ProbeEtPylon hat geschrieben:mr archer hat geschrieben:Oh, wir haben Dich nicht mißverstanden, glaube mir.
Nene, ich glaube nicht. Immerhin wurde mir in Worrelix' Post in den Mund gelegt, dass ich den Onlinezwang "erstrebenswert" fände. Ich wollte nur klarstellen, dass das so nicht ist.
mr archer hat geschrieben:Viel Spass noch in der Herde. Und bei der Schur schön still halten - das gibt sonst hässliche Striemen auf der nackten Haut.
Und Deinen Vorschlag kannste mal schön für Dich behalten.
Wir beide sind scheinbar der Meinung, dass diese neue Form der Gängelung Scheiße ist.
Was uns unterscheidet ist, dass Du scheinbar irgendeinen Sinn darin siehst, mit verschränken Armen rumzunörgeln und die betreffenden Spiele zu "boykottieren". Ich habe wenigstens einen Vorschlag gemacht. Kannst Du denn ebenso vorschlagen, was wir als Zocker gegen den Onlinezwang tun könnten? Wenn Du etwas konstruktives und erfolgversprechendes nennen kannst: Dann bin ich sofort auf Deiner Seite!
Mit Verlaub - Dein Vorschlag bestand darin, sich zu bücken und den Hintern zu entspannen und sich dabei einzureden, dass man gerade seinen Spass hat. Das mag für Dich eine Lösung darstellen. Für mich halt nicht.
Und ich nörgele auch nicht. Sollen sie machen. Nur halt ohne mich. Meine Konsequenz daraus ist daher, wie Du schon richtig sagst, Boykott. Und zwar ohne Anführungsstriche. Mache ich bereits seit Jahren so. Gekauft wird, was mich nicht gängelt. Und was mich gängelt, wird nicht gekauft. So einfach ist das.
Auf gog.com warten auf mich noch gefühlte Monate reinen Spielvergnügens. Hier in meinem Schrank stehen Titel, die ich alle paar Jahre mal wieder herauskrame, weil ich sie mag.
Ich bin 34 und habe außer spielen noch ein paar andere Sachen zu tun.
Die meinen, auf mein Geld verzichten zu können? Sollen sie. Ich brauch Spiele nicht zum leben.
Und was man sonst noch machen kann? Entwickler unterstützen, die diesen Scheiß nicht mitmachen zum Beispiel. Und den Rest nicht kaufen. Fertig.