Frauen über Spiele

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johndoe-freename-865
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Guter Artikel

Beitrag von johndoe-freename-865 »

Ich stimme der Autorin eigentlich größtenteils zu.
Ich denke, dass es auch bei der männlichen Bevölkerung einen höheren Anteil an diesen Suchtkrüppeln gibt, denen kein Spiel zu schwer ist und mehrere Stunden täglich vor der Kiste hocken.

Bei meiner Freundin gilt auch diese 3D-Komplexität-Regel. Sie ist keineswegs zu blöd die Welt zu überblicken, hat aber keinen Bock auf Fingerakrobatik, wo man 2 Joysticks gleichzeitig bewegt und mit Schultertasten schießt, während man ständig mit anderen Tasten die Waffen wechselt ect.
Alte Mario-Spiele (ein Daumen lenken, anderer Daumen springen oder schießen) sind da einfach was anderes.
Taste-Reaktion!
Ich denke die wenigstens Frauen wollen sich da mit den Feinheiten der Mechanik von Spielen auseinander setzen, da haben sie einfach anderes zu tun.
Spiel sehen, Spiel verstehen, Spiel spielen!
Das ist Eye-Toy, Sims aber eben nicht Doom3. Maus-Tastatur gleichzeitig? Wo kämen wir denn da hin!

Dann ist es natürlich auch irgendwie nicht gleichstellend, wenn der Freund einfach durch Level 1 nis 10 marschiert, während sie noch am ersten Zwischen-Boss hängt.

Meine Erfahrung mit Frauen und Video-Spiele:
Time Crisis: Ein Titel der Frauen zu Scharfschützinnen macht. Leichte Steuerung, Spielprinzip sofort kapiert. Da macht es auch nichts aus, wenn man mal stirbt. Gewalt; na und?

Chu Chu Rocket: Da macht der Mauszeiger, was man will, 4 Tasten zum Bewegen 4 Pfeil-Richtungen zum setzen. Das Spiel macht natürlich nur zu 4. Spaß, wegen Kommunikation und auslachen!

Die Jungs wollen mit anderen Jungs wetteifern, hören vom neuen Ultra-Quake-Unreal-Mod und wollen da mitreden. Darum sind sie bereit auch mal diese Koordinationsübungen (WASD+Maus) zu machen und haben es nach einigen Wochen raus. Kaufen sich vielleicht Speziel-Pads zum Spielen. Bei Frauen ist das meinen Erfahrungen nach nicht so.
Würden mehr Frauen FPS spielen, würden es mehr üben und probieren wollen.

Wäre Unreal2 etwas leichter (es nicht ja nicht besonders schwer) wäre das ein gutes Einsteiger-Shotter für Frauen. Viel Abwechslung, kurze Levels, nicht zu langes Spiel, wenig Komplexität im Spielprinzip.
Halo dagegen ist relativ leicht (bis auf ein paar Passagen) bei weitem aber nicht besonders abwechlungsreich und mit mehrere Fahrzeugen vielleicht auch etwas zu komplex. Außerdem machte Halo vor Allem durch seine Physik-Enginge Furore, was auch nur Advanced-Spieler genießen.

Also würde man den Markt sortieren nacht Advenced-User und Newbie-User, dann würden vielleicht (keine Untersuchung sondern pur geraten) 10% der Spiele für den Newbie geeinget sein. Ist ein Spiel zu leicht, bekommt es oft eine schlechtere Wertung bei Magazinen -> weniger Publicity -> weniger Frauen kennen es.
Vielleicht wäre eine Rubrik: Frauen-Spiele mal angebracht, in der Spielewertungen nicht anhand Grafik- und Sound-Effekten gemessen, sonder Usability und Ergonimie, sowie Kommunikations- und Kooperations-Möglichkeiten getestet wird.
johndoe-freename-82921
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Re: Guter Artikel

Beitrag von johndoe-freename-82921 »

@Star.K:
100% Agree!
Deckt sich eigentlich komplett mit meinen Erfahrungen. Und irgendwie werde ich auch langsam zur "Zicker-Frau".
Adé Schwierigkeitsgrad, her mit dem Spielspaß!
Ich seh erhlich gesagt keinen Spaß darin eine Stelle 5 mal zu probieren, weil ich zu unfähig bin. Klar, ich verstehe es, wenn diese Herausforderung manch einem gefällt... ich brauche aber keine übermächtigen Gegnerhorden.

Nur ist der Grat zwischen "zu einfach" und "gerade richtig" ein recht schmaler.

Star.K hat geschrieben: Vielleicht wäre eine Rubrik: Frauen-Spiele mal angebracht, in der Spielewertungen nicht anhand Grafik- und Sound-Effekten gemessen, sonder Usability und Ergonimie, sowie Kommunikations- und Kooperations-Möglichkeiten getestet wird.
Klasse Idee. :) *daumenhoch*
johndoe-freename-865
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Schwierigkeitsgrad

Beitrag von johndoe-freename-865 »

Der Schwierigkeitsgrad in Spielen ist eine hohe Anforderung für den Designer/Designerin.
Man kann durch viele Mittel daran drehen:
-Mehr Lebenspunkte der Gegner
-Mehr Gegner
-Höhere Schlagkraft der Gegner
-Schnellere Bewegungen der Gegner
-Immunitäten
-Höhere Intelligenz
-Flächendeckende Bombardierung durch Gegner

Fies werden dann Kombinationen aus allem.
Habe letztens wieder \"Heart of Darkness\" gespielt, ein nettes Spiel, welches auch für Frauen geeignet ist. Bis zum Endgegener vom Grad her absolut passabel, dann stürmen plätzlich hunderte von Schatten auf einen, während von Hinten Gegner schießen, die bei Treffern gleich doppelt respawnen. Im Hindergrund wirft der Bösewicht dann noch Feuerbälle, denen man nur mit einem Doppel-Sprung ausweichen kann.
Wer stirbt, muss sich dann nochmal durch die letzten 3 Bildschirme ballern, was nochmal 5 Minuten dauert, um zu dieser Stelle zu kommen und wieder nach paar Sekunden sterben.
Frust pur!
Hier braucht mal, Geduld, Glück und viiiiiieeeeeel Zeit.

Aber gerade an solchen Stellen geben meiner Erfahrung nach Frauen öfter auf, als Männer, da diese echt was besseres zu tun haben, während bei mir der \"Nur noch ein Versuch\"-Effekt eintritt.

Worauf ich hinaus will:
Ich denke, dass ein Spiel leicht beginnen sollte, und dann langsam im Schwierigkeitsgrad steigen. Dies sollte aber vielleicht mehr durch Spielwitz geschehen, als durch einen der oben genannten Faktoren.

Vielleicht wäre ein Spiel im \"Heart of Darkness\"-Stil ein guter Einstieg in die Action-Spiel-Szene. Eine Frauenversion von Another World oder Flashback, mit interessanten Puzzles, Action, einer femininen aber nicht tussigen Heldin, netter Grafik und angemessener Hintergrundstory (nicht: Rettet die Tochter des Präsidenten). Mit Frauenhumor und ohne Nude-Patch könnte das ankommen. Aber eben nur bei den Frauen.
haldolium
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Beitrag von haldolium »

hm ich seh spiele als kunst, deswegen k.A. :D

Aber dem artikel kann ich soweit zustimmen, wirklich ein gelungener Einblick in die Spielspsyche =). Eigene erfahrung hab ich da nur in sachen gewalt gemacht, dort war es wie beschrieben - frauen schreckt das reine töten in normalen ego shootern einfach ab, oder es interessiert sie nicht.
Gothic konnt ich schonmal halbwegs vermitteln, jedenfalls zum zuschauen motivieren.
johndoe-freename-85874
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Beitrag von johndoe-freename-85874 »

Sehr Interesannt...
Aber am Anfang wurde zu viel Umhergeschweift...
johndoe-freename-85878
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Die deprimierte Autorin meldet sich zu Wort

Beitrag von johndoe-freename-85878 »

ich frag mich wieso da die meinung von irgendwelchen deprimierten frauen aufgeführt wird, aber nicht meine.
*lol* Ich bin die \\\\\\\"deprimierte Frau\\\\\\\" die den Artikel geschrieben hat... woran genau hast Du denn diese schreckliche Depression erkannt unter der ich leide? Ich gestehe, nur unter Tränen ist es mir gelungen die Worte zu finden, die mein unsägliches Leid mit dem Leben allgemein und Videospielen speziell beschreiben. Und warum Dich niemand bittet, in einem ganzen Artikel zu schreiben, warum Du viel toller bist als alle anderen und warum Spiele so sein müssen wie Du sie magst, verstehe ich auch nicht. Bestimmt kaufst Du viel mehr Spiele als alle Frauen überhaupt jemals kaufen könnten und überhaupt ist es sicher auch viel besser wenn Spiele einfach \\\\\\\"was für Männer\\\\\\\" bleiben. Jedenfalls ist es Dir hervoragend gelungen, mit Deinem Beitrag die Vorurteile über Videospieler zu stützen, Hut ab!

(And now for something completely different:)
Noch eine Frage an die Autorin: Bisher dachte ich immer, Games wären Frauen zu kompetetiv. Du sagst jetzt - eher aus einer common sense Position heraus - dass dem nicht so ist. Dem würde ich nicht unbedingt widersprechen wollen. Dennoch: Gibt es da Studien zu?

Gibt es, mit widersprüchlichen Befunden. Ich habe grade leider keine zur Hand, aber z.B. http://www.microsoft.com/presspass/feat ... amers.mspx schreibt, dass mehr und mehr Frauen kompetetiv spielen, und zwar konkret hier Videospiele.

Ich bin einfach der Meinung, dass eher umgekehrt ein Schuh draus wird: Männer spieeln nicht so gerne kooperativ, sondern wollen lieber ihre Kräfte messen. Frauen spielen eher auch gerne kooperativ und haben Spaß daran einfach Aufgaben zu lösen ohne dabei besser zu sein als jemand anderes. Aber sie haben definitiv auch Spaß daran, besser zu sein als jemand anders und wollen auch gerne gwinnen.
johndoe-freename-84899
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Frage

Beitrag von johndoe-freename-84899 »

Mich würde mal interessieren was Frauen von Spielen, speziell Browsergames abhält.

Die 10% die in unseren Game mitspielen sind eine starke Bereicherung für alle. In Diplomatie, Kampf und Aufbau sind sie manchen männlichen Mitspieler überlegen.
johndoe-freename-95729
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Beitrag von johndoe-freename-95729 »

Sehr schöner Artikel und gute Argumentation (wobei man die Dipl.-Psych. sehr deutlich "rausliest", wenn man welche kennt. Ich habe das Vergnügen mit einer liiert zu sein und sie kann mit PC Spielen auch nichts anfangen). Hat mir aber sehr gut gefallen, und enthält einige gute Ideen und Denkanstöße.
Solid.Snake
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Beitrag von Solid.Snake »

Meine Geschwister zocken alle gern eben jede was anderers.Meine älteste(38 Jahre) will sich jetzt auch source und 1.6 zulegen^^
Meine andere Schwester hat sich (nach N64,PS2 und GC)letztens Den Wii gekauft und is nur am zocken.
Spielt auch so Dinger wie anno1701 oder C&C
ich verstehe auch den Sinn nicht ganz Warum sie das nich sollten?Sicher gibt es Frauen die sich nie mit sowas beschäftigen würden,auch Männer derart.Aber das sind eben Personen die einfach keine Lust haben mal was neues auszuprobieren.Ja sogar meine Mami hat mit mir schon ps2 gezockt!Und die is immerhin 40jahre aelter als ich:P
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eUndead
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Beitrag von eUndead »

Zum Thema 2D-3D Games und die daraus resultierende Komplexität:

Ich persönlich bin absolut nicht in der Lage ein 2D-Spiel vernünftig zu koordinieren. Selbst bei Super Mario World auf dem SNES, was meine Freundin übrigens im Schlaf beherrscht und z.T. die Level mit Augen zu perfekt beendet, schaffe ich meistens das erste Level nicht, weil Timing und Koordination super präzise sein müssen um z.T. pixelgenau Srpünge durchführen zu können.

Was ich ferstgestellt habe ist, das sie Frauen wohl irgendwie mehr mit den Charakteren identifizieren müssen um ein Spiel gut zu finden. z.B. war meine Freundin sehr begeister von dem Spiel Buffy - The Vampire Slayer für die XboX weil sie eben selbst ein riesengroßer Fan der Serie war. Für mich war das ganze eher ein schlechtes Tomb-Raider aber naja ^^

jetzt haben wir grade Dark Alliance 2 durchgespielt. Sie war absolut begeistert von dem Spiel da Bedienung und Gameplay einigermaßen einfach sind, zumal sie keine Erfahrung mit dem Playstation-Controller hatte. Und ratet mal warum sie das Spiel gut fand ^^ : Stumpfes Abschlachten großer Gegnerhorden und dämliche Sprüche des Protagonisten. .... Falls Duke Nukem Forever jemals erscheint ist das wohl der nächste Kandidat für sie :lol: ...

ich jedenfalls halte es für Quatsch das Frauen Spiele prinzipiell nicht mögen. Allerdings sind doch einige Spiele zu offensichtlich für Männer gemacht. Um es mal eindeutiger zu formulieren: ein wenig menschenähnlichere Proportionen hier, und ein wenig mehr Stoff dort könnten zu einem für Frauen deutlich attraktiveren Spiel führen als so. (zumindest wäre das bei meinem Weibchen wohl auch der Fall)
Schugga
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Beitrag von Schugga »

ich versteh diese verallgemeinerung immer nicht.
frauen zocken genauso wie männer. nur reden sie nicht so oft darüber und deshalb fällt es keinem auf. stell ihnen eine konsole hin und lass sie damit 2 tage allein....

ich hatte am wochenende sturmfrei und hab mir 2 durchschnittlich intelligente freundinnen eingeladen. beide keine amazonen oder mannsweiber, stinknormale weibchen.. richtig liebe.

es ging los mit half life 2. (sehr geil) und endete mit bioshock.
beide kamen auf anhieb mit der steuerung klar und hatten ganz schnell sowohl beim zocken als auch beim zugucken spass.

(kleines zitat am rande: "ey, man hack dem zombie doch endlich mal die rübe ab, das ist ja nicht zum aushalten")

was mich angeht: sims ist langweilig. ich bin weiblich.
also alles widerlegt. ;)
johndoe731183
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Beitrag von johndoe731183 »

Das mit dem Wetteifern verstehe ich nicht so ganz. Abgesehen davon, dass auch nicht allen Männern einer abgeht, wenn sie in 'nem Spiel besser waren, als jemand anders, glaube ich auch nicht dass das bei weniger Frauen so ist. Wieso sollen die weniger Konkurrenzgeist haben oder wie man das nennen möchte.

Meiner Meinung nach eh Schwachsinn. Bei anderen Spielen und beim Sport versucht man auch zu gewinnen, und das machen Frauen auch. Und da haben auch die Freude dran, die nicht gewonnen haben, man spielt ja nicht, weil man sich mit anderen messen will, egal ob Video oder nicht.

Gibt auch Ausnahmen, aber mit denen macht es dann meistens gar keinen Spaß.
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Meleemaru
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Beitrag von Meleemaru »

Ich will jetzt nur sagen das ich dem Artikel in vielen belangen zustimme.Aber mir ist noch was aufgefallen:
Mir persönlich sind die meisten games von heute wirklich zu einfach - bis auf ein paar ausnahmen.Evtl liegts aber auch daran das die spieldauer kürzer is und man nur meint das es so schnell&einfach durchzuspielen war.Naja,who knows.


EDIT: Es gibt ja mittlerweile auch immer öfter Mädels die zocken. Hab mich letztens wieder mit einer unterhalten, die Metin 2 gezockt hat, richtig mit gilde und highlevel krams und allem. Die hat mich ne halbe stunde zugelabert - und ich hab gerne zugehört.Mir ist nur aufgefallen, das sie kaum Zahlen erwähnte usw. Also eher sowas wie "...und dann kann man n Pfred haben oder Angeln gehen zB...und beim Angeln gibts dieses eine begehrte Item das alle haben wollen und blabla".

Was ich sagen will ist, das Frauen glaube ich eher eine Faszinierende Welt mit Tiefgrund brauchen - zumindest ein teil der Frauen ;)
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ToryFaol
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Beitrag von ToryFaol »

Ich seh mich jetzt mal als die Ausnahme, die die Regel bestätigt.

Ich zocke seit ich 4 Jahre alt bin. Ich habe keine älteren Brüder, die mich dazu gebracht haben, nein, mich hat das Sega meiner Tante wahnsinnig fasziniert. Alex the Kid fand ich klasse, auch wenn's als 4 jährige etwas schwierig war. Ich mag sowohl niedliche, einfache Games wie Kirby's Epic Yarn, aber auch erwachsenere Spiele wie Dark Soul's oder Bayonetta. An manchen Tagen kann ich auch durchweg die Sims 3 zocken (ich hab n Faible für Editoren und find das Karrieresystem irgendwie witzig), an anderen Tagen versink ich lieber in der Story eines schönen RPG und an wieder anderen Tagen verbrenne ich als Pyro in TF2 alles, was mir vor meinen Rückenschmorer kommt.
Die einzige Art an Games, der ich nichts abgewinnen kann, ist dieser Socialkram auf faceblah und ähnlichen Plattformen.
Ansonsten bin ich aber weder ne Tussie, noch ein Mannsweib. Ganz normal, lebe in einer festen Beziehung, hab ein normales soziales Umfeld. zwar sind ein wenig mehr Männer im Freundeskreis, aber an einer Uni mit nur 10% Frauenanteil ist das wohl auch normal.

Ich kann aber aus eigener Erfahrung sagen, dass die Wii bei Frauen, die sonst nicht zocken, ziemlich gut ankommt. Nicht mit so'nem Kram wie Wiisports, sondern mit Jump'n'Runs wie New Super Mario Brothers, die man in einer gemütlichen Runde mit Freunden zusammen spielen kann. Da kommt wohl auch diese soziale Komponente zum tragen :D
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Oldholo
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Beitrag von Oldholo »

...und dafür fledderst Du 'ne 6 Jahre alte Leiche? :lol:
Seit 2005 hat sich glaube ich einiges geändert. Subjektiv gibt es (u.a. dank Wii, Xbox 360 und PS3) mittlerweile viel mehr junge Frauen, die Spaß am Zocken haben, und wenn es am Ende doch nur FarmVille ist.
Wenn wir uns jetzt über Frauen und Spiele unterhalten wollten, bräuchten wir auch erst einmal eine neue Analyse. "Zur Lage der Nation", sozusagen. :wink:
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