Kommentar: Die digitale Hexenjagd

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Grauer_Prophet
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Grauer_Prophet »

Willkommen im Jahr 2020 wo aus allem ganz schnell ein fürchterlicher #Aufschrei wird.
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Some Guy
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Some Guy »

Usul hat geschrieben: 24.06.2020 07:17 Katrin Göring-Eckardt ist aber keine öffentlich-rechtliche Reporterin.

Darüber hinaus möchte ich betonen, daß das Zitat von mir weitergeht mit "zumindest nicht so, daß alle öffentlich-rechtlichen Reporter das tun würden."
Solche Entwicklungen sind ja immer schleichend und sein Punkt war nur, dass die Definitionen langsam verschwimmen und Person A sich unter Sexismus etwas anderes vorstellt als Person B. Da halte ich es nicht für einen Strohmann, wenn diese Formulierungen "nur zu Teilen" zutreffen. Diese Irgendwas_innen Formulierungen höre ich jetzt auch immer öfter in Nachrichten-Podcasts auf Spotify, seinen Ursprung hat das ganze aber schon viel früher in Universitäten, wo alle Studenten in zunehmend mehr Fächern zu diesen Formulierungen aufgefordert werden und Punktabzüge erhalten, wenn sie sich nicht daran halten, bzw. das zumindest immer überall als Fehler angestrichen wird (punktabzüge darf das offiziell nicht erhalten, aber praktisch liegt die Vermutung da nahe - kann man nur schwer beweisen). Ich selbst hatte da als Informatiker nichts mit am Hut, bei einem Freund in der gleichen Uni gab es die Praxis aber schon - Lehrer müssen zum Beispiel "Schülerinnen und Schüler" bzw. SuS schreiben, wenn sie nur "die Schüler" schreiben wird es angestrichen. Ist das nun schon Sexismus wenn man es nicht tut oder nicht? In der Uni z.B. scheinbar abhängig davon, welchen Studiengang ich gewählt habe. Und wer das dort lernt wird es höchstwahrscheinlich auch im Leben übernehmen, entsprechend taucht es nun auch öfter mal im Journalismus auf, wenn auch noch sehr selektiert.

Darauf hinzuweisen wo Entwicklungen hinführen ist doch nicht immer automatisch ein Strohmann, man muss bei Kritik zwangsläufig in die mögliche Zukunft blicken und Sachen nicht erst ansprechen, wenn sie schon in die Praxis umgesetzt wurden. Ein Strohmann wird erst draus wenn eine Position damit ins lächerliche gezogen wird und man nicht mehr über die eigentliche Sache diskutieren muss, nicht wenn man ein Szenario weiterspinnt.

Gerade die Kontroverse um The Last of Us macht für mich auch sehr deutlich dass die Verständnisse davon, wo Sexismus anfängt doch sehr weit auseinanderliegen - liegt vermutlich auch daran, dass die Gaming Welt sehr lange "von Männern für Männer" war und sich die Demographie da jetzt langsam wandelt. Da gibt es gleichermaßen die Chance dass Leute mit dem Wandel nicht zurechtkommen weil ihre Immersion nicht mehr so stark wie ursprünglich ist, oder der Wandel auch mal bewusst auf die andere Ecke tritt und damit aneckt.
Ich glaube auch, dass das bei The Last Of Us auch das ausschlaggebende ist/war: Viele Leute identifizieren sich stark mit den Figuren und nutzen die Spielwelt als "self-insert"-Phantasiewelt. Das war für Frauen immer die Hürde um in die Spielewelt einzusteigen und für Männer das Paradies. Jetzt wandelt es sich langsam und die Männer sind ein wenig im Kulturschock dass nicht mehr jedes Spiel die eigene Phantasiewelt bedient. In ein paar Jahren wird das wieder jedem egal sein, jetzt gibt das aber bei einigen nochmal Aufruhr. Ob das nun Sexismus ist finde ich schwer zu sagen, natürlich identifiziert man sich mit dem, was man selbst ist.
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Jörg Luibl
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Jörg Luibl »

No Cars Go hat geschrieben: 24.06.2020 03:30Die AfD ist mir wegen Leuten wie Höcke oder Kalbitz ebenfalls viel zu kollektivistisch und damit autoritär unterwegs. Bei denen kommt die Suppe nur aus der sozialnationalen Ecke. Die find ich auch übel.
Kollekti-was? Autoritär? Nur damit das nicht weiter von dir relativiert wird: Das sind nichts anderes als Neonazis. Das sind extremistische Vollidioten, die unsere Demokratie untergraben wollen. Und ich will da jetzt gar keine, aber auch wirklich gar keine weiteren Posts dazu von dir oder jemand anderem in diesem Forum. Genau diese Bühne gibt es hier nicht. Bitte auch keine PN mehr an die Mods. Danke.
Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 24.06.2020 12:48, insgesamt 3-mal geändert.
Subtra
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Subtra »

Das die Gaming Community von heute, mit der Gaming Community von damals nichts mehr am Hut ist auch nichts mehr neues. Aber schön zu sehen das ihr da auf dem Damm bleibt.

Statt ein Spiel wie ein Spiel zu behandeln und getrennt von der realen Welt zu behandeln versucht die Politik sowie auch die Community ihre Meinungen oder Richtungen einem Spiel aufzudrücken, anstatt einfach Spaß daran zu haben. Politik und Spiele sind getrennt, die Welten haben de facto nichts miteinander zu tun außer das sie auf möglichen Regeln aufgebaut sind. Was sagen die Leute dann erst zu Cyberpunk das erst recht am Ruder reißen wird?

Wohlbemerkt gibts es natürlich immer Leute in einer Gaming Community die Spiele behandeln wie Spiele behandelt werden sollten. Nämlich Unterhaltung und Spaß, etwas denken, strategisch intuitiv handeln oder sogar eine Rolle übernehmen wo man sich unwohl fühlt. Ich persönlich mag mich nicht mehr großartig mit der allgemeinen Community beschäftigen. Sie glaubt immer im Recht zu sein, auch wenn sie es nicht ist. Mittlerweile ist diese Community nichts anderes als eine große Mobbing Familie die jedem das Leben schwer machen will die nicht ihrer Meinung ist.

Wie immer mit Internet und Handy geht die Menschheit einen Schritt vor und Sozial 20 Schritte zurück. Nichts neues also.
Eispfogel
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Eispfogel »

Vielen Dank für den Kommentar Jörg. Es ist schade, dass man sich hier für alles so entschuldigen und erklären muss :(

Für mich ist TlouP2 einfach nur eines: Eine Geschichte die zeigt, dass Gewalt immer Gegengewalt auslöst und wenn man diese Spirale nicht durchbricht, so endet das immer in weiterer sinnloser Gewalt und man verliert alles und jeden.
Spoiler
Show
Abby hat das am Ende durch Lev verstanden - nur Ellie brauchte leider etwas länger und hat dadurch nichts erreicht und eben alles verloren. JEDER verliert in diesem Spiel. Das ist zumindest was ich daraus mitgenommen habe. Wenn nicht mehr kommuniziert, wenn man sich nicht mehr in andere Menschen hineinversetzen kann und wenn man versucht seine eigene Weltanschauung als einzig richtige darzustellen und alles was davon abweicht zu bekämpfen versucht...dann endet das ... nicht gut :(

Als ich Abby am Ende sah .... ich wollte nicht mehr..ich wollte einfach nicht mehr spielen! Ich konnte Ellie absolut nicht mehr verstehen und wollte einfach nur Schluss machen. Dieser Kontrollverlust war heftig und ich habe das Pad einfach beiseite gelegt. Nach einigen Minuten habe ich es dann doch beendet und bin froh, dass auch Ellie diesen Teufelskreis durchbrochen hat.

Das ganze Spiel über wurde nur gezeigt, was aus engstirniger Weltanschauung, Empathielosigkeit, Hass und Fanatismus entsteht. Wenn man das zeigen will....geht das eben auch nicht wirklich anders, als hier im Spiel dargestellt. Das ging für mich wirklich bis an die Schmerzgrenze! Ich möchte in so einer Welt nicht leben und ich hoffe, dass die "Kritiker" diesen Ausblick verstehen werden.

Es gibt eine Menge an dem Spiel zu kritisieren, aber diese Geschichte gehört für mich nicht dazu.

Ich bin gespannt wie es nach diesem "dark middle chapter" weitergeht. Hoffentlich dauert es nicht wieder so lange. Aber bei der Grafik und den Möglichkeiten moderner Konsolen und Crunch Vermeidung....es wird wohl 10 Jahre bis zum nächsten Teil dauern :/
Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 24.06.2020 15:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Usul
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Usul »

Some Guy hat geschrieben: 24.06.2020 09:09Darauf hinzuweisen wo Entwicklungen hinführen ist doch nicht immer automatisch ein Strohmann, man muss bei Kritik zwangsläufig in die mögliche Zukunft blicken und Sachen nicht erst ansprechen, wenn sie schon in die Praxis umgesetzt wurden. Ein Strohmann wird erst draus wenn eine Position damit ins lächerliche gezogen wird und man nicht mehr über die eigentliche Sache diskutieren muss, nicht wenn man ein Szenario weiterspinnt.
Die Formulierung war meines Erachtens nicht so, daß da eine mögliche Entwicklung aufgezeigt wurde, sondern daß ein angenommener Ist-Zustand präsentiert wurde - und diesen Zustand möchte ich doch sehr bezweifeln. "Manche öffentlich-rechtlichen Reporter" - darüber könnte man noch streiten, aber nicht über "öffentlich-rechtliche Reporter". (Den Inhalt an sich laß ich dabei mal außen vor, zumindest versuche ich das.)

Und das ist eben eine mögliche Variante des Strohmann-Arguments. Da muß nichts ins Lächerliche gezogen werden, es geht darum, daß eine extreme Umsetzung eines Sachverhalts als allgemein gegeben ins Feld geführt wird, um eben diesen Sachverhalt zu untergraben.
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von behme-m@t-online.de »

ein sehr guter kommentar,aber meines erachtens fehlen einige grundsätzlich punkte,die auch in der allgemeinen diskussion mehr beachtung finden sollten.
ich habe keine ps4 und habe mir ein ausführliches lp zu the last of us angeschaut.
was mir dabei aufgefallen ist ,das auch in diesem zusammenhang,jedes video frei auf youtube beispielsweise zugänglich ist,obwohl es im verkauf erst ab 18 jahren wohl freigegeben ist.
was ich bei der expliziten gewaltdarstellung für äusserst bedenklich halte.
hier versagt die verantwortung aller schon seit langem.
titten dürfen auf youtube nicht gezeigt werden ,als beispiel,aber gewaltdarstellungen,die selbst für erwachsene teilweise über die schmerzgrenze gehen,sind frei zugänglich ,für jedes alter.
gerade viele lets player sollten sich diesen vorwurf mal unter die nase reiben.
hier stösst auch der ach soviel beschworene fotorealismus an seine grenzen,denn viele können offensichtlich zwischen einer fiktiven person und einem realen menschen nicht mehr unterscheiden,
wenn ich die kommentare zu einer erfundenen person lese aus besagtem last of us 2.
hier auch ein lob an naughty dog für die toll geschriebenen charaktäre,aber sie sind nicht real,sie existieren nicht,man kann sie nicht besuchen ,eine blume auf deren gräber legen.
das scheinen viele zu vergessen.eine sehr bedenklich entwicklung,wenn programmierer und storyschreiber dann mordrohungen und schlimmen anfeindungen ausgesetzt sind.
w32sew
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von w32sew »

Eispfogel hat geschrieben: 24.06.2020 14:53 Vielen Dank für den Kommentar Jörg. Es ist schade, dass man sich hier für alles so entschuldigen und erklären muss :(

Für mich ist TlouP2 einfach nur eines: Eine Geschichte die zeigt, dass Gewalt immer Gegengewalt auslöst und wenn man diese Spirale nicht durchbricht, so endet das immer in weiterer sinnloser Gewalt und man verliert alles und jeden.
Das stimmt schon, wobei es Medienerzeugnisse gibt, die das Thema weitaus zufriedenstellender aufarbeiten. TLOU2 krankt m.M.n. daran, dass es mir gar keine Wahl lässt, als gerade diesen Pfad zu beschreiten. Ob ich will oder nicht: ich _muss_ die Rachegeschichte beider Seiten erleben. Geradezu kläglich finde ich den Versuch, eine Backgroundstory zu installieren, die mich a) absolut kalt lässt, da ich weiß, warum im ersten Teil eine bestimmte Entscheidung, welche ich so auch nachvollziehen ≠ gutheißen konnte, getroffen wurde, und die b) zu einem Zeitpunkt kam, als das Kind bereits in den Brunnen gefallen war.
Ich glaube, viele Spieler stören sich auch an der enormen Brutalität und Hinterhältigkeit, mit welcher eine bestimmte Person ermordet und andere Personen physisch verletzt wurden. Dieses Geschehen an den Anfang der Story zu setze mag zwar mutig sein, erstickt aber im Keim jegliches Verständnis für das Handeln der Person(en). Aber auch bei Ellie bin ich mit manchen Zügen unzufrieden gewesen - den Sympathiefaktor aus dem ersten Teil hatte sie bei mir allerdings schon vor diesen Geschehnissen eingebüßt.
Insgesamt fand ich das Spiel gut, aber definitiv keinen Meilenstein und auf alle Fälle schwächer als den ersten Teil. Die 9/10 Wertungen der Magazine kommen mir etwas zu hoch vor, die Benutzerwertungen mit 4.x/10 dann aber auch zu gering. Bei PC Player hieß es früher: >90% Wertungen sind nur für Spiele, die man uneingeschränkt jedem empfehlen kann. Das trifft m.M.n. nicht auf TLOU2 zu. Ich hatte meinen "Spaß", das Spiel hat mich aber nicht zum Sinnieren gebracht. Persönlich hätte ich TLOU2 irgendetwas zwischen 80% und 85% gegeben.
Nico Ramone
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Nico Ramone »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 24.06.2020 11:26
No Cars Go hat geschrieben: 24.06.2020 03:30Die AfD ist mir wegen Leuten wie Höcke oder Kalbitz ebenfalls viel zu kollektivistisch und damit autoritär unterwegs. Bei denen kommt die Suppe nur aus der sozialnationalen Ecke. Die find ich auch übel.
Kollekti-was? Autoritär? Nur damit das nicht weiter von dir relativiert wird: Das sind nichts anderes als Neonazis. Das sind extremistische Vollidioten, die unsere Demokratie untergraben wollen. Und ich will da jetzt gar keine, aber auch wirklich gar keine weiteren Posts dazu von dir oder jemand anderem in diesem Forum. Genau diese Bühne gibt es hier nicht. Bitte auch keine PN mehr an die Mods. Danke.
Danke Jörg für deine Kolumne und diesen klaren Kommentar. Auch das deine Kollegen klar Stellung beziehen finde ich richtig. Meine Meinung: User die hier angemeldet sind und kein Interesse an einer weltoffenen Gesellschaft haben, in der es wirkliche Gleichberechtigung gibt, in der die Hautfarbe egal ist, in der es wirklich egal ist ob man hetero, bi oder sonst was ist sollte deutlich klargemacht werden das sie hier nicht erwünscht sind. Das sich genug von den rechten Spinnern auch hier rumtummeln sieht man alleine in diesem Kommentarbereich. Wie es mich ankotzt, diese Kleingeister, und wenns eng wird, kommt sowas wie die Opferrollennummer, oder das man die Wahrheit erkannt hat. Anders als der angebliche Mainstream, oder man beruft sich auf Freiheiten die man anderen gerne vorenthalten würde...
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von DiMaSoSi »

Die Ausdrücke, Unterstellungen und Herabsetzungen, welche hier und in anderen Diskussionssträngen Verwendung finden, sind für mich erschreckend!
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mr archer
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von mr archer »

Den unterkomplexen links-rechts-Quatsch in den sogenannten sozialen Netzwerken, vor allem im Videospielbereich, kann man nur noch belachen und sollte ihn wahrscheinlich tatsächlich rigoros muten. Strohmann-Diskussionen und tatsächlich immer noch Anita Sarkeesian? 2020? Irre. Sage ich als dezidiert linker Mensch. Bin da ganz bei Eike.

Interessanter finde ich den ja wohl eigentlichen Kern des Geheules in den Foren, bei Metacritic usw. Auch von Leuten, die ich für mehr oder weniger erwachsen gehalten hatte, wie den AVN. Also wegen dem,
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"was mit Joel" passiert. Ich will Abby nicht spielen! Ich hasse Abby! Toll wie alle sterben, die mit dieser Figur was zu tun haben! Wieso muss ich am Ende auf "meine" Rache ...


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mr archer
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von mr archer »

Danke an die Moderation fürs Ergänzen des Spoilerbalkens.
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Usul
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Usul »

mr archer hat geschrieben: 25.06.2020 12:47 Danke an die Moderation fürs Ergänzen des Spoilerbalkens.
Ich war kurz davor, den Beitrag zu melden! Irgendwo hört's ja auf!
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Billie?
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Billie? »

Das review bombing auf Metacritic zumindest ist ja zu 90% aufgrund des Plots, so der Eindruck wenn man dort durch die Reviews klickt. Das ist legitim. Hab sowieso das Gefühl, dass sich keiner mehr wegen irgendwelchen lgbtq Themen aufregt, sonder der Plot die nachhaltigere Kontroverse ist.
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Usul
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Re: Kommentar: Die digitale Hexenjagd

Beitrag von Usul »

Billie? hat geschrieben: 25.06.2020 13:18 Das review bombing auf Metacritic zumindest ist ja zu 90% aufgrund des Plots, so der Eindruck wenn man dort durch die Reviews klickt. Das ist legitim. Hab sowieso das Gefühl, dass sich keiner mehr wegen irgendwelchen lgbtq Themen aufregt, sonder der Plot die nachhaltigere Kontroverse ist.
Also legitim ist es selbstverständlich, von der Story nicht angetan zu sein oder von der Umsetzung oder was auch immer. Man könnte natürlich fragen, warum man von der Story nicht angetan ist, aber das lassen wir jetzt mal sein.

Aber "review bombing" ist in meinen Augen auch dann nicht legitim.
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