda da. Nur weil ich Battlefield 2 spiele halte ich den Irakkrieg noch lange nicht für gerechtfertigt.
Siehe z.B. den Iran-Studenten-Shooter Thread.
Oder auf was willst du bitte hinaus?
Resident Evil ist ok, weil es Story lastig ist? Battlefield 2 ist böse, weil es ein Funshooter ist?
So lange also die grausamste Gewalt storytechnisch irgendwie auch nur ansatzweise logisch gemacht werden kann ist es ok?
Oder was willst du damit sagen?
Das eine muss das andere nicht ausschließen und jeder hat seinen eignen Geschmack oder etwa nicht?ich persönlich will einfach nur games die mal wieder mehr spass machen und bisschen mehr tiefe haben anstatt das sich programierer nur auf den style der gewaltdarstellung konzentrieren das is doch behindert
@Auto: Oh fällt dir nichts ein wie du deine dämliche Argumentation und die der Weichbirne verteidigen könntest und weichst deshalb der eigentlichen Frage aus?
nagut arkune einigen wir uns darauf das du statt pistolen halt autos zum töten einsetzt ist ok...in battlefield2 is das sogar möglich wie cool is das denn OO;
und jap battlefield 2 fänd ich schlimmer wenn mein sohn das spielen würde in jungen jahren würde ich es für bedenklicher halten als resident evil.
denn was du "funshooter" nennst ist in meinen augen ein kriegsschauplatzsimulator wie er aktueller nicht sein kann mit seinem irak
setting oder? gegen den irak krieg sein und batlefield2 spielen ist doppelmoralisch finde ich nur weil man auch die andere seite spielen kann....
der mensch ist extrem ich bezogen wenn er verstümmelte artgenossen sieht
hat er maximal angst selbst getötet zu werden.
jupp klar gefeit gegen angst selbst getötet zu werden is wohl kaum jemand.
du würdest dich wundern wieviel auswirkung ein spiel tatsächlich hat.
da hast du nun also resident evil wo du überleben musst wo es darum geht nicht getötet zu werden und einem fiktivem szenario auf die gruselspur zu kommen während battlefield 2 deinen körper mit sieges glücksgefühlen für kopfschüsse versorgt als irakkreigsgegner in einem iraksetting...*hust*
und jau es ist eine form von abstumpfung gegen die politische aussage von battlefield2 hinweg sehen zu können und nichteinmal einen anflug von stars and stripes propaganda zu wittern.
es geht ja auch nicht um zensur oder verbot sondern um konfrontation und bewustsein.
schliesslich sagt man nicht meine spielfigur ist gestorben sondern man sagt immer "ich wurde getötet"
das man mit nem gewaltsetting allerdings auch richtig gute fiktivszenario spiele versauen kann haben meiner meinung nach beispielsweise die entwickler von prince of persia sands of time mit dem nachfolger two thrones eindrucksvoll bewiesen ok ok von fehlender geräuschkulisse und beklopter baditude mal abgesehen natürlich.
nein shooter sind nicht im allgemeinen scheisse die preydemo hat mich beispielsweise eines besseren belehrt und halflife 2 ist ebenfalls wert näher angesehen zu werden. battleifeld2 ist mir allerdings keine 50 euro wert was für mich aber daran liegt das ich nicht nur den politischen hintergrund öde finde sondern auch das ganze gameplay. ich fühle mich bei solchen shootern geistig stark unterfordert und greife daher meisst eher zum rollenspiel oder strategietitel. dies hat allerdings mit persönlichem geschmack zu tuen weniger mit abneigungen zur schiessübung.
die frage ist aber brauchen wir imemr abartige metzelgames um vorher gezeigten gewaltgrad ständig noch zu übertrumpfen.
ich hab gestern the hills have eyes gesehen und habe festgestellt das es scheinbar filmemachern nichtmehr wichtig ist eine story neben ihre metzelorgien zu packen....einen ähnlichen trend gibts bei spielen auch.
schade eigentlich...
und jap battlefield 2 fänd ich schlimmer wenn mein sohn das spielen würde in jungen jahren würde ich es für bedenklicher halten als resident evil.
denn was du "funshooter" nennst ist in meinen augen ein kriegsschauplatzsimulator wie er aktueller nicht sein kann mit seinem irak
setting oder? gegen den irak krieg sein und batlefield2 spielen ist doppelmoralisch finde ich nur weil man auch die andere seite spielen kann....
der mensch ist extrem ich bezogen wenn er verstümmelte artgenossen sieht
hat er maximal angst selbst getötet zu werden.
jupp klar gefeit gegen angst selbst getötet zu werden is wohl kaum jemand.
du würdest dich wundern wieviel auswirkung ein spiel tatsächlich hat.
da hast du nun also resident evil wo du überleben musst wo es darum geht nicht getötet zu werden und einem fiktivem szenario auf die gruselspur zu kommen während battlefield 2 deinen körper mit sieges glücksgefühlen für kopfschüsse versorgt als irakkreigsgegner in einem iraksetting...*hust*
und jau es ist eine form von abstumpfung gegen die politische aussage von battlefield2 hinweg sehen zu können und nichteinmal einen anflug von stars and stripes propaganda zu wittern.
es geht ja auch nicht um zensur oder verbot sondern um konfrontation und bewustsein.
schliesslich sagt man nicht meine spielfigur ist gestorben sondern man sagt immer "ich wurde getötet"
das man mit nem gewaltsetting allerdings auch richtig gute fiktivszenario spiele versauen kann haben meiner meinung nach beispielsweise die entwickler von prince of persia sands of time mit dem nachfolger two thrones eindrucksvoll bewiesen ok ok von fehlender geräuschkulisse und beklopter baditude mal abgesehen natürlich.
nein shooter sind nicht im allgemeinen scheisse die preydemo hat mich beispielsweise eines besseren belehrt und halflife 2 ist ebenfalls wert näher angesehen zu werden. battleifeld2 ist mir allerdings keine 50 euro wert was für mich aber daran liegt das ich nicht nur den politischen hintergrund öde finde sondern auch das ganze gameplay. ich fühle mich bei solchen shootern geistig stark unterfordert und greife daher meisst eher zum rollenspiel oder strategietitel. dies hat allerdings mit persönlichem geschmack zu tuen weniger mit abneigungen zur schiessübung.
die frage ist aber brauchen wir imemr abartige metzelgames um vorher gezeigten gewaltgrad ständig noch zu übertrumpfen.
ich hab gestern the hills have eyes gesehen und habe festgestellt das es scheinbar filmemachern nichtmehr wichtig ist eine story neben ihre metzelorgien zu packen....einen ähnlichen trend gibts bei spielen auch.
schade eigentlich...
Oh immer noch keine Antwort gefunden auf die eigentliche Frage und deshalb noch mal zurück zum Auto? Das tut mir aber so schrecklich Leid…
Vielleicht blätterst du noch mal zurück und liest sie dir noch mal durch vielleicht kommst ja dann auf etwas.
Also gegen den Irakkrieg sein und ein Videospiel spielen ist Doppelmoral?
Bitte kläre uns auf was das eine mit dem anderen zu tun hat. Und weich bitte nicht aus wie beim Auto den ich bin sicher das interessiert nicht nur mich sondern vielleicht andere auch.
Ich spiele Battlefield 2 weil es eine recht interessante Umsetzung des Capture the Flag Modus ist, mit aktuellen Waffensystemen aus den USA, China, der EU und den Nahost Staaten.
(Ja der „Technik“-Freak ist auch ein Argument ein Spiel mit Waffen die realen Vorbilder haben zu spielen.)
Ich muss also für den Irakkrieg der Amerikaner sein weil es mir Spaß macht einen Shooter zu spielen der ein ähnliches Setting hat?
Wusstest du dass man in Battlefield 2 auch als Mitglied der Nahost-Koalition spielen kann? Bedeutet das, dass wenn ich diese Partei spiele Saddam verehre und seine Taten gut finde bzw. für den „Befreiungskampf“ der Radikalen im Irak bin?
Weil ich für die Chinesen spiele bedeutet das, dass ich die Nichteinhaltung der Menschenrechte der Zentralregierung befürworte?
Und jetzt mal im ernst: Fällt es dir da jetzt nicht selber schwer das was du gesagt hast für intelligent zu halten?
Und selbst wenn man nur eine Seite spielen könnte heißt doch noch gar nichts.
Man spielt das Spiel weil es einem Spaß macht und nicht weil man mit politischen Ansichten übereinstimmt. Man könnte das Feindbild beliebig tauschen es würde im Grunde keinen wirklich Unterschied machen (z.B.: grüne Schleimbeutel gegen violette Schleimbeutel).
Das eine bedingt nicht das andere, genauso wenig schließt das eine das andere natürlich aus. Aber es geht darum das sich hier keine Regel ableiten lässt.
Du glaubst die Menschen sind so doof geworden das sie sich von einem Americas Army, Battlefield 2 oder C&C Generals beeinflussen lassen?
Alla Onkel Sams: „We want you!“? Hälst du alle Spieler für so doof das sie einem fiktiven Spiel eher trauen als den Nachrichten der Tagesschau, den Berichten des Spiegels, dem Stern und anderen glaubwürdigen Nachrichten?
Ich denke wir wissen was Propaganda ist und wann man uns versucht zu beeinflussen. Selbst wenn es uns nicht direkt ins Auge sticht hat man immer noch so ein Gefühl dafür.
„Simulation“? Hast du eigentlich ne Ahnung wie weit Battlefield 2 von diesem Begriff weg ist? Battlefield 2 ist quasi ein Unreal Tournament mit Waffen und Fahrzeugen die realen Vorbildern nachempfunden wurden und das war es dann im Großen und Ganzen schon. Mit einer Simulation hat das recht wenig am Hut was in Battlefield 2 abläuft.
Americas Army ist noch das realistischste Spiel von allen. Habe ich früher gespielt, heute nicht mehr. Auch Americas Army verzichtet auf übermäßige Gewaltdarstellung (zumindest Damals).
Dort war vor allem die Taktik der interessante Aspekt. Durch die realistische Verteilung der Trefferboxen und des Schadens der durch die Waffen angerichtet wird war man relativ schnell am Boden. Es ging also darum das Gelände richtig auszunutzen um Treffer zu vermeiden und die bessere Schussposition zu haben.
Wirklich fordernd.
Dem aufmerksamen Spieler zeigt solche Spiele eines: Im Krieg hängt das überleben nicht nur vom eigenen können und dem der Teammitglieder ab sondern auch sehr, sehr stark vom Glück. So stark das man nicht freiwillig in diese Situation kommen möchte.
Deshalb kann man sich aber weiterhin virtuell und ohne Konsequenzen für das eigene Wohl dem stellen. Nervenkitzen und so.
„Scheisse der XXXX hat mich gekillt“, „Mist ich bin verreckt“, „XYZ hat mich gekillt!“ usw. etc. blabla. Das ist einfach Umgangsprache.
„Schade meine Spielfigur wurde von der Spielfigur des anderen besiegt/gefragt.“ Ist sicher richtiger, höfflicher aber auch einfach zu Umständlich.
Ich weiß nicht ob man da etwas hinein interpretieren kann was wirklich bedenklich wäre. Ich meine keiner der Spiele glaubt wirklich getötet worden zu sein noch jemanden wirklich getötet zu haben. Sie sind sich denke ich voll bewusst, dass sie nur vor einem Rechner sitzen.
Spiele wie UT, Battlefield sind eben Multiplayertitel die vor allem auf rasante Aktion ihren Fokus haben.
Spiele wie Americas Army, Ghost Recon oder Rainbow Six legen eher wert auf langsames taktisches vorgehen.
Rollenspielelemente etc. muss man da zwangsläufig vergeblich suchen. Es sind andere Elemente die das Spiel für sein Genre „komplex“ machen.
In Battlefield 2 ist z.B. der Commander eine nette Ergänzung. Geländeausnutzung aka Leveldesign, richtiger Waffeneinsatz, Teamplay usw. Das ist es was den Shooterspieler reizt.
Ein solches Spielkonzept muss natürlich nicht jedem gefallen. Wer es nicht mag braucht es auch nicht zu spielen.
Aber das ist für mich kein Grund anderen das Spiel schlecht zu machen oder Spieler dieser Spiele schlecht zu reden.
Das der Multiplayermodus nur einer Scheinstory daher kommt liegt eben in seiner Natur.
Jede Partei braucht ein Ziel, das Ziel muss für entgegengesetzte Parteien auch entgegengesetzt sein, ansonsten kommt es nicht zum Konflikt.
Battlefield 2: USA wollen Rohstoffe der Nahost-Koalition erobern, Nahost-Koalition wollen ihre Rohstoffe behalten = Multiplayerschlacht.
Americas Army: Die USA wollen ein POW-Camp befreien, das POW-Camp Team will die POWs nicht freigeben = Multiplayerschlacht.
UT: Ich brauche 50 Frags um zu gewinnen die bekomme ich nur von anderen, für jeden gilt das selbe = Multiplayerschlacht.
Eine echte Story mit Sequenzen, Spielunterbrechungen etc. würde den Spielfluss stören. Dafür gibt es üblicherweise den Coop-Modus.
Reine Multiplayertitel wie UT oder Battlefield sind da eine Eigenart für sich. Es gibt im Grunde keinen Singleplayer. Selbst der Singleplayer ist nur ein Multiplayergefecht mit Bots.
Das wurde auch schon oft kritisiert und Spieler verwenden diesen Modus höchstens um für echte Multiplayergefechte zu üben wie man mit Fahrzeugen und Waffen umgeht den die Bots sind zu dämlich um einen menschlichen Spieler zu fordern oder Cheaten einen mit übermenschlicher Präzision und Reaktion an die Wand.
Im Grunde ist Residen Evil auch nichts anderes als ein The Hills have Eyes (nein hab ich nicht gesehen).
Irgendwie sind Monster entstanden und irgendwie sind irgendwelche Leute diesen Monstern ausgeliefert weshalb das große Schlachten nun losgeht…
Vielleicht blätterst du noch mal zurück und liest sie dir noch mal durch vielleicht kommst ja dann auf etwas.
Also gegen den Irakkrieg sein und ein Videospiel spielen ist Doppelmoral?
Bitte kläre uns auf was das eine mit dem anderen zu tun hat. Und weich bitte nicht aus wie beim Auto den ich bin sicher das interessiert nicht nur mich sondern vielleicht andere auch.
Ich spiele Battlefield 2 weil es eine recht interessante Umsetzung des Capture the Flag Modus ist, mit aktuellen Waffensystemen aus den USA, China, der EU und den Nahost Staaten.
(Ja der „Technik“-Freak ist auch ein Argument ein Spiel mit Waffen die realen Vorbilder haben zu spielen.)
Ich muss also für den Irakkrieg der Amerikaner sein weil es mir Spaß macht einen Shooter zu spielen der ein ähnliches Setting hat?
Wusstest du dass man in Battlefield 2 auch als Mitglied der Nahost-Koalition spielen kann? Bedeutet das, dass wenn ich diese Partei spiele Saddam verehre und seine Taten gut finde bzw. für den „Befreiungskampf“ der Radikalen im Irak bin?
Weil ich für die Chinesen spiele bedeutet das, dass ich die Nichteinhaltung der Menschenrechte der Zentralregierung befürworte?
Und jetzt mal im ernst: Fällt es dir da jetzt nicht selber schwer das was du gesagt hast für intelligent zu halten?
Und selbst wenn man nur eine Seite spielen könnte heißt doch noch gar nichts.
Man spielt das Spiel weil es einem Spaß macht und nicht weil man mit politischen Ansichten übereinstimmt. Man könnte das Feindbild beliebig tauschen es würde im Grunde keinen wirklich Unterschied machen (z.B.: grüne Schleimbeutel gegen violette Schleimbeutel).
Das eine bedingt nicht das andere, genauso wenig schließt das eine das andere natürlich aus. Aber es geht darum das sich hier keine Regel ableiten lässt.
Du glaubst die Menschen sind so doof geworden das sie sich von einem Americas Army, Battlefield 2 oder C&C Generals beeinflussen lassen?
Alla Onkel Sams: „We want you!“? Hälst du alle Spieler für so doof das sie einem fiktiven Spiel eher trauen als den Nachrichten der Tagesschau, den Berichten des Spiegels, dem Stern und anderen glaubwürdigen Nachrichten?
Ich denke wir wissen was Propaganda ist und wann man uns versucht zu beeinflussen. Selbst wenn es uns nicht direkt ins Auge sticht hat man immer noch so ein Gefühl dafür.
„Simulation“? Hast du eigentlich ne Ahnung wie weit Battlefield 2 von diesem Begriff weg ist? Battlefield 2 ist quasi ein Unreal Tournament mit Waffen und Fahrzeugen die realen Vorbildern nachempfunden wurden und das war es dann im Großen und Ganzen schon. Mit einer Simulation hat das recht wenig am Hut was in Battlefield 2 abläuft.
Americas Army ist noch das realistischste Spiel von allen. Habe ich früher gespielt, heute nicht mehr. Auch Americas Army verzichtet auf übermäßige Gewaltdarstellung (zumindest Damals).
Dort war vor allem die Taktik der interessante Aspekt. Durch die realistische Verteilung der Trefferboxen und des Schadens der durch die Waffen angerichtet wird war man relativ schnell am Boden. Es ging also darum das Gelände richtig auszunutzen um Treffer zu vermeiden und die bessere Schussposition zu haben.
Wirklich fordernd.
Dem aufmerksamen Spieler zeigt solche Spiele eines: Im Krieg hängt das überleben nicht nur vom eigenen können und dem der Teammitglieder ab sondern auch sehr, sehr stark vom Glück. So stark das man nicht freiwillig in diese Situation kommen möchte.
Deshalb kann man sich aber weiterhin virtuell und ohne Konsequenzen für das eigene Wohl dem stellen. Nervenkitzen und so.
„Scheisse der XXXX hat mich gekillt“, „Mist ich bin verreckt“, „XYZ hat mich gekillt!“ usw. etc. blabla. Das ist einfach Umgangsprache.
„Schade meine Spielfigur wurde von der Spielfigur des anderen besiegt/gefragt.“ Ist sicher richtiger, höfflicher aber auch einfach zu Umständlich.
Ich weiß nicht ob man da etwas hinein interpretieren kann was wirklich bedenklich wäre. Ich meine keiner der Spiele glaubt wirklich getötet worden zu sein noch jemanden wirklich getötet zu haben. Sie sind sich denke ich voll bewusst, dass sie nur vor einem Rechner sitzen.
Spiele wie UT, Battlefield sind eben Multiplayertitel die vor allem auf rasante Aktion ihren Fokus haben.
Spiele wie Americas Army, Ghost Recon oder Rainbow Six legen eher wert auf langsames taktisches vorgehen.
Rollenspielelemente etc. muss man da zwangsläufig vergeblich suchen. Es sind andere Elemente die das Spiel für sein Genre „komplex“ machen.
In Battlefield 2 ist z.B. der Commander eine nette Ergänzung. Geländeausnutzung aka Leveldesign, richtiger Waffeneinsatz, Teamplay usw. Das ist es was den Shooterspieler reizt.
Ein solches Spielkonzept muss natürlich nicht jedem gefallen. Wer es nicht mag braucht es auch nicht zu spielen.
Aber das ist für mich kein Grund anderen das Spiel schlecht zu machen oder Spieler dieser Spiele schlecht zu reden.
Das der Multiplayermodus nur einer Scheinstory daher kommt liegt eben in seiner Natur.
Jede Partei braucht ein Ziel, das Ziel muss für entgegengesetzte Parteien auch entgegengesetzt sein, ansonsten kommt es nicht zum Konflikt.
Battlefield 2: USA wollen Rohstoffe der Nahost-Koalition erobern, Nahost-Koalition wollen ihre Rohstoffe behalten = Multiplayerschlacht.
Americas Army: Die USA wollen ein POW-Camp befreien, das POW-Camp Team will die POWs nicht freigeben = Multiplayerschlacht.
UT: Ich brauche 50 Frags um zu gewinnen die bekomme ich nur von anderen, für jeden gilt das selbe = Multiplayerschlacht.
Eine echte Story mit Sequenzen, Spielunterbrechungen etc. würde den Spielfluss stören. Dafür gibt es üblicherweise den Coop-Modus.
Reine Multiplayertitel wie UT oder Battlefield sind da eine Eigenart für sich. Es gibt im Grunde keinen Singleplayer. Selbst der Singleplayer ist nur ein Multiplayergefecht mit Bots.
Das wurde auch schon oft kritisiert und Spieler verwenden diesen Modus höchstens um für echte Multiplayergefechte zu üben wie man mit Fahrzeugen und Waffen umgeht den die Bots sind zu dämlich um einen menschlichen Spieler zu fordern oder Cheaten einen mit übermenschlicher Präzision und Reaktion an die Wand.
Im Grunde ist Residen Evil auch nichts anderes als ein The Hills have Eyes (nein hab ich nicht gesehen).
Irgendwie sind Monster entstanden und irgendwie sind irgendwelche Leute diesen Monstern ausgeliefert weshalb das große Schlachten nun losgeht…
1. ka was deine frage is vielelicht stellste se einfach so das man direkt weiss was du meinst ohne das ganze forum lesen zu müssen und dann zu raten was du wohl genau beantwortet haben möchtest....
2. du erklärst doch eigentlich ganz toll was die doppelmoral bei spielen is....und wat unter abstumpfen durch deren inhalte so zu verstehen is.
3.mich intressieren die fakts über battlefield nichso richtig wusste das zwar mit den fraktionen nich aber das macht das spiel nich grade "funshootiger" für mich eher bedenklicher in seiner manie wegzuschauen. is schon toll womit man seine freizeit so zubringen kann...naja dein bier ...ist eben eine geschmacksfrage (sagte ich das schon?)
4. battlefield und ut sind sowas von nich in eine tüte zu stecken...
5 die auto sache ziehlt darauf ab spiele verbieten zu wollen da hier aber keiner spiele verbieten will müsste deine frage lauten um bei deiner logik zu bleiben: "wollen wir wirklich weiterhin autos bauen die töten?"
vielleicht verstehste ja jetz ma ka wenn nich einfach nichmehr posten ich lass das dann jetzt auch ich hab nämlich keine lust mir deine stereotypen aufbrummen zu lassen nur weil du nicht wirklich liest was ich schreibe und denkst man wolle dich bevormunden ....
2. du erklärst doch eigentlich ganz toll was die doppelmoral bei spielen is....und wat unter abstumpfen durch deren inhalte so zu verstehen is.
3.mich intressieren die fakts über battlefield nichso richtig wusste das zwar mit den fraktionen nich aber das macht das spiel nich grade "funshootiger" für mich eher bedenklicher in seiner manie wegzuschauen. is schon toll womit man seine freizeit so zubringen kann...naja dein bier ...ist eben eine geschmacksfrage (sagte ich das schon?)
4. battlefield und ut sind sowas von nich in eine tüte zu stecken...
5 die auto sache ziehlt darauf ab spiele verbieten zu wollen da hier aber keiner spiele verbieten will müsste deine frage lauten um bei deiner logik zu bleiben: "wollen wir wirklich weiterhin autos bauen die töten?"
vielleicht verstehste ja jetz ma ka wenn nich einfach nichmehr posten ich lass das dann jetzt auch ich hab nämlich keine lust mir deine stereotypen aufbrummen zu lassen nur weil du nicht wirklich liest was ich schreibe und denkst man wolle dich bevormunden ....
Wie kann man mit gesundem Menschenverstand als einziges Argument für die Verschärfung bereist bestehender Gesetzte den Gesetzbruch anführen? (Seite 1 u. 3 dieses Topics)
Du scheinst nicht verstanden zu haben worum es in diesem überlangen Post weiter oben von mir ging, vielleicht zu dämlich von mir geschrieben.
Es ist keine Doppelmoral, weil es absolut nichts miteinander zu tun hat.
Man spielt das Spiel weil das Spiel einem spaß macht, nicht aus politischer Überzeugung.
Nur weil jemand ein Videospiel spielt muss er sich noch lange nicht mit den Werten die in diesem Spiel vermittelt werden identifizieren, es gibt auch noch genug andere Gründe für einen Spieler ein Spiel zu spielen.
Ich habe dich nicht danach gefragt was Doppelmoral ist sondern was diese beiden Dinge mit einander zu tun haben.
Klasse, aber gerade DU, der zugegebenermaßen keine Ahnung von Battlefield 2 hat kommt mir mit dem hier:
Das funktionier einwandfrei da UT wie Battlefield 2 unter anderem den Capture the Flag oder Domination Modus besitzt und nichts anderes ist Battlefield 2. Capture the Flag oder Domination, such es dir aus.
Ja es ist wirklich toll womit seine Freizeit verbringen kann, darf ich kurz etwas festhalten?
Spiele die einer Simulation des Krieges am nächsten kommen (Americas Army, Ghost Recon, Rainbow Six usw.) verzichten auf übermäßige Gewaltdarstellung.
Die Spiele mit wirklich gewalttätigen Szenen sind die Horrorspiele wie z.B. Condemned und Resident Evil oder die Fantasy Shooter wie Alien, Doom, Quake und jetzt neu Prey.
Und irgendwo dazwischen liegen die „Funshooter“ (ich sag das mal so aus dem Ärmel raus) wie UT, Battlefield 2 und Konsorten, das einmal eher harmlos das ander mal etwas „krasser“.
Noch mal zur Erinnerung
Wie die volldoffen CS-Spieler immer sagen: Ja ne is klar…
Zu deiner Nummer 5, siehe diesen Text oben.
Die Weichbirne will doch offensichtlich das es keine FSK18-Inhalte mehr geben soll oder etwa nicht?
Ach ich vergas die Weichbirne macht ja keine echten Punkt sondern nur blabla… kannst das auffassen wie du willst.
Du scheinst nicht verstanden zu haben worum es in diesem überlangen Post weiter oben von mir ging, vielleicht zu dämlich von mir geschrieben.
Es ist keine Doppelmoral, weil es absolut nichts miteinander zu tun hat.
Man spielt das Spiel weil das Spiel einem spaß macht, nicht aus politischer Überzeugung.
Damit kann eine Doppelmoral gar nicht möglich sein, weil das Spiel nicht Ausdruck der eigenen Meinung ist. Es kann, aber muss nicht!Man spielt das Spiel weil es einem Spaß macht und nicht weil man mit politischen Ansichten übereinstimmt
Nur weil jemand ein Videospiel spielt muss er sich noch lange nicht mit den Werten die in diesem Spiel vermittelt werden identifizieren, es gibt auch noch genug andere Gründe für einen Spieler ein Spiel zu spielen.
Ich habe dich nicht danach gefragt was Doppelmoral ist sondern was diese beiden Dinge mit einander zu tun haben.
Ja das sind die besten. Damit haben wir es in der Politik zu tun. Leute die gar nicht wissen worüber sie reden, weil sie noch nie etwas damit zu tun hatten, diskutieren über genau das.Bitte kläre uns auf was das eine mit dem anderen zu tun hat.
Klasse, aber gerade DU, der zugegebenermaßen keine Ahnung von Battlefield 2 hat kommt mir mit dem hier:
Doch das geht, weil, und jetzt kommt vielleicht der Hammer für dich, ich beides besitze und beides gespielt habe bzw. spiele.battlefield und ut sind sowas von nich in eine tüte zu stecken...
Das funktionier einwandfrei da UT wie Battlefield 2 unter anderem den Capture the Flag oder Domination Modus besitzt und nichts anderes ist Battlefield 2. Capture the Flag oder Domination, such es dir aus.
Keine Ahnung ob du das schon gesagt hast, ich schon.is schon toll womit man seine freizeit so zubringen kann...naja dein bier ...ist eben eine geschmacksfrage (sagte ich das schon?)
Damit 10€ für Phrasenschwein, 5 von mir und 5 von dir.jeder hat seinen eignen Geschmack oder etwa nicht?
Ja es ist wirklich toll womit seine Freizeit verbringen kann, darf ich kurz etwas festhalten?
Spiele die einer Simulation des Krieges am nächsten kommen (Americas Army, Ghost Recon, Rainbow Six usw.) verzichten auf übermäßige Gewaltdarstellung.
Die Spiele mit wirklich gewalttätigen Szenen sind die Horrorspiele wie z.B. Condemned und Resident Evil oder die Fantasy Shooter wie Alien, Doom, Quake und jetzt neu Prey.
Und irgendwo dazwischen liegen die „Funshooter“ (ich sag das mal so aus dem Ärmel raus) wie UT, Battlefield 2 und Konsorten, das einmal eher harmlos das ander mal etwas „krasser“.
Noch mal zur Erinnerung
Nehmen wir das was ich da oben gerade sagte sind die eigentlich schlimmsten Spiele ja scheinbar ok und die eigentlich relativ harmlosen voll daneben…ich unterscheide heutzutage auch zwischen horrorspielen wie zb residentevil und nem strunzdummen battlefield bzw. storylastigen spielen und sinnlosem hintergrundloser gewalt.
Wie die volldoffen CS-Spieler immer sagen: Ja ne is klar…
Zu deiner Nummer 5, siehe diesen Text oben.
Die Weichbirne will doch offensichtlich das es keine FSK18-Inhalte mehr geben soll oder etwa nicht?
Ach ich vergas die Weichbirne macht ja keine echten Punkt sondern nur blabla… kannst das auffassen wie du willst.
hab zwar keine lust alles zu lesen bin allerdings ganz klar der meinung
das zensur einfach garnichts bringt und wenn jemand verbote verlangt hat
ist das ziemlich daneben und ebenfalls nicht gut überlegt verbote bringen schwarzmarkt usw bla bla....
es nervt irgendwie hier jetzt soviel hintergrundwissen reinpumpen zu
müssen um meinen standpunkt verdeutlichen zu könne. ja resident evil ist
absichtlich als beispiel gewählt um zu zeigen das nich im allgemeinen auf gewalt spiele verzichtet werden sollte auf entwickler seite aber diese
vermarktung von kriegskonflikten is irgendwie ranzig und noch ranziger
zu hören das leute sagen hey da is doch nix bei is ja nurn spiel....geht ja
so....
vorallem die aussage zusammen mit dem abstumpfungsvorwurf is
irgendwie gravierend für mich....
aber für mich is halt ut hot battlefield not....(dodge wall jump no thx?)
condamed is übrigens auch nich wirklich so mitreissent wies resident evil
...finde nichtmal das condamed in diese survival horror ecke gehört.
aber wie gesagt ich kann mich für battlefield nich begeistern und kann da
auch nichts gutes drüber sagen ich finds bedenklich solche spiele auf die leichte schulter zu nehmen.
den nwenn es so ist wie du sagst warum dan nkein anderes szenario?
zb das starwars battlefield...das find ich gleich vom setting ansprechender
(aber nie gespielt soll nichso der renner sein) und das neue 2142 hat für
mich auch mehr was vonem "spiel" weil rein fiktiv.
ich kann mir nich guantanamo erhängte im tv ansehen und dann battlefield spielen gehen geht halt einfach nich sorry was nich heisst das ich das spiel verbieten lassen würde wenn ich könnte...
achso du darfst nich vergessen das sie diese kriegsspiele so gewaltlos
unblutig machen um sie einem möglichst jungen puplikum anzudrehen.
und grade das find ich irgendwie nichso super...soweit ich weiss
unterstützt die us army soweiso verschiedenste projekte in fim und
videospiel berreich finanziel und mit material wen ndenn die usa schön
sauber beim kreigführen dargestellt wird....die werbe wirkung für die
army ist enorm...ich kenne genug alte online gamer die unbedingt zum
bund wollten sicher verpflichten...
wir kommen eh nicht zu einer meinung ich kan nnur sagen ich will dir
deine spiele nich wegnehmen aber bitte diferenziere doch maln bisschen
mehr und mag ja sein das es dich nich kümmert oder beeinflusst was du
so online machst aber es gibt noch andere ...und die könnte es durchaus
beeinflussen
das zensur einfach garnichts bringt und wenn jemand verbote verlangt hat
ist das ziemlich daneben und ebenfalls nicht gut überlegt verbote bringen schwarzmarkt usw bla bla....
es nervt irgendwie hier jetzt soviel hintergrundwissen reinpumpen zu
müssen um meinen standpunkt verdeutlichen zu könne. ja resident evil ist
absichtlich als beispiel gewählt um zu zeigen das nich im allgemeinen auf gewalt spiele verzichtet werden sollte auf entwickler seite aber diese
vermarktung von kriegskonflikten is irgendwie ranzig und noch ranziger
zu hören das leute sagen hey da is doch nix bei is ja nurn spiel....geht ja
so....
vorallem die aussage zusammen mit dem abstumpfungsvorwurf is
irgendwie gravierend für mich....
aber für mich is halt ut hot battlefield not....(dodge wall jump no thx?)
condamed is übrigens auch nich wirklich so mitreissent wies resident evil
...finde nichtmal das condamed in diese survival horror ecke gehört.
aber wie gesagt ich kann mich für battlefield nich begeistern und kann da
auch nichts gutes drüber sagen ich finds bedenklich solche spiele auf die leichte schulter zu nehmen.
den nwenn es so ist wie du sagst warum dan nkein anderes szenario?
zb das starwars battlefield...das find ich gleich vom setting ansprechender
(aber nie gespielt soll nichso der renner sein) und das neue 2142 hat für
mich auch mehr was vonem "spiel" weil rein fiktiv.
ich kann mir nich guantanamo erhängte im tv ansehen und dann battlefield spielen gehen geht halt einfach nich sorry was nich heisst das ich das spiel verbieten lassen würde wenn ich könnte...
achso du darfst nich vergessen das sie diese kriegsspiele so gewaltlos
unblutig machen um sie einem möglichst jungen puplikum anzudrehen.
und grade das find ich irgendwie nichso super...soweit ich weiss
unterstützt die us army soweiso verschiedenste projekte in fim und
videospiel berreich finanziel und mit material wen ndenn die usa schön
sauber beim kreigführen dargestellt wird....die werbe wirkung für die
army ist enorm...ich kenne genug alte online gamer die unbedingt zum
bund wollten sicher verpflichten...
wir kommen eh nicht zu einer meinung ich kan nnur sagen ich will dir
deine spiele nich wegnehmen aber bitte diferenziere doch maln bisschen
mehr und mag ja sein das es dich nich kümmert oder beeinflusst was du
so online machst aber es gibt noch andere ...und die könnte es durchaus
beeinflussen
pfu... noch so einer...
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen (viel schmarrn dabei)
Mal eine Frage an weichebirne und co.:
WAS ist schlimm an Abstumpfung gegenüber Gewalt an Computerspielen?
Es sind, wie der Name schon sagt, die zwar heutzutage nah an der Realität sind, aber diese dennoch nie ganz erreichen.
Was ist so schlimm daran, wenn ich nix dagegen hab, in einem Spiel Leichen zu sehen? Der Reiz daran ist doch, etwas sehen oder machen zu können, wozu man im RL nie in der Lage wäre.
Kein Mensch erträgt den Anblick einer echten Leiche, zeigt sch in Spielen aber unbeindruckt, wenn neben ihm der Kamerad tödlich verletzt zu Boden sinkt. Nur sehe ich daran nichts verwerfliches.
Der Prozess, den Computerspiele durchmachen, ist durchaus verständlich. Der Mensch sehnt sich schon seit seinen Anfängen nach dem besonderen "Kick". Doch während man damals noch auf lebensgefährliche Jagd ging, um sich den Adrenalinkick zu hohlen, weicht man heute auf die weniger gefährlicheren Medien wie Film und PC aus. Nur irgendwann setzt der Prozess ein, indem man den Kick von damals nicht mehr durch die bisherigen Mittel bekommt. Damals ist man dann auf größere Tiere umgestiegen (warum hat sonst der Mensch Mammuts erlegt, wenn Rehe auch satt machen...), sucht man sich heutzutage etwas, dass die bisherige Tabugrenze noch mehr ausreizt oder sogar durchbricht.
Es geht dabei nur sekundär um das Töten und die Gewalt an sich, sondern primär um den "Kick" den man dabei verspürt, wenn man etwas machen kann, was im echten Leben aufgrund vieler Faktoren undenkbar wäre.
Daher sind auch Sportspiele immernoch so beliebt. Man kann ohne die Angst, sich das Genick zu brechen, die halsbrecherischsten Stunts auf dem Snowboard vorführen und den Kick bei der Landung verspüren. Man kann die deutsche Mannschaft zur Weltmeisterschaft schießen, obwohl man selber noch nie Fußball gespielt hat. Ich könnte noch mehr so Beispiele aufführen, ich will aber im Endeffekt nur darauf hinaus, dass dieser Prozess normal ist und die Menschheit schon dutzende Male durchgemacht hat. Und heutzutage sogar bequem vom Wohnzimmersessel aus, ohne mögliche gesellschaftliche oder rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Lieber sollen sich die "Kiddies" ihren Kick beim zocken und Filme schaun holen, anstatt dabei, wenn sie andere Verprügeln oder den nächsten Supermarkt ausrauben.
ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen (viel schmarrn dabei)
Mal eine Frage an weichebirne und co.:
WAS ist schlimm an Abstumpfung gegenüber Gewalt an Computerspielen?
Es sind, wie der Name schon sagt, die zwar heutzutage nah an der Realität sind, aber diese dennoch nie ganz erreichen.
Was ist so schlimm daran, wenn ich nix dagegen hab, in einem Spiel Leichen zu sehen? Der Reiz daran ist doch, etwas sehen oder machen zu können, wozu man im RL nie in der Lage wäre.
Kein Mensch erträgt den Anblick einer echten Leiche, zeigt sch in Spielen aber unbeindruckt, wenn neben ihm der Kamerad tödlich verletzt zu Boden sinkt. Nur sehe ich daran nichts verwerfliches.
Der Prozess, den Computerspiele durchmachen, ist durchaus verständlich. Der Mensch sehnt sich schon seit seinen Anfängen nach dem besonderen "Kick". Doch während man damals noch auf lebensgefährliche Jagd ging, um sich den Adrenalinkick zu hohlen, weicht man heute auf die weniger gefährlicheren Medien wie Film und PC aus. Nur irgendwann setzt der Prozess ein, indem man den Kick von damals nicht mehr durch die bisherigen Mittel bekommt. Damals ist man dann auf größere Tiere umgestiegen (warum hat sonst der Mensch Mammuts erlegt, wenn Rehe auch satt machen...), sucht man sich heutzutage etwas, dass die bisherige Tabugrenze noch mehr ausreizt oder sogar durchbricht.
Es geht dabei nur sekundär um das Töten und die Gewalt an sich, sondern primär um den "Kick" den man dabei verspürt, wenn man etwas machen kann, was im echten Leben aufgrund vieler Faktoren undenkbar wäre.
Daher sind auch Sportspiele immernoch so beliebt. Man kann ohne die Angst, sich das Genick zu brechen, die halsbrecherischsten Stunts auf dem Snowboard vorführen und den Kick bei der Landung verspüren. Man kann die deutsche Mannschaft zur Weltmeisterschaft schießen, obwohl man selber noch nie Fußball gespielt hat. Ich könnte noch mehr so Beispiele aufführen, ich will aber im Endeffekt nur darauf hinaus, dass dieser Prozess normal ist und die Menschheit schon dutzende Male durchgemacht hat. Und heutzutage sogar bequem vom Wohnzimmersessel aus, ohne mögliche gesellschaftliche oder rechtliche Konsequenzen fürchten zu müssen.
Lieber sollen sich die "Kiddies" ihren Kick beim zocken und Filme schaun holen, anstatt dabei, wenn sie andere Verprügeln oder den nächsten Supermarkt ausrauben.
- Skeletton_Knight
- Beiträge: 4528
- Registriert: 23.05.2006 15:45
- Persönliche Nachricht:
Ich sehe auch nix verwehrfliches daran Shooter zu zocken. Ob diese Spiele nun ein Aktuelles Thema als Hintergrund haben oder nicht spielt dabei keine Rolle. Ausserdem habe ich echte Probleme mit deiner Argumentation sinsur. Du sagst quasi, dass ein Shooter (um bei den Beispeielen zu bleiben) nur dann schlimm ist wenn ihm ein aktuelles Thema zu grunde liegt?! Sag mal, liesst du auch was du schreibts. Das ist der grösste Widerspruch der in diesem ganzen Thread je geschrieben wurde. Du kannst doch nicht sagen diese Shooter sind schlimm und gehören verboten und die anderen, denen ein fiktive Story zu grunde liegt sind ok. Hast du sie noch alle? Töten bleibt töten egal vor welchem Szenario.
Ausserdem bin ich mehr als überzeugt davon, dass jeder hier Spiel und echtes Leben unterscheiden kann!
Ausserdem bin ich mehr als überzeugt davon, dass jeder hier Spiel und echtes Leben unterscheiden kann!
[IMG]http://img253.imageshack.us/img253/5676/jehuty002colorsinou1.jpg[/IMG]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
ne ok dann mach mal denkie denkie skeleton es geht darum WARUM du tötest die BEGRÜNDUNG ist bei diesem und jenem spiel eine andere
während du bei resi killen musst um zu überleben tötest du bei battlefield aus "fun" um beim beispiel zu bleiben. das sich das speziell in dem bezug um MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG handelt hast du überlesen gell?
das ich kein spiel verbieten würde sondern sie nur selbst aus solchen gründen nicht spielen möchte interessiert dich nich klar nagut....
mir wärs nur recht wenn konsumenten spiele die maximal wenns hochkommt die msg tragen krieg sei ne saubere sache in den regalen liegen lassen würden. da aber viele nach dem wir erlebnis suchen is das setting fast egal und botschaften schleichen sich ein ohne das jemand gross drüber nachdenkt und wenn doch tun alle so als wär ja nix dabei.
btw zwutz sag das mit deinem kick mal jemandem der die macht hat solche spiele zu verbieten und du siehst in Dland keins mehr davon.
den kick im videospiel suchen is die krankeste aussage die ich jeh gehört habe kannst ja mal lieber beim snowboardfahren bleiben sport machen oder sonstwas aber dieser mist omg.....
glaubst du echt steinzeitmenschen haben mahmuts wegen des kicks gejagd XD
das ist ein bisschen einfältig oder?
wenn du ne kleine gruppe menschen füttern willst sagen wir 10 und du brauchst fleisch für sagen wir 2 wochen schleisslich müssen die jäger beute dann auch noh verfolgen dann reichen 2-3 rehe nich
eine grössere beute zu erlgen erscheint mir nur logisch um längerfristig mehr fleisch zur ernährung zu haben.
den kick suchen ist eine neuzeitliche erscheinung die etwas damit zu tun hat das es heute nichtmehr schwer ist zu überleben.
zusetzlich glaube ich das mahmuts kein ganz so scheues fluchtverhalten wie rehe gezeigt haben aufgrund des grössenunterschieds hatten mahmuts vorstellungsweise sicherlich nicht soviel angst rom mensch wie ein reh und somit erheblich leichter sich anzuschleichen. um ehrlich zu sein fehlts mir hier an objektivität solange spiele wie condamed und residentevil in einen topf gefeuert werden können wir eh nicht reden hier differenziert wohl niemand...also enthalte ich mich ab jetzt
während du bei resi killen musst um zu überleben tötest du bei battlefield aus "fun" um beim beispiel zu bleiben. das sich das speziell in dem bezug um MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG handelt hast du überlesen gell?
das ich kein spiel verbieten würde sondern sie nur selbst aus solchen gründen nicht spielen möchte interessiert dich nich klar nagut....
mir wärs nur recht wenn konsumenten spiele die maximal wenns hochkommt die msg tragen krieg sei ne saubere sache in den regalen liegen lassen würden. da aber viele nach dem wir erlebnis suchen is das setting fast egal und botschaften schleichen sich ein ohne das jemand gross drüber nachdenkt und wenn doch tun alle so als wär ja nix dabei.
btw zwutz sag das mit deinem kick mal jemandem der die macht hat solche spiele zu verbieten und du siehst in Dland keins mehr davon.
den kick im videospiel suchen is die krankeste aussage die ich jeh gehört habe kannst ja mal lieber beim snowboardfahren bleiben sport machen oder sonstwas aber dieser mist omg.....
glaubst du echt steinzeitmenschen haben mahmuts wegen des kicks gejagd XD
das ist ein bisschen einfältig oder?
wenn du ne kleine gruppe menschen füttern willst sagen wir 10 und du brauchst fleisch für sagen wir 2 wochen schleisslich müssen die jäger beute dann auch noh verfolgen dann reichen 2-3 rehe nich
eine grössere beute zu erlgen erscheint mir nur logisch um längerfristig mehr fleisch zur ernährung zu haben.
den kick suchen ist eine neuzeitliche erscheinung die etwas damit zu tun hat das es heute nichtmehr schwer ist zu überleben.
zusetzlich glaube ich das mahmuts kein ganz so scheues fluchtverhalten wie rehe gezeigt haben aufgrund des grössenunterschieds hatten mahmuts vorstellungsweise sicherlich nicht soviel angst rom mensch wie ein reh und somit erheblich leichter sich anzuschleichen. um ehrlich zu sein fehlts mir hier an objektivität solange spiele wie condamed und residentevil in einen topf gefeuert werden können wir eh nicht reden hier differenziert wohl niemand...also enthalte ich mich ab jetzt
- Skeletton_Knight
- Beiträge: 4528
- Registriert: 23.05.2006 15:45
- Persönliche Nachricht:
Okey, töten aus Spass oder aus überlebensgründen sind ganz klar zwei Paar Schuhe, soweit bin ich mit dir einer Meinung. Jedoch bleibt der Akt des Tötens der gleiche, obwohl aus verschiedenen Beweggründen getöt wird. Wir versteifen uns im Moment zu sehr auf töten, die Diskussion wurde ja gestartet um das Thema Gewalt in Videospielen zu diskutieren, oder? Im Bezug auf dieses Thema ist deine Aussage dennoch widersprüchlich. Gewalt kann nicht mal gut, reps. tolerierbar sein und ein anderes mal nicht. Gewalt bleibt Gewalt!
Ich finde es sehr gut wenn du für dich sagst du bist gegen Gewalt und deshalb auch konsequent keine Spiele dieser Art zockst, jedoch ist es eine Frechheit zu behaupten, dass alle die diese Spiele spielen einen an der Waffel haben und Gewaltgeil sind und nur noch mehr Blut und kränkere Gemetzel sehen will. Ich für meinen Teil habe, wie bereits geschreiben, kein Problem mit "Gewalt-Spielen" (ein weiteres Unwort erblickt das Licht der Welt) im Gegenteil, ich liebe es in Onimusha Dämonen niederzumetzeln oder in einem 2D Beat'em'Up meine Aggressionen abzubauen, bin ich deshalb ein Gewaltgeiler Trottel? Wohl kaum! Ich bin sogar der Meinung lieber die Würmer aus einem Polygon-Schädel zu Prügeln als sich im echten Leben zu prügeln. Klar andere gehen ne Stunde Fahrradfahren oder Joggen um wieder runterzukommen, ich zocke lieber. So hat jeder seine Wege mit Stress und Aggressionen umzugehen. Langer Rede, kurzer Sinn. Auch wenn ich nix schlimmes darin sehe im Viedeospiel einen auf Ramboo zu machen, kann ich mich aber genauso über etwas freuen und begeistern bei dem gar nix Gewalttätiges passiert. Als Beispiel bringe ich den Film "Die wunderbare Welt der Amilie" Dieser Streifen ist sowas von geil und im ganzen Film wird nicht eine Kugel abgefeuer, nix , gar nix. Dennoch einer der schönsten und Filme den ich jemals gesehen hab.
Zum schluss noch dies, ob jemand "Gewalt-Games" zockt oder nicht ist zweitrangig, hauptsache dieser jemand ist sich bewusst, dass er nur im Videospiel ungestraft metzeln kann und sonst nirgens. Solange man sich das bewusst ist, besteht keine Gefahr mal amok zu laufen.
Ich finde es sehr gut wenn du für dich sagst du bist gegen Gewalt und deshalb auch konsequent keine Spiele dieser Art zockst, jedoch ist es eine Frechheit zu behaupten, dass alle die diese Spiele spielen einen an der Waffel haben und Gewaltgeil sind und nur noch mehr Blut und kränkere Gemetzel sehen will. Ich für meinen Teil habe, wie bereits geschreiben, kein Problem mit "Gewalt-Spielen" (ein weiteres Unwort erblickt das Licht der Welt) im Gegenteil, ich liebe es in Onimusha Dämonen niederzumetzeln oder in einem 2D Beat'em'Up meine Aggressionen abzubauen, bin ich deshalb ein Gewaltgeiler Trottel? Wohl kaum! Ich bin sogar der Meinung lieber die Würmer aus einem Polygon-Schädel zu Prügeln als sich im echten Leben zu prügeln. Klar andere gehen ne Stunde Fahrradfahren oder Joggen um wieder runterzukommen, ich zocke lieber. So hat jeder seine Wege mit Stress und Aggressionen umzugehen. Langer Rede, kurzer Sinn. Auch wenn ich nix schlimmes darin sehe im Viedeospiel einen auf Ramboo zu machen, kann ich mich aber genauso über etwas freuen und begeistern bei dem gar nix Gewalttätiges passiert. Als Beispiel bringe ich den Film "Die wunderbare Welt der Amilie" Dieser Streifen ist sowas von geil und im ganzen Film wird nicht eine Kugel abgefeuer, nix , gar nix. Dennoch einer der schönsten und Filme den ich jemals gesehen hab.
Zum schluss noch dies, ob jemand "Gewalt-Games" zockt oder nicht ist zweitrangig, hauptsache dieser jemand ist sich bewusst, dass er nur im Videospiel ungestraft metzeln kann und sonst nirgens. Solange man sich das bewusst ist, besteht keine Gefahr mal amok zu laufen.
[IMG]http://img253.imageshack.us/img253/5676/jehuty002colorsinou1.jpg[/IMG]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
[URL=http://imageshack.us][IMG]http://img214.imageshack.us/img214/259/mpdu5.png[/IMG][/URL]
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- Beiträge: 1098
- Registriert: 30.06.2006 23:37
- Persönliche Nachricht:
Ich schreibe einfach mal einen Kommentar dazu, obwohl ich nur die erste Threadseite gelesen habe (Sorry, der Rest ist einfach zu viel, da sitze ich ja morgen noch da. ^^):
Klar ist es sicherlich nicht gut, dass es so viele blutig brutale und teilweise sehr sinnlose Ballergames (Breed z.B. ) gibt, aber du solltest dabei immer noch bedenken, dass die Personen, die solche Games spielen und vielleicht auch gut finden, diese ganzen "Horror"-Taten in ihrer Freizeit auf einer virtuellen Plattform ausführen und sich das wirklich nur in einer minimalen und ungefährlichen Weise auf ihre Realitätswahrnehmung bezieht.
Man spielt schließlich Games, um von Alltag abzutauchen und eine fremde Welt zu betreten, in der man Spaß hat.
Klar gibt es Beispiele von Leuten, die angeblich (Presse = alles andere als vertrauenswürdig) durch Videogames zu Killern geworden sind, dabei spielten allerdings meist nicht die Games die Hauptrolle, sondern sowohl diverse psychische Störungen als auch schlimme Erfahrungen, die nichts mit der Videospielwelt zutun haben.
Naja, das wäre ja auch nicht das erste Mal, dass Politiker mit solchen Problemen von den wirklichen Problemen ablenken wollen...
(Siehe WM-Jubel und sog. Einheitsgefühl -> wurde genutzt, um Steuern und Preise zu erhöhen.)
So, jetzt habe ich wieder so viel geschrieben und höre lieber an dieser Stelle auf, da sich das ja eh niemand durchlesen wird.
Klar ist es sicherlich nicht gut, dass es so viele blutig brutale und teilweise sehr sinnlose Ballergames (Breed z.B. ) gibt, aber du solltest dabei immer noch bedenken, dass die Personen, die solche Games spielen und vielleicht auch gut finden, diese ganzen "Horror"-Taten in ihrer Freizeit auf einer virtuellen Plattform ausführen und sich das wirklich nur in einer minimalen und ungefährlichen Weise auf ihre Realitätswahrnehmung bezieht.
Man spielt schließlich Games, um von Alltag abzutauchen und eine fremde Welt zu betreten, in der man Spaß hat.
Klar gibt es Beispiele von Leuten, die angeblich (Presse = alles andere als vertrauenswürdig) durch Videogames zu Killern geworden sind, dabei spielten allerdings meist nicht die Games die Hauptrolle, sondern sowohl diverse psychische Störungen als auch schlimme Erfahrungen, die nichts mit der Videospielwelt zutun haben.
Naja, das wäre ja auch nicht das erste Mal, dass Politiker mit solchen Problemen von den wirklichen Problemen ablenken wollen...
(Siehe WM-Jubel und sog. Einheitsgefühl -> wurde genutzt, um Steuern und Preise zu erhöhen.)
So, jetzt habe ich wieder so viel geschrieben und höre lieber an dieser Stelle auf, da sich das ja eh niemand durchlesen wird.