Drakensang

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Patricius Semperflorens
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Beitrag von Patricius Semperflorens »

Nachdem ich das Spiel jetzt ein wenig gezockt habe (dritte Drachenquest grade durch), will ich doch auch mal meinen Senf dazugeben.

Das Spiel ist ... nett. Mehr aber nicht.

Mein Hauptkritikpunkt: Es gibt einfach zu wenig Reaktionen der Spielwelt auf den Hauptcharakter.

Man stelle sich folgende Szene beim P&P vor: eine Gruppe (Elfe, Zwerg, zwielichtige Gestalt/Streuner sowie ein Magier mit einem Skelett im Schlepptau) betreten den Praiostempel zu Ferdok ... allesamt schwer bewaffnet (wahlweise auch fast nackt).

Man muss nicht DSA seit den 80ern gespielt haben, um sich das Ergebnis denken zu können ...

Bei Drakensang passiert nix, jeder kann brav ein Multiple Choice-Testchen zum Thema Religion machen.

Dieselbe Gruppe im Dunkelwald: sie erhalten nicht nur eine Audienz beim Großinquisitor, sondern auch noch Bannstrahlerroben (für Nicht-DSAler: man stelle sich Afroamerikaner als Ehrenmitglieder des Ku-Klux-Klan vor).

Und so geht das immer weiter. Es ist völlig egal, ob man Elf, Zwerg, edlen Krieger oder versoffenen Piraten spielt: die Reaktionen sind immer gleich.

Die Story insgesamt, soweit sie sich mir bisher erschloßen hat, ist auch eher mau. Bisher hatte ich noch keine überraschende Wendung. Aber vieleicht kommt das ja noch.

Die Umsetzung des Regelsystems ist auch etwas mässig, so sind zB die Lebensenergiewerte der Gegner für den P&P-Spieler ein Witz.

Über die Charaktererschaffung sage ich lieber mal nichts, insbesondere nicht über den "Expertenmodus" ... :(

Die Grafik hingegen gefällt mir recht gut, aber auf dem Gebiet bin ich eh anspruchslos.

Was mir auch aufstösst, ist, dass das Spiel zu linear ist. Allerdings dürfte man deutlich länger brauchen als bei ZB Mass Effect. Ich sass mit Popcorn in der Hand daneben, als ein Kollege das Bioware-Shooterchen mit Rollenspielelementen in knapp 4 Stunden durchzockte. :D

Der hier so viel gescholtene Test ... na ja. Im Ton war er nicht immer sachlich, aber für mich las er sich so, als wäre der Tester (ähnlich wie ich) frustriert gewesen, dass einfach kein DSA-Gefühl rüberkam. Da hilft auch gelegentlich durchs Bild laufende "Prominenz" nicht aus.

Mein Fazit: Ein "befriedigender" Versuch, mehr aber leider nicht. Absolut gerechtfertigte Bewertung. (Wie heisst das immer so schön vernichtend in Zeugnissen: " ... war stets bemüht ...")
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Brakiri
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Beitrag von Brakiri »

Sehe ich ähnlich.

Was mich ausserdem so stresst, ist das dumme "spawnen" der Gegner in einem Gebiet. Wölfe sind plötzlich wieder da, und die Wildschweine auch.

Im Vergleich haben die Gegner viel zuwenig Trefferpunkte. In einem richtigen DSA-Abend wo man gegen 4 Wölfe kämpfen muss, da sähe das GANZ anders aus.

Der Bär in der Höhle..meine Güte..der hätte unsere Gruppe beim DSA so in Fetzen gerissen. Bei Drakensang: Bumm bumm tod..*gähn*

Das lange Gelatsche ist auch nicht motivationsfördernd, und das man zu Beginn so wenig einstellen kann, hat mich auch arg ernüchtert.

Da freut man sich auf die Regelwerkumsetzung, nur um zu sehen, dass man eigendlich garnichts machen kann. Feste Templates, die man nicht verändern kann. Toll..Identifizierung mit Char = 0, Charakterkonzept ausprobieren = 0.

Auch die Umsetzung mit Pflanzenkunde...was ist so schwer daran Wirselkraut zu pflücken? Normalerweise benötigt man den Skill zum identifizieren. Aber hier..jeder zweite Versuch schlägt fehl, das gleiche Kraut zu ernten..meine Güte. Da wären ? über den Kräutern besser gewesen.

Die Zufallsbegegnungen auf Reisen sind auch eher nervig. Immer die gleichen Gegner, langweilig bis zum umfallen. Zum Glück kann man die ignorieren.

Man merkt dem Spiel richtig an, wie stark es auf Casual-Gamer und Grinder gemünzt wurde. Mit der Sorfalt und der liebevollen Umsetzung der DSA-Regeln kann sich Drakensang keine 5 meter mit z.B. Sternenschweif messen.

Der eigendliche Hintergrund fehlt in dem Spiel eigendlich komplett. Wie Patricius schon sagte, Kombinationen die in DSA VÖLLIG undenkbar wären, gehen da einfach als normal durch. Die von Bodo kritisierte Konsequenzenlosigkeit erreicht damit ihren absoluten Höhepunkt.

Probleme zwischen Menschen, Elfen und Zwergen untereinander werden ignoriert, Dogmen der Kirchen interessieren keine Sau usw.

Casual-RPG für zwischendurch, ja, lebendige und stimmige DSA-Umsetzung, kein Stück.

Gut das ich am Sonntag DSA weiterspiele.
mcrchief
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Beitrag von mcrchief »

Brakiri hat geschrieben:ebendige und stimmige DSA-Umsetzung, kein Stück.

Gut das ich am Sonntag DSA weiterspiele.
Ohne jetzt nochmal alles wiederzukäuen: Du kannst an ein PC-Spiel doch nicht die Erwartung stellen Pen und Paper in digital zu sein ! Das ist VÖLLIG überzogen auf was da nach deinen Vorstellungen in dem Spiel alles eingegangen werden soll! Gabs noch nicht mal ansatzweise in irgendeinem anderen PC-Spiel und wirds die nächsten 10 Jahre auch sicher ned geben
(Wenn es in der Zukunft klassische RPGs nach solchen Kolumnen die sich Test schimpfen überhaupt noch gibt)
Alpha eXcalibur
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Beitrag von Alpha eXcalibur »

@kadse,

sehe ich irgendwie genau so. Klar, könnte man technisch und spielerisch noch viel mehr rausholen, aber ich denke 90% braucht das Game auch nicht. Spaß machts, das ist die Hauptsache.

Und das mit dem DSA kann ich ebenso kaum beurteilen, denke aber man kann Tabletop niemals 100% auf ein Spiel umsetzen. Das ist als würde man an den Herr der Ringe oder Narnia Filmen rumm maulen weil nicht der gesamt Buch Stuff enthalten ist.....

OK, diese Spezies von Unbelehrbaren Dauernörglern gibt es leider, und die leute können mir ehrlich gesagt AFAIK den Buckel runter rutschen.

Was ich witzig finde, das sich bei Spielen wie WoW:BC nie niemand beschwert hat, weder in Tests noch die meisten Spieler. Und gerade das Spiel ist doch extrem von seinen Wurzeln abgewichen, vercasualt und verstümmelt worden wo es nur ging. Aber dafür gabs natürlich 90er Wertungen.
Wären die dortigen Fans halb so engstirnig wie hier, hätten alle allein wegen Paladinen auf Horde oder Schamanen auf Alliseite spätestens zu BC ihren Account gekündigt, da sich die Story sogar mit den Büchern widerspricht und eklatante Fehler begangen wurden.
Und auch wegen stupidem Dauergrinden, schlechtem PvP Balancing etc hab ich nie irgendwelche Kritik von der Presse vernommen. So ist das halt, wenn die Schreiber keine Ahnung von Rollenspielen haben. ;)
\"Bankraub: eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.\"

Bertold Brecht
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wertungsfanatiker
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Beitrag von wertungsfanatiker »

Nach ca. 1000 Posts (G 3 - Umfang !) erlaube ich mir, kurz einen Überblick/ein kurzes Fazit über die Diskussion hier abzugeben:

Von allen Usern, die hier gepostet haben, halten ca. 80 % (eher mehr) Drakensang für ein gutes Spiel (in 4players - Dimensionen: min. 75 %; m.E.: min. 80 %), obwohl es sicher nicht mängelfrei ist. Eines muss man jedoch beachten: Derjenige, der bei mindestens vier großen CRPG dieses Jahr (ME; Drakensang; Fallout 3; Sacred 2) Drakensang nur eine 7x % - Wertung gibt, lässt es angesichts der Menge aktueller CRPG (seit 2006) und der ZUkunft - CRPG (Dragon Age; DD 2) untergehen - was früher eine respektable Wertung war, ist bei der Menge an guten CRPG der letzten beiden Jahre eben zu vernachlässigen.

Fernab solcher Prozentspielereien (gleichwohl gebe ich eine niedrige 8x % - wertung, bin fast durch) seien die Mängel, aber auch Pros hier noch einmal (unter Einbeziehung eines Kommentars) aufgeführt:

Quests
ein Kernelement für jedes Computer - RPG: Wdh. zu früheren CRPG sind nicht vermeidbar, aber auch die Verteidiger - Quest (in NWN 2 ging es um Mord, hier um Vergiftung, ähnlich in BG 2) entfaltet ihren Reiz
sicher bleiben simple Tötungsaufgaben nicht aus, bei der Menge an Quests ist das unabdingbar !
leider zu wenig Entscheidungsfreiheit (teilweise; wenn auch an manchen Stellen, so bei der Hexen/Praioten - Quest, dem Handelsstreit geg.)
sehr viele Quests; abwechslungsreich
allerdings in Dungeons: zu lang; zu wenig Gegnertypen, zu wenig Abwechslung

Charakterentwicklung/Regelsystem
ein weiteres Kernelement für ein CRPG: ein gelungenes Regelsystem: als detailgetreue Umsetzung der DSA - Regeln (leider 4.0) sehr gelungen
m.E. weniger gelungen: Wunden; fehlende schlechte Eigenschaften; zu wenige Restriktionen bei Kampfsonderfertigkeiten

Charakterentwicklung/Interaktivität
seit ca. 2000 (BG 2) ein wichtiges Nebenelement eines RPG: die Wechselwirkungen zu den NPC oder zu den Begleitern des Helden: leider wirken die Charaktere in Drakensang nicht so lebendig wie z.B. in Kotor (habe ME noch nicht gespielt); in NWN 2 sind zudem Nebenaufgaben mit diesen verbunden; zudem ist kaum Entwicklung zwischen diesen erkennbar
aber: gute Kommentare der Begleiter; ordentlich ausgearbeitete Hintergrundgeschichte zu jedem Begleiter

(Kampf-)Steuerung
sehr wichtiges Element eines CRPG: simples Totklicken (Diablo 2; aber auch G 3) oder Rundenstrategie (in der wirklichen Form kaum noch vorhanden in aktuellen CRPG) ? der Taktikkampf bildet einen guten Kompromiss
Taktik - Kampf; nach einiger Zeit habe ich bemerkt (durch die Ladebildschirme), dass man Aktionen auch stapeln kann und in die Quickslotleiste auch Dietriche aufgenommen werden können: insgesamt ordentlich gelungener Taktikkampf
aber: u.a. Rattenquest: ständiges Draufgehen auf den Magier der Gruppe; keine Möglichkeit, diesen durch eine Wand von Kämpfern zu schützen

Linearität/Level
immer ein Minuspunkt m.E.: linearer Levelaufbau mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit nutzt weder die Technik voll aus, noch wird eine Hürde für die Story, die Entscheidungsfreiheit (zu gehen, wohin man will) geboten - d.h. anspruchsloserer Spielaufbau (in G 3 ist die Story allerdings weitgehend an der hohen Hürde der offenen Welt gescheitert - der rote Faden ging verloren)
i.Ggs. zu TW sind die Abschnittsbegrenzungen allerdings moderat; nur Berge und Flüsse können nicht überquert werden (waldgänge möglich); auch ggü. NWN 2 herrscht mehr Freiheit

Fähigkeiten der Helden/Handlungsmöglichkeiten
m.E. seit den unbegrenzten Möglichkeiten in G 2; Oblivion, 2W durchaus wichtig: denn Entscheidungsfreiheit heißt auch, die Fähigkeiten zu besitzen diese nutzen zu können !
weder Schwimmen, noch Reiten möglich, allerdings mit Party auch nur schwer umsetzbar
immerhin: Hauserbschaft (bzw. besser Schenkung durch Lehnsherr, des Grafen von Ferdok) mit Ausbaumöglichkeit (in NWN 2 dagegen innovativ: Einführung von Strategieelement bei Schlossausbau)
behäbiger Spielablauf: zu lahme Laufgeschwindigkeit der Helden
sehr gut: zwar spricht immer der erstellte Held an; doch er kann auf die Fähigkeiten der anderen (i.Ggs. zu NWN 2) zurückgreifen, so dass in den Dialogen auch die Überreden - Fähigkeit anderer zum Tragen kommt !

Story
letztes Kernelement von CRPG: die Story !; insgesamt ist die Story nur teilweise wendungsreich, an JE, wohl ME kommt Drakensang nicht ganz heran (BG 2 ist wg. des Alters nicht mehr heranzuziehen); TW hat wie Drakensang einen richtigen Romanhintergrund
dennoch: als überdurchschnittlich bewerte ich diesen Teil immer noch, da jeder DSA - Spieler (war auch einer) auch Durchhänger in der Story kennt; zudem ist wohl kein Kernelement schwerer bewertbar !

Komfortfunktionen: u.a. Karte, Inventar
wichtige Nebenelemente sind Karte und Inventar: beide sind in Drakensang sehr gut gelöst (wichtige Elemente aufgeführt)
nur zu bemängeln: Sortierfunktion bei Inventar (kann aber auch selbst sortieren); kein eigenes Eintragen bei Karte

Handwerkssystem
netter Bonus eines CRPG; das gelungene Handwerkssystem: Schmieden, Bogenbau und Alchimie sind möglich

Technik: Grafik und Sound
nicht unwichtig, da eklatante Mängel stark oder fehlendes zeitgemäßes Aussehen wenig auf den Spielspaß durchschlagen
Grafik: weitgehend gelungene DX 9 - Grafik; allerdings teilweise schwache Texturierung der Charaktere + Wdh. der Gesichter; Levelaufbau (s.o.: technisch anspruchsvoller ist eine offene Welt); gute Effekte; Häuser allerdings nicht begehbar (s. NWN 2)
Sound: zu geringe Sprachausgabe; eigens erstellter Held bleibt stumm; ansonsten gute Sprachausgabe (u.a. Bruce Willis - Synchronsprecher); Musik: gut; wenn auch teilweise zu stark Hauptthema wiederholend

Bugfreiheit weitestgehend gegeben !

Atmosphäre
diffuses Element, aber nicht unwichtig (eigentlich eine Mixtur aus versch. zuvor schon genannten Elementen)
schade: kein Tag/Nachtwchsel (auch grafischer Fehler)
sehr gut: Lichteffekte (Grafikeffekte sehr gut); Ausarbeitung der Welt in puncto Grafik, handelnden Personen

Insgesamt halte ich Drakensang trotz der o.g. Mängel für ein noch gutes CRPG. Dafür sprechen die umfangreichen Regelvorgaben, die ein vielfältiges Vorgehen ermöglichen; die Atmosphäre der Welt und nicht zuletzt die Quests.

P.S.: noch ein letztes Wort zu 73 %: ggü. 89 % von ME (ist trotz anderem Schauplatz vergleichbar) ist unvertretbar !
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zerr
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Beitrag von zerr »

wertungsfanatiker hat geschrieben:Nach ca. 1000 Posts (G 3 - Umfang !) erlaube ich mir, kurz einen Überblick/ein kurzes Fazit über die Diskussion hier abzugeben:

Von allen Usern, die hier gepostet haben, halten ca. 80 % (eher mehr) Drakensang für ein gutes Spiel (in 4players - Dimensionen: min. 75 %; m.E.: min. 80 %), obwohl es sicher nicht mängelfrei ist. Eines muss man jedoch beachten: Derjenige, der bei mindestens vier großen CRPG dieses Jahr (ME; Drakensang; Fallout 3; Sacred 2) Drakensang nur eine 7x % - Wertung gibt, lässt es angesichts der Menge aktueller CRPG (seit 2006) und der ZUkunft - CRPG (Dragon Age; DD 2) untergehen - was früher eine respektable Wertung war, ist bei der Menge an guten CRPG der letzten beiden Jahre eben zu vernachlässigen.

Fernab solcher Prozentspielereien (gleichwohl gebe ich eine niedrige 8x % - wertung, bin fast durch) seien die Mängel, aber auch Pros hier noch einmal (unter Einbeziehung eines Kommentars) aufgeführt:

Quests
ein Kernelement für jedes Computer - RPG: Wdh. zu früheren CRPG sind nicht vermeidbar, aber auch die Verteidiger - Quest (in NWN 2 ging es um Mord, hier um Vergiftung, ähnlich in BG 2) entfaltet ihren Reiz
sicher bleiben simple Tötungsaufgaben nicht aus, bei der Menge an Quests ist das unabdingbar !
leider zu wenig Entscheidungsfreiheit (teilweise; wenn auch an manchen Stellen, so bei der Hexen/Praioten - Quest, dem Handelsstreit geg.)
sehr viele Quests; abwechslungsreich
allerdings in Dungeons: zu lang; zu wenig Gegnertypen, zu wenig Abwechslung

Charakterentwicklung/Regelsystem
ein weiteres Kernelement für ein CRPG: ein gelungenes Regelsystem: als detailgetreue Umsetzung der DSA - Regeln (leider 4.0) sehr gelungen
m.E. weniger gelungen: Wunden; fehlende schlechte Eigenschaften; zu wenige Restriktionen bei Kampfsonderfertigkeiten

Charakterentwicklung/Interaktivität
seit ca. 2000 (BG 2) ein wichtiges Nebenelement eines RPG: die Wechselwirkungen zu den NPC oder zu den Begleitern des Helden: leider wirken die Charaktere in Drakensang nicht so lebendig wie z.B. in Kotor (habe ME noch nicht gespielt); in NWN 2 sind zudem Nebenaufgaben mit diesen verbunden; zudem ist kaum Entwicklung zwischen diesen erkennbar
aber: gute Kommentare der Begleiter; ordentlich ausgearbeitete Hintergrundgeschichte zu jedem Begleiter

(Kampf-)Steuerung
sehr wichtiges Element eines CRPG: simples Totklicken (Diablo 2; aber auch G 3) oder Rundenstrategie (in der wirklichen Form kaum noch vorhanden in aktuellen CRPG) ? der Taktikkampf bildet einen guten Kompromiss
Taktik - Kampf; nach einiger Zeit habe ich bemerkt (durch die Ladebildschirme), dass man Aktionen auch stapeln kann und in die Quickslotleiste auch Dietriche aufgenommen werden können: insgesamt ordentlich gelungener Taktikkampf
aber: u.a. Rattenquest: ständiges Draufgehen auf den Magier der Gruppe; keine Möglichkeit, diesen durch eine Wand von Kämpfern zu schützen

Linearität/Level
immer ein Minuspunkt m.E.: linearer Levelaufbau mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit nutzt weder die Technik voll aus, noch wird eine Hürde für die Story, die Entscheidungsfreiheit (zu gehen, wohin man will) geboten - d.h. anspruchsloserer Spielaufbau (in G 3 ist die Story allerdings weitgehend an der hohen Hürde der offenen Welt gescheitert - der rote Faden ging verloren)
i.Ggs. zu TW sind die Abschnittsbegrenzungen allerdings moderat; nur Berge und Flüsse können nicht überquert werden (waldgänge möglich); auch ggü. NWN 2 herrscht mehr Freiheit

Fähigkeiten der Helden/Handlungsmöglichkeiten
m.E. seit den unbegrenzten Möglichkeiten in G 2; Oblivion, 2W durchaus wichtig: denn Entscheidungsfreiheit heißt auch, die Fähigkeiten zu besitzen diese nutzen zu können !
weder Schwimmen, noch Reiten möglich, allerdings mit Party auch nur schwer umsetzbar
immerhin: Hauserbschaft (bzw. besser Schenkung durch Lehnsherr, des Grafen von Ferdok) mit Ausbaumöglichkeit (in NWN 2 dagegen innovativ: Einführung von Strategieelement bei Schlossausbau)
behäbiger Spielablauf: zu lahme Laufgeschwindigkeit der Helden
sehr gut: zwar spricht immer der erstellte Held an; doch er kann auf die Fähigkeiten der anderen (i.Ggs. zu NWN 2) zurückgreifen, so dass in den Dialogen auch die Überreden - Fähigkeit anderer zum Tragen kommt !

Story
letztes Kernelement von CRPG: die Story !; insgesamt ist die Story nur teilweise wendungsreich, an JE, wohl ME kommt Drakensang nicht ganz heran (BG 2 ist wg. des Alters nicht mehr heranzuziehen); TW hat wie Drakensang einen richtigen Romanhintergrund
dennoch: als überdurchschnittlich bewerte ich diesen Teil immer noch, da jeder DSA - Spieler (war auch einer) auch Durchhänger in der Story kennt; zudem ist wohl kein Kernelement schwerer bewertbar !

Komfortfunktionen: u.a. Karte, Inventar
wichtige Nebenelemente sind Karte und Inventar: beide sind in Drakensang sehr gut gelöst (wichtige Elemente aufgeführt)
nur zu bemängeln: Sortierfunktion bei Inventar (kann aber auch selbst sortieren); kein eigenes Eintragen bei Karte

Handwerkssystem
netter Bonus eines CRPG; das gelungene Handwerkssystem: Schmieden, Bogenbau und Alchimie sind möglich

Technik: Grafik und Sound
nicht unwichtig, da eklatante Mängel stark oder fehlendes zeitgemäßes Aussehen wenig auf den Spielspaß durchschlagen
Grafik: weitgehend gelungene DX 9 - Grafik; allerdings teilweise schwache Texturierung der Charaktere + Wdh. der Gesichter; Levelaufbau (s.o.: technisch anspruchsvoller ist eine offene Welt); gute Effekte; Häuser allerdings nicht begehbar (s. NWN 2)
Sound: zu geringe Sprachausgabe; eigens erstellter Held bleibt stumm; ansonsten gute Sprachausgabe (u.a. Bruce Willis - Synchronsprecher); Musik: gut; wenn auch teilweise zu stark Hauptthema wiederholend

Bugfreiheit weitestgehend gegeben !

Atmosphäre
diffuses Element, aber nicht unwichtig (eigentlich eine Mixtur aus versch. zuvor schon genannten Elementen)
schade: kein Tag/Nachtwchsel (auch grafischer Fehler)
sehr gut: Lichteffekte (Grafikeffekte sehr gut); Ausarbeitung der Welt in puncto Grafik, handelnden Personen

Insgesamt halte ich Drakensang trotz der o.g. Mängel für ein noch gutes CRPG. Dafür sprechen die umfangreichen Regelvorgaben, die ein vielfältiges Vorgehen ermöglichen; die Atmosphäre der Welt und nicht zuletzt die Quests.

P.S.: noch ein letztes Wort zu 73 %: ggü. 89 % von ME (ist trotz anderem Schauplatz vergleichbar) ist unvertretbar !


so müsste der 4p test aussehen :)
gut gemacht
DerAndere
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Beitrag von DerAndere »

Und ein weiterer User (wertungsfanatiker), der eine sehr ausführliche, wesentlich treffendere und fairere Beschreibung von Drakensang hier im Thread abgibt als es der 4P-Test von Bodo tut und seinem Namen zum Glück keine Ehre macht, indem er nur wenig auf der Wertung herumhackt. Stattdessen die vielen Punkte (positive wie negative), die das Spiel ausmachen, in den Vordergrund stellt.

P.S.: Der Vergleich der Wertungen von ME und Drakensang offenbart in der Tat ein völliges Ungleichgewicht. Total daneben. Und das soll nicht heißen, dass Drakensang zwangsläufig viel mehr hätte bekommen müssen. Aber im Vergleich hat ME einfach massiv zu viel.
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TeufelsAdvokat
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Beitrag von TeufelsAdvokat »

DerAndere hat geschrieben:P.S.: Der Vergleich der Wertungen von ME und Drakensang offenbart in der Tat ein völliges Ungleichgewicht. Total daneben. Und das soll nicht heißen, dass Drakensang zwangsläufig viel mehr hätte bekommen müssen. Aber im Vergleich hat ME einfach massiv zu viel.
Kommt ganz darauf an, zu welcher Gruppe man gehört. Die einen finden Drakensang sei ein gelungenes RPG, die Anderen (exklusive dir ^^) werfen mit Worten wie "Hack&Slay", "Action-RPG/Adventure", oder interaktives Buch umsich. Man kann wohl auf beiden Seiten gerecht argumentieren, das haben wir ja auf den letzten 60 Seiten mittlerweile gelernt. Ich zähle mich zur zweiten Gruppe und erachte deshalb 16% Unterschied für gerecht.

Ab und zu kommt es halt vor, dass auch ein Spieletester zur zweiten Gruppe gehört. Natürlich darf das keine Ausrede sein für so einen verhunzten Test, aber es soll eine Erklärung sein wie 16% Unterschied zustande kommen können, ohne dass es "ungerecht" ist.
mcrchief
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Beitrag von mcrchief »

TeufelsAdvokat hat geschrieben: . Natürlich darf das keine Ausrede sein für so einen verhunzten Test, aber es soll eine Erklärung sein wie 16% Unterschied zustande kommen können, ohne dass es "ungerecht" ist.
Genau, könnte möglicherweise eine Erklärung sein (oder irgendein persönlicher Frust) aber Ausrede für so einen grottigen Test ist das keine
TeufelsAdvokat
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Beitrag von TeufelsAdvokat »

mcrchief hat geschrieben:
TeufelsAdvokat hat geschrieben: . Natürlich darf das keine Ausrede sein für so einen verhunzten Test, aber es soll eine Erklärung sein wie 16% Unterschied zustande kommen können, ohne dass es "ungerecht" ist.
Genau, könnte möglicherweise eine Erklärung sein (oder irgendein persönlicher Frust) aber Ausrede für so einen grottigen Test ist das keine
Deine 95% sind auch nicht gerad realistisch. :lol:
Schade dass dein Urteil davon getrübt war, die Durchschnittswertung unbedingt pushen zu müssen. "Objektivität" sieht da auch anders aus.
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Stormrider One
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Beitrag von Stormrider One »

Hir eine anmerkung über das ach so tolle ME von einem in amazon:




Spaßfaktor:
Also wenn ich die anderen Rezensionen lese frag ich mich wirklich was für Leute das schreiben. Ob sie das Game überhaupt gespielt haben, ob es das erste Spiel in ihrem Leben war, oder was sonst?
Ich kann mir beim besten Willen keine so positiven Meinungen erklären, da das Spiel in vielen Punkten (nämlich dem Spielen selbst) grottenschlecht ist. Keine Frage, die Story ist cool, die Animationen auch, usw... aber das eigentlich Spiel selbst ist müllig:

1. Entschuldigung, aber ist den anderen auch aufgefallen, dass bei allen Nebenmissionen quasi die selbe Karte mit automatisch generierten Texturen verwendet wurde und es genau EINE (!) Mine, EINEN Bunker, EIN Schiff (egal ob im Weltraum oder gelandet) gibt? Da wird teilweise in einer Mission einfach dasselbe Gebäude 1:1 3x kopiert. Ist das ein Scherz? Oder die exakt selbe Mine (nicht ähnlich, sondern im Editor copy&paste) betritt man im Laufe des games etwa 10-20x. Wie billig ist das bitte? 80% der Spieles sind Nebenquests, und diese sind nahezu alle identisch. Jeweils eines der Gebäudetypen kopiert auf die immergleiche Karte, jeweils paar Gegner rein, fertig. Das ist mit Abstand das dreisteste was ich bisher in einem Spiel gesehen hab.

2. Fähigkeiten/Fertigkeiten: Am Ende total egal. Was man macht oder nicht ist total wurscht. Es hat im Gegensatz zu anderen Games nicht wirklich eine Auswirkung.

3. Viel bla bla: Es wird viel geredet und bla bla gemacht. In vergleichenbaren Spielen sieht man dann diese Orte, Sachen, ect auch. In Mass Effect bleibts beim Text, da die Umsetzung (siehe copy&paste) wohl nicht deren Stärke ist.

4. Grafik: Man hätte sooo viel draus machen können. Nur wenn die Mapdesigner dann zu faul für jedes Detail sind, dann bringts natürlich nichts.

5. Die Größe: Die Welthauptstadt hat etwa die Begehungsgröße von einem Durchschnitts-Aldi. Dass man den Aufzug 20 Sekunden unabbrechbar (!!) fahren lässt, lässt einem die City nicht größer vorkommen, sondern den Wunsch aufkommen denjenigen zu schlagen, der diese Idee hatte. Vielleicht findets jemand cool (wer?), aber im Laufe des Spieles etwa 20 mins im Aufzug verbracht zu haben fand ich nicht sehr motivierend.

6. Waffen: Genau wie Charakterauswahl unnötig. Ansich ists egal was man nimmt. Klar, unterschiedlicher Schade. Doch die Schussfrequenz und das Erwärmen scheint so abgestimmt zu sein dass es bei Zeit/Schaden praktisch keinen Unterschied macht was man nimmt.

7. Überlinear: Dass man sich die Reihenfolge mehr oder weniger aussuchen kann ändert nichts daran, dass die Missionen überlinear sind. Im Gegensatz zu anderen Games dieses Genres gibts auch nicht wirklich verschiedene Wege die von den Charakterklassen abhängig sind oder sonstwas. Im Endeffekt läufts immer auf dasselbe hinaus. Da frag mich dann wieder warums die Klassen überhaupt gibt? :o Auch bei den Teammitgliedern scheints total egal zu sein wen man nimmt...

Es ist kurzweilig funny, aber die Umsetzung ist zu schlecht, als dass ichs länger als 1h gut finden kann. Jetzt könnts mich vom Gegenteil überzeugen, aber ein Spiel dessen Inhalt wirklich zu 80% aus Strg + C/V entstanden zu sein scheint reisst mich nicht vom Hocker. Als hätte man das Hauptquest so irgendwie fertig gehabt und wollte den Rest nochmal schnell in weniger als einer Woche machen. Und das Hauptquest reisst mich spielerisch auch nicht vom Hocker.
Wie gesagt, die Story und die Filmszenen sind Hammer. Aber das Spiel selbst nuja... nur es ist halt nunmal ein Game und kein Film


Übrigens ich kann dazu nichts sagen da ich das spiel nicht gespielt habe in diese sinne :


MFG
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Stormrider One hat geschrieben:Hir eine anmerkung über das ach so tolle ME von einem in amazon:




Spaßfaktor:
Also wenn ich die anderen Rezensionen lese frag ich mich wirklich was für Leute das schreiben. Ob sie das Game überhaupt gespielt haben, ob es das erste Spiel in ihrem Leben war, oder was sonst?
Ich kann mir beim besten Willen keine so positiven Meinungen erklären, da das Spiel in vielen Punkten (nämlich dem Spielen selbst) grottenschlecht ist. Keine Frage, die Story ist cool, die Animationen auch, usw... aber das eigentlich Spiel selbst ist müllig:

1. Entschuldigung, aber ist den anderen auch aufgefallen, dass bei allen Nebenmissionen quasi die selbe Karte mit automatisch generierten Texturen verwendet wurde und es genau EINE (!) Mine, EINEN Bunker, EIN Schiff (egal ob im Weltraum oder gelandet) gibt? Da wird teilweise in einer Mission einfach dasselbe Gebäude 1:1 3x kopiert. Ist das ein Scherz? Oder die exakt selbe Mine (nicht ähnlich, sondern im Editor copy&paste) betritt man im Laufe des games etwa 10-20x. Wie billig ist das bitte? 80% der Spieles sind Nebenquests, und diese sind nahezu alle identisch. Jeweils eines der Gebäudetypen kopiert auf die immergleiche Karte, jeweils paar Gegner rein, fertig. Das ist mit Abstand das dreisteste was ich bisher in einem Spiel gesehen hab.

2. Fähigkeiten/Fertigkeiten: Am Ende total egal. Was man macht oder nicht ist total wurscht. Es hat im Gegensatz zu anderen Games nicht wirklich eine Auswirkung.

3. Viel bla bla: Es wird viel geredet und bla bla gemacht. In vergleichenbaren Spielen sieht man dann diese Orte, Sachen, ect auch. In Mass Effect bleibts beim Text, da die Umsetzung (siehe copy&paste) wohl nicht deren Stärke ist.

4. Grafik: Man hätte sooo viel draus machen können. Nur wenn die Mapdesigner dann zu faul für jedes Detail sind, dann bringts natürlich nichts.

5. Die Größe: Die Welthauptstadt hat etwa die Begehungsgröße von einem Durchschnitts-Aldi. Dass man den Aufzug 20 Sekunden unabbrechbar (!!) fahren lässt, lässt einem die City nicht größer vorkommen, sondern den Wunsch aufkommen denjenigen zu schlagen, der diese Idee hatte. Vielleicht findets jemand cool (wer?), aber im Laufe des Spieles etwa 20 mins im Aufzug verbracht zu haben fand ich nicht sehr motivierend.

6. Waffen: Genau wie Charakterauswahl unnötig. Ansich ists egal was man nimmt. Klar, unterschiedlicher Schade. Doch die Schussfrequenz und das Erwärmen scheint so abgestimmt zu sein dass es bei Zeit/Schaden praktisch keinen Unterschied macht was man nimmt.

7. Überlinear: Dass man sich die Reihenfolge mehr oder weniger aussuchen kann ändert nichts daran, dass die Missionen überlinear sind. Im Gegensatz zu anderen Games dieses Genres gibts auch nicht wirklich verschiedene Wege die von den Charakterklassen abhängig sind oder sonstwas. Im Endeffekt läufts immer auf dasselbe hinaus. Da frag mich dann wieder warums die Klassen überhaupt gibt? :o Auch bei den Teammitgliedern scheints total egal zu sein wen man nimmt...

Es ist kurzweilig funny, aber die Umsetzung ist zu schlecht, als dass ichs länger als 1h gut finden kann. Jetzt könnts mich vom Gegenteil überzeugen, aber ein Spiel dessen Inhalt wirklich zu 80% aus Strg + C/V entstanden zu sein scheint reisst mich nicht vom Hocker. Als hätte man das Hauptquest so irgendwie fertig gehabt und wollte den Rest nochmal schnell in weniger als einer Woche machen. Und das Hauptquest reisst mich spielerisch auch nicht vom Hocker.
Wie gesagt, die Story und die Filmszenen sind Hammer. Aber das Spiel selbst nuja... nur es ist halt nunmal ein Game und kein Film


Übrigens ich kann dazu nichts sagen da ich das spiel nicht gespielt habe in diese sinne :


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Ich hab ME gespielt und kann offen sagen: Der Typ hatte keine Ahnung.
langhaariger bombenleger
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Beitrag von langhaariger bombenleger »

zerr hat geschrieben:
wertungsfanatiker hat geschrieben:...
so müsste der 4p test aussehen :)
gut gemacht
Ohja unbedingt.
TeufelsAdvokat
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Beitrag von TeufelsAdvokat »

@Stormrider One:

Ich verstehe den Sinn nicht, einen Verriss von irgendeinem Wirrkopf hier zu posten. Ich kann dir zu JEDEM Spiel, ausnahmslos JEDEM, einen Verriss von irgendeinem Schwachmaten finden. Welche Aussage soll man daraus jetzt ziehen können?
mcrchief
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Registriert: 11.08.2008 14:53
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Beitrag von mcrchief »

der langhaarige Bombenleger vergibt 5% (ohne Kommentare oder Erläuterungen).... Ich meine die 95% ernst... für mich als DSA-Fan ist das Game subjektiv so gut, ohne DSA-Bonus wäre es bei ca. 84%
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