Spielekritik zwischen Tradition und Innovation

Viel Spaß beim Diskutieren unserer Kolumnen und Kommentare!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
ArmaGeddon
Beiträge: 83
Registriert: 15.04.2010 12:02
Persönliche Nachricht:

Beitrag von ArmaGeddon »

Grundsätzlich kann ich der Kolumne nur zustimmen!

Tradition und Innovation können Hand in Hand gehen oder sich gegenseitig behindern. So geschehen bei Metal Gear Solid (im positive Sinne) und bei C&C (im negativen Sinne).

Aber ob man will oder nicht: Erwartungen spielen bei einem Test, der ja subjektiv ist, immer eine große Rolle. Tatsächlich würde ich sogar behaupten, dass es durchaus seine Berechtigung hat, ein Spiel nicht nach dem zu bewerten, was es ist, sondern nach dem, was es sein sollte. Schließlich kann man einer treuen Gemeinde von Fußball-Fans, die man über ein Jahrzehnt hinweg aufgebaut hat und die jetzt sehnlich der Weltmeisterschaft entgegenfiebert, nicht einfach eine Handball-WM präsentieren.

Was die ach so verpönte rosafarbene Brille anbelangt: die wird meiner Meinung nach oft dort vermutet, wo sie gar nicht vorhanden ist. Viele alte Spiele haben Elemente gefeiert und wiederverwertet, die ich heute sehr vermisse, auch wenn einige Leute mir gerne weismachen wollen, dass ich sie mir lediglich schön rede.
Ein solches Beispiel sind die Zufallskämpfe älterer FF-Teile. Obwohl sie von vielen als ein Relikt der "JRPG-Steinzeit" angesehen werden, konnte ich mich in Teil XII nie mit den sichtbaren Monsterhorden anfreunden; mir fehlte einfach ein gewisser Nervenkitzel, eine Unberechenbarkeit.
Aber auch wenn man die gute alte Zeit gerne beschönigen möchte, ist das nicht zwangsläufig ein Nachteil. Auch heutzutage würde mir ein Majora's Mask als Neuerscheinung vermutlich mehr Freude bereiten als ein Twilight Princess - dem großartigen OoT und der rosa Brille sei Dank!
Manchmal erfüllt einen dieses wohlige Gefühl der Nostalgie eben mit viel mehr Zufriedenheit als jede noch so sinnvolle Innovation der Spieleindustrie... :wink:

EDIT: Majora's Mask ist vielleicht ein etwas unglückliches Beispiel, da das Spiel zu den sehr innovativen Teilen der TloZ-Reihe gehört. Es geht mir dabei aber nur um das "Feeling", da sich MM für mich wesentlich mehr nach OoT anfühlt, als neuere Zelda-Teile.
[Shadow_Man]
Beiträge: 2218
Registriert: 11.12.2009 03:17
Persönliche Nachricht:

Beitrag von [Shadow_Man] »

Durch Neuem werden viele Spiele oder ganz Genres kaputt gemacht.

Beispiel Gruselspiele: Wurden da früher Monster und Zombies nur sehr dezent eingesetzt, muss man sich heute ganzen Horden entgegen stellen. Dadurch geht aber jede Atmosphäre und jedes Gruselflair komplett verloren. Früher gab es da viel mehr "Ruhephasen", man konnte die Atmosphäre regelrecht aufsaugen und das machte die Spiele aus.

Beispiel Schleichspiele: Oft viel zu einfach oder actionreich. So ein Spiel MUSS knackschwierig sein. Man muss in der Ecke sitzen und sich fast in die Hosen machen, weil man Angst hat, erwischt zu werden. DANN ist es ein gutes Schleichspiel.

Beispiel Rollenspiele: Wird viel kaputt gemacht durch Quest-Ziel-Markierungen. Spiele werden dadurch nur noch zum mechanischen Questabklappern und jeglicher Erkundungstrieb geht verloren.

Auch bei irgendwelchen Spielen wie Prince of Persia und CO. wird viel zu viel automatisiert und dadurch geht der ganze Nervenkitzel verloren, macht es zu wischiwaschi Spielen.

Diese Liste könnte man noch ewig weiterführen.
Cheetah0941
Beiträge: 15
Registriert: 07.07.2009 21:11
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Cheetah0941 »

Der Vergleich mit dem Reiseführer ist köstlich :D

Aber ihr habt absolut recht. Wenn ich sehe, wie viel Atmospäre in ein Dystopia aus Chrono Trigger gepackt werden kann, frag ich mich schon warum ich überhaupt noch einen PC neben dem DS brauche...
Wulfilas
Beiträge: 12
Registriert: 14.04.2010 23:00
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Wulfilas »

Ob Fortsetzungen besser oder schlechter sind, sei mal dahin gestellt. Das hängt in erster Linie von der Qualität der Umsetzung ab. Ich bin prinzipiell kein Gegner von Sequels, Prequels oder wie man die Umverpackungen auch immer nennen mag. Wenn sie gut gemacht sind, ist doch toll.

Was mir allerdings fehlt, sind echte Innovationen. Etwas nie Dagewesenes. Spiele, die ein Genre (mit-)begründen. Das gab es in den good old times zuhauf. Ist auch logisch, wenn es kaum Spiele gibt, lässt sich leichter etwas Neues erfinden.

Sollte man meinen.

Ja ist es wirklich so schwer geworden, etwas völlig Neues zu erfinden? Ganz bestimmt. Der Hauptgrund wird allerdings nicht in der mangelnden Fantasie der Developer zu suchen sein als vielmehr in handfesten wirtschaftlichen Interessen.

Wenn Unternehmen Millionen in die Entwicklung und Vermarktung eines Spiels investieren, werden sie einen Teufel tun und unkalkulierbare Risiken eingehen. Da wird lieber zielgruppenspezifisch optimiert, die Grafik gepimpt, die Casuals mit abgeholt und fleißig alter Wein in neue Schläuche gegossen. Next Gen-Bäpper drauf und der Rubel rollt. Frische Ideen? Fehlanzeige. Bevor man jetzt auf das böse Geld wettert, sollte man aber daran denken, dass es immer auch um Arbeitsplätze geht.

Das ist alles nicht neu und dieses Schicksal ereilt nicht nur die Spielebranche. Im Film ist das so (Rocky 6, Saw 7, hallo?) oder in der Musik oder oder oder. Hilft wenig, darüber zu jammern, so läuft es eben in der freien Marktwirtschaft. Wenn das Geld regiert, müssen Kreativitität und Originalität hinten anstehen.

Es würde der Spielewelt gut tun, wenn kleinere Studios bessere Chancen hätten. Bei weiter steigenden Budgets wird es für diese auch künftig nicht einfacher werden. Vermutlich müssen hier neue Geschäftsmodelle und/oder Vermarktungsstrategien her.

He 4Players – ihr habt doch eine gute Seele. Wie wäre es mit einer kleinen Indie-Ecke ein, in der ihr ab und an über Titel berichtet, denen kein Riesenbudget für Entwicklung und Marketing zur Verfügung steht. Muss ja nicht regelmäßig und in epischer Breite darüber geschrieben oder mit einer Testnote versehen werden, gerade diese Geschichten sind sicherlich nicht Jedermanns Geschmack. Dass ihr über „The Path“ berichtet habt, finde ich z.B. löblich. Hätte nie davon erfahren, wenn ich es nicht bei euch gelesen hätte. Und das ist auch genau das Problem der nobodys. Die meisten wissen einfach nicht, was Abseits der Blockbuster alles im Markt existiert. So eine kleine Randnotiz würde da schon helfen.

Und wer weiß, vielleicht schauen sich auch „die Großen“ mal was ab, wenn ein kleiner aber feiner Titel entsprechend awareness generiert, um mal in der Fachsprache zu bleiben.

Schöne Kolumne übrigens. Wie immer.
Benutzeravatar
Buffalo7
Beiträge: 98
Registriert: 14.05.2010 19:37
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Buffalo7 »

Ich würde einfach gerne mal wieder ein Spiel spielen, bei dem ich mir nicht blöd vorkomme.
Wo ich nicht als Milchbubi mit einem riesigen Schwert rumlaufe und Killertomaten töte, um mich zu leveln oder als erwachsener Mann mit einer albernen Nachsichtbrille und Gummianzug im Schatten sitze und mich verstecke und dergleichen.
Old School oder nicht ist mir egal.
Executioner Miralda was known for her lunacy and beautiful voice.
Animago
Beiträge: 63
Registriert: 11.01.2007 17:20
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Animago »

<senf>
Ich versteh das nicht.... hier heisst es optimierung ist oft besser als innovation... aber was ist dann mit RDR im Vergleich zu GTA? Ist es wirklich schlechter? Welche Kritik gibt es bei RDR, die bei GTA nicht zutrifft, bzw. durch andere Probleme bei GTA aufgewertet werden?

Bin ich hier bei RDR voreingenommen, weil mir das Setting mehr zusagt oder schreibst du hier bullshit und RDR hat von dir nur 88% im Vergleich zu GTAIV bekommen, weil es nicht INNOVATIV genug war?
</senf>

Bild
Bild
Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Sir Richfield »

Buffalo7 hat geschrieben:Ich würde einfach gerne mal wieder ein Spiel spielen, bei dem ich mir nicht blöd vorkomme.
Du scheinst Beispiele zu kennen, in denen das nicht so war. Bitte nenne sie, das interessiert mich jetzt.
(Natürlich werde ich bei Bedarf auf die Lächerlichkeit des jeweiligen Helden oder anderer Elemente des Spiels hinweisen. Wir machen das hier nur for teh Lulz!)

Benutzeravatar
Fankman
Beiträge: 36
Registriert: 10.11.2009 10:19
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Fankman »

hmm, die guten alten Zeiten :anbet:
Irgendwie haben wir die Spiele früher intensiver erlebt als heute und schliessen daraus, dass die Spiele heute schlechter sind als damals.
Ist das wirklich so?
Wir wurden einfach älter, haben schon hunderte von Games durchgezockt und mehr oder weniger alles gesehen, was es zu sehen gibt (naja, hoffentlich nicht wirklich).

Ich habe dazu einen interessanten Bericht aus der Psychologie gelesen. In einer Forschungsprojekt haben Psychologen versucht zu ergründen, warum die Zeit in zunehmenden Alter immer schneller zu vergehen scheint. Wie lang kamen uns doch früher die Sommer vor, man spielte draussen mit Kollegen, ging jeden Abend nach der Schule ins Freibad und die Winter schienen unendlich lange zu dauern. Die Zeit von Weihnachten bis Weihnachten schien unendlich zu sei, nein sogar die 24 Tage im Dezember waren die Hölle und wollten nicht vergehen.
Und jetzt?
Die Sommer rasen so schnell an mir vorbei, dass ich es kaum glauben kann. Ich schaffe es nicht einmal alles in einem Jahr zu erledigen was ich eigentlich vor hatte.
Laut Wissenschaftler ist der Grund dafür, dass wir als Kinder ständig vor neuen Situationen und Erlebnissen standen. Dadurch erlebten wir alles um ein Vielfaches Intensiver und die Zeit schien stehen zu bleiben.

Ich finde, das ist wie mit den Games.
Damals erlebte man auch alles viel intensiver, weil fast jedes Game wieder etwas neues war. Und heute fragen wir uns, warum wir dieses Gefühl nicht wieder finden können. Die Games sind grossartig gestaltet, bieten unglaubliche Möglichkeiten und lassen durch das Internet die Welt klein erscheinen. Und doch finden wir nicht die gleiche Befriedigung wie damals, mit Maniac Mansion, vor dem C64.
Wir haben einfach schon zuviel gesehen :(

Ich frage mich nun, ob die Teenies heute das gleiche Spielgefühl haben wie wir damals?

Das ist vielleicht auch ein Grund weshalb ich immer wieder uralte Games zocke. Noch heute spiele ich gerne Transport Tycoon (OpenTTD). Oder natürlich Colonization, welches meiner Meinung nach immer noch einer der grössten Strategie-Titel aller Zeiten ist.

Aber wahrscheinlich hat jeder seine eigenen Titel die ihm nie mehr aus dem Kopf gehen, unabhängig von der Wertung welches das Game damals bekam. Einfach weil wir damit eine schöne Zeit assozieren, lange Sommerabende und das Erkunden von unbekannten Welten.


"Zutritt nur für Mitglieder..."
"Wir sind mit Glied, ohne hätten wir 'ne zu hohe Stimme"

Bud Spencer und Terence Hill - Vier Fäuste für ein Halleluja
Dunkelbart
Beiträge: 98
Registriert: 22.01.2009 11:37
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Dunkelbart »

Gute Kolumne.

Ich bin froh, daß es neben den ganzen Mainstream Firmen noch sowas wie die Firma Atlus gibt, die die alten Spiel-Erfahrungen sehr gut in die heutige Zeit rüberbringen.
Benutzeravatar
Jörg Luibl
Beiträge: 9619
Registriert: 08.08.2002 15:17
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Jörg Luibl »

Wulfilas hat geschrieben:Wie wäre es mit einer kleinen Indie-Ecke ein, in der ihr ab und an über Titel berichtet, denen kein Riesenbudget für Entwicklung und Marketing zur Verfügung steht.
Machen wir doch! Okay, nicht in einer eigenen Rubrik, aber das Independent Games Festival ist immer Teil unserer Berichterstattung; wir bieten auch meist die Demos an. Und unser Redakteur Julian Dasgupta war z.B. Teil der Jury dieses Jahr.

Schau mal:

http://www.4players.de/4players.php/dis ... tival.html

http://www.4players.de/4players.php/dis ... 94578.html

http://www.4players.de/4players.php/dis ... 95038.html
Benutzeravatar
Schreckofant
Beiträge: 334
Registriert: 27.03.2008 21:45
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Schreckofant »

Super Kolumne.. Ich wäre übrigens dafür das ihr mal ne Retro tipps Rubrik macht. also nochmal Planescape Torment testen unter berücksichtigung nostalgischer Gefühle und vergleiche mit aktuellen Titeln.. oder Wing Commander Prophecy oder DSA -Schatten über Riva mit Drakensang vergleichen xD
"...Weißt du, manchmal denk ich an dich und Edna. Dann beneide ich dich weil du jemanden hast, denselben Menschen jeden Tag seit über dreißig Jahren. Du wachst mit ihr auf, isst mit ihr, liegst an ihrer Seite, schläfst immer mit der selben Frau. Ihr verbringt jeden wachen Moment miteinander.
Während ich mich mit Zwanzigjährigen herumtreibe, die sich einfach nur amüsieren wollen und dazu nur billigen SEX SEX SEX, Mädchen die nicht nein sagen können, Mädchen die nicht genug kriegen können, MEHR MEHR MEHR, Mädchen die auf das alte Handschellenspiel scharf sind... Ich möchte nur jemanden Lieben Ed."
Nazarene
Beiträge: 317
Registriert: 27.12.2008 13:38
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Nazarene »

in dem Artikel wurde zweimal das Adjektiv "kreativ" in einem Atemzug mit Fallout 3 genannt. Schlechter Witz, oder?

Mutanten die Aussehen wie Riesenorks, Vampirkult, verkrüppeltes Kampfsystem, dümmliche Quests, Riesenroboter, Soundtrack... das einzig Gute an F3 war die Landschaftsarchitektur.

F3 ist halt nur ein "Oblivion with guns". Und "Oblivion" steht auch nicht gerade für Qualität, wie uns der Artikel vermutlich vermitteln will. Man erinnere sich nur an die 4 Fraktionen deren Oberhaupt man werden kann. Das ist ja so, als ob die Merkel gleichzeitig der SPD vorstehen würde.
Benutzeravatar
Jörg Luibl
Beiträge: 9619
Registriert: 08.08.2002 15:17
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Jörg Luibl »

In diesem Artikel geht es um eine ganz andere Ebene als "Ist Fallout 3 toll?" oder "Ist das Missionsdesign kreativ?"- es geht um das Aufgreifen von Traditionen. Bethesda hat es geschafft, sein Universum unter Berücksichtigung der Wurzeln in eine neue Richtung zu bringen. Sie haben zwar die streitbare Action ins Spiel gebracht, aber die Welt fühlt sich wie Fallout an. Es riecht zwischen den Trümmern nach dem, was uns 1997 rundenbasiert so gut unterhalten hat. Das ist kreativ.

Und Oblivion nutzte damals wie kein zweites Spiel die Landschaft mit ihren Tälern und Ruinen, um nicht nur Erkundungsreize und die Illusion eines freien Abenteuers zu schaffen, sondern kleine Geschichten zu erzählen - Gothic war zwar auch offen, aber auf eine andere Art. Das, was heute Red Dead Redemption für Westernfreunde anbietet, war Oblivion damals für Fantasyfreunde. Aus heutiger Sicht ist RockStar San Diego allerdings viel weiter als Bethesda damals, was kleine Zwischenfälle angeht. Trotzdem war das eine kreative Entwicklung für Fantasy in offener Welt.
Benutzeravatar
Sir Richfield
Beiträge: 17249
Registriert: 24.09.2007 10:02
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Sir Richfield »

4P|T@xtchef hat geschrieben:[...]
Im Gegensatz zu Bioshock, dass System Shock in keinster Weise irgendwie weiterentwickelt hat, eher im Gegenteil.
Bei Kotaku ist ein Link auf Teile des ursprünglichen Konzeptes. DAS wäre ein Spiel geworden. Nicht nur eines, dass den Namen wit Würde hätte tragen dürfen, sondern auch abseits vom Namen eine Weiterentwicklung des Genres.
Das Ergebnis war dann ein auf den Mainstream runtergebügelter Egoshooter mit (zugegeben) sehr nettem Design.

Benutzeravatar
Mindflare
Beiträge: 3744
Registriert: 26.09.2008 10:13
Persönliche Nachricht:

Beitrag von Mindflare »

Sir Richfield hat geschrieben:
4P|T@xtchef hat geschrieben:[...]
Im Gegensatz zu Bioshock, dass System Shock in keinster Weise irgendwie weiterentwickelt hat, eher im Gegenteil.
Bei Kotaku ist ein Link auf Teile des ursprünglichen Konzeptes. DAS wäre ein Spiel geworden. Nicht nur eines, dass den Namen wit Würde hätte tragen dürfen, sondern auch abseits vom Namen eine Weiterentwicklung des Genres.
Das Ergebnis war dann ein auf den Mainstream runtergebügelter Egoshooter mit (zugegeben) sehr nettem Design.
Auch wenn ich dir vom Sachverhalt her zustimme, weiß ich gerade leider nicht, auf welche Äußerung du dich beziehst. Das Quote hast du etwas "rabiat" gekürzt...
goodbye
Antworten