The Gothic 1 Feeling

[Baddi1100]

Paar neue bilder.



Ein bild von Gothic 4 und des Interface.

[...]

Kommt es nur mir so vor dass es i-wie nach der Two Words Optik aussiht ?

Hier sind alle 12:
http://www.gamestar.de/screenshots/roll ... _tale.html

Hab auch zuerst an Two Worlds gedacht, besonders das Interface erinnert mich irgendwie daran.
Soweit ich mich erinnere gab es in den älteren Gothic-Versionen keine Minimap, fand ich eigentlich auch gut so, denn die Sache mit den Karten kaufen etc. hatte einfach mehr Stil als eine Map wo man alles aufgeführt hat.

Schön fände ich eigentlich ein Gothic, welches vor der Barriere spielt, vielleicht auch mit den alten Bekannten, wie sie eben vor ihrer Gefangenschaft waren, denn so könnte man den alten Gothic-Spielern eine schöne Story mit bekannten Gesichtern, den neuen einen Ansatzpunkt um Gothic 1 zu spielen geben; sie wollen ja sehen wie es weitergeht wenn die Barriere entsteht o.Ä. .

Baddi

[Speedp]

nochmal zu G1 und Vista,win 7 und 64 bit bit ich hab gelesen das es bei manchen unter 64 mit einem ehm anderen exe ging ihr wisst schon was ich meine ^^

[Risen]

nochmal zu G1 und Vista,win 7 und 64 bit bit ich hab gelesen das es bei manchen unter 64 mit einem ehm anderen exe ging ihr wisst schon was ich meine ^^

Ja wir wissen es hüstEL :wink:

[johndoe869725]

@ Baddi1100

Gothic 1 und 2 haben auch keine Minimap gebraucht, bei denen reichte die grobe Hauptkarte vollkommen aus, aber Gothic 3 wäre durch eine Minimap oder eine Oblivionartige Detailkarte ein besseres Spiel geworden.

[Baddi1100]

@ Baddi1100

Gothic 1 und 2 haben auch keine Minimap gebraucht, bei denen reichte die grobe Hauptkarte vollkommen aus, aber Gothic 3 wäre durch eine Minimap oder eine Oblivionartige Detailkarte ein besseres Spiel geworden.

Auch wieder wahr.

Hab mich jetzt nicht so im Vorfeld informiert, soll die Welt von G4 noch größer werden als die aus dem dritten Teil?

[Zulustar]

@ Baddi1100

Gothic 1 und 2 haben auch keine Minimap gebraucht, bei denen reichte die grobe Hauptkarte vollkommen aus, aber Gothic 3 wäre durch eine Minimap oder eine Oblivionartige Detailkarte ein besseres Spiel geworden.

ne würde ich nicht sagen, ein Kartenbeutel mit ner Hauptmap und dazufindbaren Karten für die detailierteren unterschiedlichen Zonen hätten voll aus gereicht. Bei Oblivion und auch bei Morrowind fand ich das Kartensystem völlig danneben, als wenn du jeden mm deiner "Lebenszeit" mitschneidest, bzw jeden m kartografierst. Das gab in Gothic auch das Flair wieder du bekamst ne karte wusstest grob wohin du musst und das wars auch. Auf dieser Karte wurdest du aber nicht mit einem Fadenkreuzmarkiert, du musstest dir schon orientierungspunkte suchen, das ergab für mich realistisches Abenteuerfeeling.

[trapped]

ja das stimmt.
die lange wanderschaften durch das gesamte gebiet...
du musst dort oder dort was finden, siehst auf die karte... ah da war ich doch schon mal, ja das könnte es sein, usw...

oh man das hatte/hat es wirklich in sich!
um es mit Zulustar`s worten zu sagen:
Abenteuerfeeling (mein wort jetzt->) pur

[Rickenbacker]

Ein RPG ohne ständig aktivierte Minimap ist doch kein RPG!

Ich fand schon die schnellreise Funktion in Oblivion genial!
Dadurch musste man sich nicht so oft die öde, leere, lieblos dahingerotzte Einöde reinziehen.
Da wurde man auch immer nur in nervige Nebenaufgaben hineingezogen, die einen nur von der obergeilen Hauptstory abgehalten haben.

Aber die RPGs der Zukunft werden uns sicherlich mit praktischen und wichtigen Tools verwöhnen, das Automatische Level Up System, den sofort Teleport zum Questziel, kämpfe gewinnt man nur noch durch Quicktime Events ect.
Achja ich wäre auch stark für ein System das Gegenstände die mein Charakter nicht tragen kann, oder schlechter sind als meine momentan Ausrüstung, sofort verkauft werden.
Dann bräuchte man auch endlich kein Inventar mehr, wo man sich stupide durch 100te von langweiligen Gegenständen arbeiten muss, ich meine Blumen und Kräuter oder anderen Abfall, sowas heben doch eh nur Verlierer auf!
Der wahre RPGler braucht nur eine Rüstung und einen Zweihänder, Blumen pfff.

Die Storys sollte man auch standarisieren, böse wollen Atombombe(Unheilsartefakt) bauen und die Marines(Gefährten) sollen dies verhindern, das spart Zeit und Geld..

Ihr hier mit eurem Gothic feeling, das ich nicht lache!
Was soll das eigentlich sein von dem ihr da andauernd redet, Atmossfere oder so, kenne ich nicht, ist auch sicherlich nur was für verlierer!

So geht ihr schön Blumen pflücken, ich schmeiss jetzt meine Konsole an und head0r in Cod 4 noch ein paar n00bs weg!

[Yn0s]

Ein RPG ohne ständig aktivierte Minimap ist doch kein RPG!

...

So geht ihr schön Blumen pflücken, ich schmeiss jetzt meine Konsole an und head0r in Cod 4 noch ein paar n00bs weg!

Selbst für Ironie ist das doch etwas arg stark aufgesetzt.

Gothic 1 hatte wirklich eine tiefe Atmosphäre und Gothic 2 besonders für Einsteiger einen recht hohen Schwierigkeitsgrad (den "Die Nacht des Raben" dann nochmal toppte). Aber das machte die Welt auch autentisch, nicht unbedingt realistisch (ist immerhin Fantasy), aber das machte Gothic 1 und 2 sehr aus.
Gothic 3 war nichtmal so schlecht, sieht man mal von den Buggs ab. Deshalb habe ich es auch erst gespielt, als es halbwegs ordentlich gepatcht war. Ich habe es aber auch nicht zuende gespielt, weil mir nachher die Motivation fehlte.

[johndoe869725]

@ Baddi1100

Gothic 1 und 2 haben auch keine Minimap gebraucht, bei denen reichte die grobe Hauptkarte vollkommen aus, aber Gothic 3 wäre durch eine Minimap oder eine Oblivionartige Detailkarte ein besseres Spiel geworden.

ne würde ich nicht sagen, ein Kartenbeutel mit ner Hauptmap und dazufindbaren Karten für die detailierteren unterschiedlichen Zonen hätten voll aus gereicht. Bei Oblivion und auch bei Morrowind fand ich das Kartensystem völlig danneben, als wenn du jeden mm deiner "Lebenszeit" mitschneidest, bzw jeden m kartografierst. Das gab in Gothic auch das Flair wieder du bekamst ne karte wusstest grob wohin du musst und das wars auch. Auf dieser Karte wurdest du aber nicht mit einem Fadenkreuzmarkiert, du musstest dir schon orientierungspunkte suchen, das ergab für mich realistisches Abenteuerfeeling.

Mag sein, aber die detaillierten Karten hätten sein müssen. Nicht unbedingt für Varant oder Myrtana, aber für diese Designkatastrophe namens Nordmar wären ein paar detaillierte Karten dringend notwendig gewesen. Denn wenn ich schon den Spieler in ein grafisch potthässliches, überalls gleichaussehndes mit viel zu viel Feinden gespicktes Labyrinth schmeiße, sollte ich ihm zumindest eine leichte Hilfe geben.

[trapped]

@ Baddi1100

Gothic 1 und 2 haben auch keine Minimap gebraucht, bei denen reichte die grobe Hauptkarte vollkommen aus, aber Gothic 3 wäre durch eine Minimap oder eine Oblivionartige Detailkarte ein besseres Spiel geworden.

ne würde ich nicht sagen, ein Kartenbeutel mit ner Hauptmap und dazufindbaren Karten für die detailierteren unterschiedlichen Zonen hätten voll aus gereicht. Bei Oblivion und auch bei Morrowind fand ich das Kartensystem völlig danneben, als wenn du jeden mm deiner "Lebenszeit" mitschneidest, bzw jeden m kartografierst. Das gab in Gothic auch das Flair wieder du bekamst ne karte wusstest grob wohin du musst und das wars auch. Auf dieser Karte wurdest du aber nicht mit einem Fadenkreuzmarkiert, du musstest dir schon orientierungspunkte suchen, das ergab für mich realistisches Abenteuerfeeling.

Mag sein, aber die detaillierten Karten hätten sein müssen. Nicht unbedingt für Varant oder Myrtana, aber für diese Designkatastrophe namens Nordmar wären ein paar detaillierte Karten dringend notwendig gewesen. Denn wenn ich schon den Spieler in ein grafisch potthässliches, überalls gleichaussehndes mit viel zu viel Feinden gespicktes Labyrinth schmeiße, sollte ich ihm zumindest eine leichte Hilfe geben.

man man man,
da kann ich dir aber recht geben... mehr als die hälfte der gesamten spielzeit
die ich investiert hab hab ich in nordmar "verloren"...
aber da gleich zu einer mini-map greifen? nein, das hätt mir nicht gefallen, aber vielleicht die wege überhaupt richtig SICHTBAR machen, wäre schon hilfe genug gewesen, find ich zumindest

[johndoe869725]

@ trapped

Ja, klar ersichtliche Wege wären toll gewesen, am Besten mit ner höheren Sichtweite und so ca. 50% weniger Gegner (die hätte man alle in die Leere von Varant umsiedeln können). Auch wäre es ne tolle Idee gewesen, wenn die Führer, denen man in Nordmar andauernd hinterherrennen muss mal Wege genommen hätten, die sie nicht zielsicher durch jedes der (bis zum Rand gefüllten) Orklader Nordmars geführt hätten. Ach und wo wir schon dabei sind: Wenn diese dämlichen Eiswölfe schon genauso viel Exp wie die normalen Wölfe in Myrtana abwerfen, hätte man sie vielleicht nicht viermal so stark machen sollen.

[trapped]

haha, oh man ich seh schon... nordmar is so ein "barfuß-auf-glasscherben-tanzen"-thema

aber ich muss ehrlich sagen, dasss mir dieser gegnerüberfluss nicht unbedingt aufgefallen ist, kann aber daran liegen dass ich zuerst myrtana und varant ein wenig aufgemischt hab und dann doch ersichtlich gestärkt dort aufgetaucht bin...

ehm und ja... ist es in nordmar (wie auch myrtana ^^) nicht hauptsächlich um xardas und die orks gegangen??? man sollte die doch ausräuchern um das land zu befreien!
ich versteh natürlich die aufregung, es macht nicht wirklich immer spaß wenn man gerade n quest erledigen möchte und pllötzlich hat man 10 elitekrieger und 2 schamanen um sich stehn... (gott wie ich ihre feuerbälle immer noch hasse)!
Aber... jetzt weiß ich nicht mehr was ich unter aber setzen wollte... ^^

[johndoe869725]

Das Problem ist aber, dass deine Primäraufgabe, nämlich "Finde Xardas" dich zuerst nach Nordmar führt und nicht in das wesentlich leichtere Varant. Und die Orklager in Nordmar sind absurd überfüllt. Auf vielleicht 40 Quadratmetern sitzen da 30 Orks und mehr, da ist völlig daneben. Oder auch die Skelete in den Ahnengräbern. Da hausen in zwei Räumen vier- bis fünfmal so viele Untote wie in einem der großen alten Tempel in Varant. PB hat sich beim Balancing von Nordmar einfach Null Mühe gegeben. Die haben ohne System und Nachdenken einfach Feinde da rein geklatscht und die Anzahl viel zu hoch geschraubt.

[johndoe551322]

Das Problem ist aber, dass deine Primäraufgabe, nämlich "Finde Xardas" dich zuerst nach Nordmar führt und nicht in das wesentlich leichtere Varant. Und die Orklager in Nordmar sind absurd überfüllt. Auf vielleicht 40 Quadratmetern sitzen da 30 Orks und mehr, da ist völlig daneben. Oder auch die Skelete in den Ahnengräbern. Da hausen in zwei Räumen vier- bis fünfmal so viele Untote wie in einem der großen alten Tempel in Varant. PB hat sich beim Balancing von Nordmar einfach Null Mühe gegeben. Die haben ohne System und Nachdenken einfach Feinde da rein geklatscht und die Anzahl viel zu hoch geschraubt.

was mich bei gothic 3 am meisten gestört hat, neben dem kampfsystem natürlich, war, dass es zu großen teilen völlig egal ist, ob man eine quest macht oder nicht. die ahnengräber, den schmelzofen und sogar die als hauptquest gelisteten feuerkelche kann man einfach links liegen lassen. als ich es mit dem patch 1.7 endlich durchgespielt habe, habe ich sogar einige städte nur betreten, um am ende alles umzulegen. natürlich sollte man in einem open-world-rollenspiel entscheiden können, was man tut und was nicht, allerdings war diese "freiheit" in gothic 3 so groß, dass ca 80% der spielwelt zu statisten verkommen.

zu nordmar: ich bin immer noch nicht sicher, ob ich xardas jemals ohne eine ergoogelte hilfskarte gefunden hätte.
man muss ja nicht gleich eine echtzeit-minimap wie in oblivion ins hud basteln, eine markierung auf der schon vorhandenen map hätte es aber schon dringend gebraucht. oder wenigstens korrekte aussagen der npcs, da das hirschplateau "ein stück rauf im nordosten" viel weiter weg war als der fundort des weißen hetzers "weit, weit im norden".