Objektivität? Gibt`s nicht!

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USERNAME_64332
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Beitrag von USERNAME_64332 »

Und was bitte ist so schwer dran, dass vielleicht mal noch ein oder zwei andere etwas zu nem spiel schreiben? nur ein kleiner fazit würde reichen, dann hat man mehrere meinungen, ne bessere Übersicht.

Herr Luibl wird wohl nicht der einzige in eurer Redaktion sein, der Dead Island (deswegen wird die Kolumne hier denk ich mal neu aufgelegt :P) angespielt hat.



Ansonsten vielleicht mal Leute die spiele testen lassen, die mit dem spiel auch was anfangen können - dann kommt auch nicht sone aus den haaren herbeigezogene scheiße wie bei dead island oder space marine raus.
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

Guten Morgen,

um das mal klar zu stellen: 4Players bietet keine Kaufberatung für Produkte. Dann müssten wir je nach Leser ganz anders beraten. Unser Service ist nicht die Beschreibung von Qualitäten mit Rücksicht auf eine Zielgruppe, die vielleicht kaufen will. Dass dieses Missverständnis in der Wahrnehmung exisitiert, hat viele Gründe.

4Players bietet Spielekritik in Form scharf formulierter Meinung. Und die interessiert sich in erster Linie nicht für einen möglichen Käufer. Aber gerade deshalb kann sie sogar der bessere Service sein. D.V. T. hat das schon richtig erkannt.

Am Ende interessiert uns der absolute Spieleindruck wesentlich mehr als der in seinem Konsumbedürfnis bestätigte Leser.

Wir werden daran arbeiten, das noch weiter zu differenzieren.
mcgun
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Beitrag von mcgun »

Doch, die Objektivität gibt es!

Was verspricht ein Spiel? Was wird erfüllt und was nicht? Welche Zielgruppe hat es? Was steckt für eine Technik dahinter? Wie wurde diese umgesetzt? Wie sieht die Langzeitmotivation aus? Wie kommt die Stimmung rüber? usw. usf.

Wenn ich subjektive Beurteilungen lesen will, nutze ich lieber die Käuferwertungen...da gibt es weniger zu lesen und in der Summe kristallisiert sich dann ziemlich schnell, ob es sich um einen "Liebhabertitel" handelt oder die breite Masse anspricht oder schlicht und einfach schlecht ist.

Ein Spielemagazin sollte einigermassen objektiv testen. Was kommt sonst raus, wenn ein Redaktor der Rollenspiele hasst ein gutes Rollenspiel testet?

Seit längerer Zeit ärgere ich mich über Eure "Tests" ...kann es leider nicht mehr ernst nehmen. Auch die Kolumnen sind nicht mehr interessant. Dienen sie eher für wage Rechtfertigungen.

Ich verabschiede mich von 4Players.

Eigentlich möchte ich schreiben "machts gut" ...aber man sollte eigentlich sagen

"macht es besser"
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Guten Morgen,

um das mal klar zu stellen: 4Players bietet keine Kaufberatung für Produkte. Dann müssten wir je nach Leser ganz anders beraten. Unser Service ist nicht die Beschreibung von Qualitäten mit Rücksicht auf eine Zielgruppe, die vielleicht kaufen will. Dass dieses Missverständnis in der Wahrnehmung exisitiert, hat viele Gründe.

4Players bietet Spielekritik in Form scharf formulierter Meinung. Und die interessiert sich in erster Linie nicht für einen möglichen Käufer. Aber gerade deshalb kann sie sogar der bessere Service sein. D.V. T. hat das schon richtig erkannt.

Am Ende interessiert uns der absolute Spieleindruck wesentlich mehr als der in seinem Konsumbedürfnis bestätigte Leser.

Wir werden daran arbeiten, das noch weiter zu differenzieren.
Ich könnte dir jetzt etwa 20 Kommentare aus dem Dead Island-Thread posten die da in etwa lauten:
- "Wie immer habt ihr mich vor dem Fehlkauf gerettet, danke 4P!"
- "Schade, hatte mich auf da Game gefreut, aber ich werde es wohl doch nicht kaufen!"

Offensichtlich sehen doch viele User eure Tests als Kaufberatung. Tests sind Leserservice und da kann man auch nicht drumherum diskutieren. Und wo ist da das Missverständnis in der Wahrnehmung? Es ist bei Tests doch immer so, dass sie Spiele nach ihrer Qualität einordnen. Prozentzahlen ordnen die Games ja ein. Und ihr habt ja sogar eine Tabelle darunter, die die Prozentzahlen in Schulnoten übersetzt um es dem Leser noch einfacher zu machen.

Und wozu dient der Test, wenn nicht der Klärung der Frage: Soll ich mir das Spiel kaufen oder nicht? Welchen Sinn hat der Tests, wenn das nicht die Aussage ist? Soll er mich etwa nur unterhalten? Da lese ich lieber Reportagen, Kolumnen oder Romane.

Ganz ehrlich: Wie vielen Usern nützt es zu wissen ob Redakteur XYZ, das Spiel mag oder nicht? Ich möchte als Leser doch wissen, ob ich daran Spaß haben könnte. Und das ist zugleich auch wieder die Frage: Habe ich genug Spaß um 60 Euro auszugeben. Klar kannst du sagen: Ist mir egal! Kauft doch was ihr wollt! Aber das eben viele User eure Tests dazu benutzen ist doch ein Fakt. Ob das nun Intention ist oder nicht. Also hat man doch zumindest eine gewisse Verantwortung. Einfach zu sagen: Uns doch egal... naja...

Aber nochmal ganz klar die Frage: Welchen konkreten Sinn hat ein Tests auf 4P? Was soll er ausdrücken und wem soll das nützen, wenn nicht einer Kaufempfehlung? Das würde mich wirklich interessieren. Vielleicht hast du ja mal 5 Minuten um das zu beantworten. Dann wüsste ich vielleicht auch, ob und warum wir das so unterschiedlich sehen.
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ico
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Beitrag von ico »

@Howdie
ich denke die Antwort von Jörg wäre nicht nur gut für dich zu wissen, sondern auch für diejenigen die die Test von 4P zu Rate ziehen um eine Kaufentscheidung zu treffen.

Wenn das wirklich so sein sollte, dann braucht man meiner Meinung nach auch keinen 4P Shop. Dann würde ein Wordpress Blog reichen, um seine Meinung kund zu tun.

Passt für mich auch nicht unbedingt zusammen. Und wenn es, laut der Aussage keine Zielgruppenanalyse gibt, dann sollten die Redakteure auch keine favorisierten Genres haben. Das haben sie aber allem Anschein nach. Zumindest kommt es mir so vor. Ist doch logisch wenn ein RPG Affiner Redakteur ein RGP testet dass er aufgrund seiner Erfahrung den vermeintlich besseren Test schreibt und die Zielgruppe sich dadurch leiten lässt das RPG zu kaufen oder nicht.

Ich versteh diese Distanzierung von den Berichten zu einer Kaufempfehlung auch nicht. Bin ich ganz ehrlich.
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ringo_84
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Beitrag von ringo_84 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Guten Morgen,

um das mal klar zu stellen: 4Players bietet keine Kaufberatung für Produkte. Dann müssten wir je nach Leser ganz anders beraten. Unser Service ist nicht die Beschreibung von Qualitäten mit Rücksicht auf eine Zielgruppe, die vielleicht kaufen will. Dass dieses Missverständnis in der Wahrnehmung exisitiert, hat viele Gründe.

4Players bietet Spielekritik in Form scharf formulierter Meinung. Und die interessiert sich in erster Linie nicht für einen möglichen Käufer. Aber gerade deshalb kann sie sogar der bessere Service sein. D.V. T. hat das schon richtig erkannt.

...
Ich kann verstehen, dass es deine Intention ist, deine Meinung zu einem Spiel zu schreiben. Deine Aussage erweckt aber sogar den Eindruck, dass du gar nicht willst, dass man deine subjektive (da legt du ja Wert drauf) Meinung als Kaufberatung benutzt. Das finde ich doch ein wenig scheinheilig. Irgendwie erinnert mich das daran, wenn sich wieder irgendeine Soap- oder Castingshow-Sternchen für den Playboy auszieht udn dann so was schwafelt wie "das sind so schöne und ästhetische Fotos, die werde ich mal meinen Enkeln zeigen". Sorry dem Magazin und den Lesern interessieren die Enkel kein Stück. Und dich, Jörg, kenne ich auch nicht persönlich, deswegen ist mir deine Meinung zu irgendeinem Spiel erstmal ziemlich egal. Mir ist ja auch dein Autogeschmack völlig egal.

Nun kommt aber der zweite Punkt der Kaufberatung ins Spiel. Ich habe halt bemerkt, dass die Spiele, die dir gefallen, oft auch mir Spaß machen (abgesehen von Spelunker HD :evil: ). Deshalb lese ich dann doch deine Kritiken. Wenn man dann auch mit der Zeit mitbekommt, für was du ein paar Prozent mehr gibst oder andere abziehst, dann kann man die Wertung ganz gut auf seine eigenen Ansichten ummünzen. Also, schreib ruhig weiter deine Kritiken, aber tu bitte nicht so, als ob diese nicht als Kaufberatung "missbraucht" werden sollen (so am Rande: Jörg, denkst du auch Mourads Simulationstests sind eher scharf formulierte Meinung oder doch vielleicht Kaufberatung/Kaufabratung?).

Entsprechend ist es in meinen Augen auch eine schwierige Sache, wenn man als Tester (oder "Kritiker") mit einem Spiel einfach nicht klarkommt. Dann irgendeinen Verriss zu schreiben, finde ich bedenklich. Könnte man das nicht an einen Kollegen weiterreichen, gerade wenn dieser mit dem Genre auch etwas anfangen kann? Wem nutzt denn so ein Verriss? Da ist es viel schwieriger Kaufberatungsinfos rauszuziehen (ich meine, im Playboy gibt es doch auch keine Fotos mit Jeans und Pulli).
Popobawa
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Beitrag von Popobawa »

Das Problem an den Test zu Dead Island ist, das über Dinge berichtet wird die einen nicht interessieren. Brüchiger Einstieg? Logikfehler ala Asiatin muss vor? Wem juckt das? Es interessiert mich bei einen Zombiespiel wie gut man sich abreagieren kann und wie detailgetreu man jemanden den Darm rausprügeln kann. Left4Dead macht auch gaudi im Singleplayer ohne große Storyansprüche.

Die Prozentwertung kann einen egal sein solange die Kritik wesentliche Punkte anspricht, was ja bis jetzt immer der Fall war. Diesmal jedoch konnte ich mir Beispielsweise kein Bild über dieses Spiel machen.
Zothen
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Beitrag von Zothen »

Wozu sind eure Tests sonst gut, wenn nicht als Leitfaden, ob es ein Spiel wert ist, gekauft und somit gespielt zu werden?

Ob nun in recycleten Kolumnen oder in einigen Beiträgen, ich lese nur überhebliche Verkündung von zweifelhaften bzw. oberflächlichen Wahrheiten und nicht eine Spur von Selbstkritik. Irgendwie armselig.
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Jörg Luibl
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Beitrag von Jörg Luibl »

Natürlich kann ein 13%-Verriss kaufhemmende Wirkung haben. Nur weil wir diese Kritiken nicht als Kaufberatung verstehen, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht als solche genutzt werden können. :wink:

Ich werde da bei Gelegenheit weiter ausholen.
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Danke, das wäre klasse.

Vielleicht schafft ihr im Sinne von "Wir arbeiten daran!" ja noch eine richtig Zäsur. Die Abschaffung der Prozente, ein zweites Fazit. Ich weiß, dass das kaum realisierbar ist, aber eigentlich wünscht ihr euch das doch auch. ;)

Und trotz aller Kritik noch mal danke, dass ihr euch dafür Zeit nehmt, hier im Forum aufzutauchen. Auch wenn Einige das anders sehen, ich finde das schon dankenswert.
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johndoe755007
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Beitrag von johndoe755007 »

So isses. Allein schon der Versuch, ein Spiel nach objektiven Kriterien bewerten zu wollen, ist zum scheitern verurteilt. Daher find ich den Gamestar-Bewertungskasten auch Quatsch. Wenn ein Spiel in einer Kerndisziplin wie Steuerung rigoros versagt, kann es beim besten Willen nicht mehr als gut bezeichnet werden, egal, wie geil Sound, Grafik, Umfang und Story sind.

daher lasst euch nicht abbringen. Schließlich kann man nach einer verballen Schlammschlacht immer noch zusammen einen trinken gehen.

Und Silent Hunter 4 war viel viel mehr als 74% Wert! *geifer*
Schlindwein1910
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Beitrag von Schlindwein1910 »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Guten Morgen,

um das mal klar zu stellen: 4Players bietet keine Kaufberatung für Produkte. Dann müssten wir je nach Leser ganz anders beraten. Unser Service ist nicht die Beschreibung von Qualitäten mit Rücksicht auf eine Zielgruppe, die vielleicht kaufen will. Dass dieses Missverständnis in der Wahrnehmung exisitiert, hat viele Gründe.

4Players bietet Spielekritik in Form scharf formulierter Meinung. Und die interessiert sich in erster Linie nicht für einen möglichen Käufer. Aber gerade deshalb kann sie sogar der bessere Service sein. D.V. T. hat das schon richtig erkannt.

Am Ende interessiert uns der absolute Spieleindruck wesentlich mehr als der in seinem Konsumbedürfnis bestätigte Leser.

Wir werden daran arbeiten, das noch weiter zu differenzieren.
Tut mir Leid, aber das halte ich doch für eine ziemlich naive Aussage, die ich Dir so kaum abnehme. In meinen Augen ist jede Form von Rezension (sei es für Spiele, Musik, Bücher, Filme, Theater, whatever) eine Art Kaufberatung, beziehungsweise eine "Konsumberatung" (da normalerweise der legale Konsum eines Spiels nur über den Kauf möglich ist, erübrigt sich aber diese Differenzierung). Warum solltest Du sonst Deine Meinung kundtun (vor allem in einem Umfeld wie 4players.de, als Chefredakteur), wenn nicht um andere Menschen davon zu überzeugen, dass dieses oder jenes Werk anschauenswert (oder eben nicht) ist? Dass die Entwickler/Schreiber/Komponisten/etc Unterstützung (in welcher Form auch immer, meistens durch den Kauf des Werkes) verdient haben?
Das ist Kunst, mindestens in 1000 Jahren!
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D.V.T.
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Beitrag von D.V.T. »

Schlindwein1910 hat geschrieben:In meinen Augen ist jede Form von Rezension (sei es für Spiele, Musik, Bücher, Filme, Theater, whatever) eine Art Kaufberatung, beziehungsweise eine "Konsumberatung" (da normalerweise der legale Konsum eines Spiels nur über den Kauf möglich ist, erübrigt sich aber diese Differenzierung).
Eine Beratung hat individuell zu erfolgen, weshalb auf Massenmedien angebotene Rezensionen zu sämtlichen Veröffentlichungen aller Unterhaltungsmedien schon mal aus dem Rahmen der Begrifflichkeit fallen - es ist auf diese Weise schlicht und einfach nicht möglich, den Ansprüchen einer Beratung gerecht zu werden.
Selbst persönlich zugeschnitten bleiben "Beratungen" zu Unterhaltungsmedien eine heikle Sache.

Ein banales Beispiel:
Ich persönlich spiele gerne Ego-Shooter, finde aber Call of Duty, Battlefield, Killzone, Halo etc. sterbenslangweilig. Jetzt wird mir aber von sämtlichen etablierten Magazinen geraten, genau diese Spiele zu kaufen.
Du siehst was da falsch läuft!? Es gibt nunmal nicht DEN Spieler, den man beraten könnte.

Eine positve bis euphorische Rezension ist allerhöchstens eine Empfehlung des Verfassers mit den Worten: "Du magst das Genre? Dann könnte (Achtung Konjunktiv!) dir Spiel/Buch/Musikalbum/Film/etc. X gefallen"
Alles andere wäre unverantwortlich.
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MaxDetroit
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Beitrag von MaxDetroit »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Natürlich kann ein 13%-Verriss kaufhemmende Wirkung haben. Nur weil wir diese Kritiken nicht als Kaufberatung verstehen, heißt das noch lange nicht, dass sie nicht als solche genutzt werden können. :wink:

Ich werde da bei Gelegenheit weiter ausholen.
Vielleicht kommt ihr ja dann doch mal auf meinen 'Erwartungshaltung' Vorschlag zurück?! :wink:

Sonnige Grüße,
der Max
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Crank LuCKer
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Beitrag von Crank LuCKer »

"genre- und zielgruppenfreundlich"
Genau das ist es was mich an vielen Wertungen stört.
Bestes Beispiel JRPGs,bei denen es nciht um geile Grafik geht,was hier allerdings immer wieder ein Kritikpunkt für eine schlechte Wertung ist,genau wie das typische Anime Design,was bei Ar Tonelico auch als Negativpunkt aufgezählt wurde,ja das war Ecchi pur,aber wenns einem halt gefällt....
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