Elven Legacy

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UberSoldat
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Beitrag von UberSoldat »

Zur Zeit fliege ich durch den simpelgrad von King's Bounty. Das macht mir Spaß. So viel Spaß, dass ich ungefähr bei der Mitte drüber nachdenke, die höheren Grade zu spielen. Jetzt, wo ich das Spiel und die Einheiten kenne.
Und schon ist Wiederspielwert da.
Scheint wirklich im Auge des Betrachters zu liegen. Ich würde mir vorkommen, als hätte ich mir diese Spielerfahrung ercheatet, da ich alle Geheimnisse des Spiels einfach so zugeworfen bekomme, ohne irgend etwas dafür getan zu haben.


Auch allgemein, warum darf ein Spiel nicht mal etwas schwieriger sein? Man könnte ja hinten auf der Verpackung schreiben "fordernd" oder "regt zum Denken an", dann darf das wirklich keinen Punktabzug geben, weil wer sein Hirn nicht benutzen möchte, kann es immer noch im Regal stehen lassen.
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Sir Richfield
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Beitrag von Sir Richfield »

Tyon hat geschrieben:Denn das Spiel wird schwer, auf leicht sowie auf schwer. Es gab mal eine wunderbare Zeit, da waren wirklich viele Spiele schwer. Mit der Zeit wurde es immer lascher und lascher und lascher und lascher... und nun kriegt das Spiel Minuspunkte weil der Spieler zu blöd ist das Spiel zu beherrschen. Denn bisher war jede Mission bei Elven Legacy machbar. Ja absolut machbar.
Würde ich akzeptieren, wenn Du richtig gelesen hättest.
Ich weiß, dass es gute, schwere Spiele gibt und ich freue mich, dass es sie gibt und ich habe das populärste Spiel genannt.
Ich rede von offensichtlich missglückter Balance.
Oh scheiße wird wohl Men of War auch nur 20% kriegen. Da wiederholt man Missionen ja auch am laufenden Band wenn man Pech hat. Wirklich schrecklich.
Was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Wir(falls es ein wir überhaupt gibt) trauern vielleicht etwas den Zeiten hinterher wo Spiele fordernd waren.
Und überseht ob Eurer rosa Retro Brille, dass viele von denen einfach nur scheisse konzipiert waren. Als alter RPG Spieler weiß ich auch, was es bedeutet stundenlang EINEN Charakter zu würfeln.
Heute weiß ich allerdings das man das gleiche Ergebnis auch schneller mit deutlich weniger Frust haben kann. Und vier Stunden auf "Neu würfeln" klicken kannst Du heute nicht mal den WoW Grindern vermitteln.
Komm mir nicht mit der "guten, alten Zeit", die kenne ich selber.
Das ist deine Definition von einfach aber vielleicht nicht die des Spielherstellers?
Du hast vielleicht Spaß an Spielen die dir nichts abverlangen. Glücklicherweise ist nicht jeder so.
Habe ich gesagt, dass ich überhaupt keine Herausforderung möchte? Ich spreche davon, dass WENN ich schon verschiedene Stufen der Herausforderung anbiete, dann sollte ich dafür sorgen, dass die auch ihrem Namen entsprechen.
Und vielleicht wollten sie ihr Spiel nicht beschneiden um es Massentauglicher zu machen? Also quasi Spielehersteller mit Eiern inner Hose.
Ach, dann ist die erste Version von Gothic 3 also kein unbalanciertes Bugfestival, sondern JoWood ist ein Publisher mit Eiern in der Hose?
Was nutzen mir die Eier von einem Entwickler, wenn sein Hirn beim coden versagt?
Dein Erfolgserlebnis wär höher wenn du das Spiel nicht schon in und auswendig kennen würdest...
Eh? Wieso maßt Du Dir an zu wissen, wie mein Erfolgserlebnis ist?
Mein hohes Erfolgserlebnis resultiert ja daraus, dass ich mit etwas mehr Geschick an den nächsten Grad gehen kann und nicht einfach nur auf die Nase bekomme. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich durch die Statistik zu beißen oder mich zu verskillen. Aus dem Grunde alleine bin ich froh, dass es für Leute wie mich einen "noob" Modus gibt. Dann kann ich das Spiel recht Streßfrei kennen lernen und dann noch einmal Spaß damit haben. Jaha, zwei mal.. nacheinander. Eine Mission drölfzigmal zu wiederholen, um eine Einheit zu retten ist nun mal nicht mein Ding.
Du hattest Hearts of Iron erwähnt, ein ausgesprochenes Nischenprodukt. Ich kenne keinen Test, der nicht erwähnt, dass es über die Maßen komplex ist, recht bedienerfeindlich und schwer wie die Hölle. Da steht dann meist auch der "Nur für Cracks" Disclaimer dran. 4P tut das mit Elven Legacy ja auch. Aber das scheint ja nicht einfach nur bockschwer zu sein, sondern verbockt. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied!

Und damit kommen wir zu den Verkaufszahlen. Was nutzt es dem Entwicklern mit Eiern, wenn nur zehn Leute das Spiel kaufen? Weil der Rest abgeschreckt wird? Dann gehen die Platt und dann könnt ihr weiter heulen, dass Spiele keine Herausforderungen mehr seien. Weil die Publisher an den Zahlen merken, dass es doch keine so große Gemeinschaft gibt, die NUR auf schwer spielen will wie es den Anschein hat.
Und ich sagte ruinieren, weil ich schon oft in Betas mitbekommen habe, wie so Rumschreier ein Spiel kaputt machen können. Oft im verbund mit den WoW Kreischern. Am Ende kommt dann ein Spiel mit völlig verbockter Balance raus, dass krampfthaft versucht WoW zu sein, egal zu welchem Genre es eigentlich gehört und dann fragen sich alle, warum Kasse und Server leer sind.
Also ein Spiel für Leute die nichts draufhaben und nicht gefordert werden wollen. Ja da bin ich froh es nie gespielt zu haben. Sonst wär ich auch noch in dieser Gruppe...
Wenn Du es gespielt hättest, wüßtest Du, dass die da schon das gleiche Prinzip im Kopf hatten, dass WoW mehrere Millionen Abonnenten beschert.
Es gibt den simplen Anfang, um die Leute zu locken und den High Level Content, der nur mit einer ausbalancierten Gruppe zu meistern ist, in der jeder weiß, was er zu tun hat. (jaja, ich weiß - irgendwann konnte jeder auswendig durch Hölle laufen, aber D2 bekam ja nicht jedes Jahr ein Addon)
Aber schön, wie Du ein Spiel verurteilst ohne es zu kennen, nur um einen Satz weiter mich dafür auszulachen.
Ach du kennst das Spiel gar nicht. Dann passt dein Beitrag ja wunderbar...
Hach ist das schön.
Siehe oben!
Ach so du lässt dir lieber Körperliche Gewalt antun als ein Spiel zu kaufen. Geile Sache. :D
Hätte klappen können, ja.. Wenn Du verstanden hättest, was ich sagen wollte statt einfach platt eine Antwort zu versuchen.
Ein simpler Schwierigkeitsgrad ist kein Synonym für Bedienungsfreundlichkeit. Buah.
Moment, auf wie viele Weisen failst Du gerade:
1) Ich sagte BedieNERunfreundlichkeit. Das ist was anderes als BedienUNG. Mein Satz ist wahr, Deiner vergleicht Haptik mit Balancing.
2) Meinen Satz umzudrehen klappt nur, wenn Du Komplexität ins Gegenteil verkehrt hättest. Ein Spiel kann aber Komplex UND Bedienerfreundlich sein, dass sich das nicht ausschließt, ist Teil der Aussage meines Satzes.
3) Versuche nicht zu persiflieren, was Du nicht verstehst.

Nungut, gebe ich Dir mal die Chance:
"Simplizität ist kein Synonym für Bedienerfreundlichkeit".
Mist, doch, ist es... Der beste Wahlspruch für balance ist immer noch: Easy to learn, hard to master. D2 war so ein Fall, WoW ist so ein Fall. Battle Isle ist auch so ein Fall. Die Grundstruktur hattest Du nach ein paar Minuten kapiert, die ersten Missionen waren auch noch recht simpel. Und DANN gings los. Ich könnte sogar noch Bejeweled Twist oder Puzzle Quest anführen. Wer das Prinzip nicht nach vier Sekunden kapiert hat, kann sie nicht mehr alle haben - aber versuche bei ersterem mal alle Challenges zu knacken und bei letzterem Alle items / reittiere / zauber zu erlangen. Dann weißt Du, was Frust wirklich bedeutet. Da ist für jeden was dabei, perfekter geht es eigentlich nicht. Und aus dem Grunde sahnen diese beiden deutlich casual Spiele höhere Wertungen ein als ein Spiel, dass zu seinem Vorgänger kein Stück verbessert zu haben scheint.
Elven Legacy klingt vom Test her danach, als hättest Du gar keine Zeit zu lernen, fängst direkt mit dem Mastern an. Und DAS ist nicht komplex oder "mit Eiern", das ist einfach nur dumm bis gar nicht geplant.

Worin ich Dir recht geben würde - wenn Du es gemeint hättest ist, dass Spiele inhaltlich immer weniger komplex und immer flacher werden - durch die Genres durch. Es fehlen so Knaller wie die X-Com Reihe, gute RPG, Shooter, die eine Geschichte erzählen können und nicht nur aus dämlichen Schlauchleveln bestehen (DooM I hatte mehr "Rätsel" als so mancher moderner Shooter), Jump 'n' runs, die ein wenig mehr als nur halbbanale Reflexe verlangen. (Auch hier ist Mario Galaxy ein Paradebeispiel an guter Balance - anfangs alles supi, gegen Ende wirds knifflig und wer gerne seinen Kontroller in die Ecke feuert, versucht ALLE Münzen zu bekommen. Die Verkaufszahlen geben Nintendo Recht). Spiele dürfen gerne wieder ein wenig komplexer werden (Leistungsstuning das man merkt bei NFS wäre da ein Anfang). Aber einfach nur bockschwer ist was anderes - das ist Faulheit. Früher konnte man das nachvollziehen, immerhin standen die Spiele meist in so großen Schränken herum und sollten Kids das Geld aus der Tasche ziehen. Darum musste man schon sehr schnell, gut und reich sein, ein Spiel durchzuspielen. Aber die Zeiten sind vorbei. Heute möchte ich mich für die einmalige Ausgabe einer Summe länger unterhalten fühlen, durch Geschichte oder durch Anspruch. Von mir aus auch durch Herausforderung. Aber nicht durch nicht vorhandene Balance - dafür ist mir mein Geld zu schade! Und nur davon rede ich hier!!! Von Leuten, die nix besseres zu tun haben, als anderen Leuten Geld für Faulheit geben zu wollen.....

*End of rant*

Morning_Runner
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Beitrag von Morning_Runner »

Oh wow, K.O.-Schlag bereits in der zweiten Runde, schade :cry:
Würde mich wundern, wenn sich Tyon von diesem Punch nochmal erholt und sich ein letztes Mal zu verteidigen versucht, bevor ihm von dem offensichtlich adeligen Forumsgenossen ultimativ und endgültig - auf eine bemerkenswert sachliche und respektvolle Art und Weise - jede Form von Forumswürde zerstört würde
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EvilNobody
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Beitrag von EvilNobody »

Sir Richfield for President! :D
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-



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Tyon
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Beitrag von Tyon »

BritRock_Swissman hat geschrieben:Oh wow, K.O.-Schlag bereits in der zweiten Runde, schade :cry:
Würde mich wundern, wenn sich Tyon von diesem Punch nochmal erholt und sich ein letztes Mal zu verteidigen versucht, bevor ihm von dem offensichtlich adeligen Forumsgenossen ultimativ und endgültig - auf eine bemerkenswert sachliche und respektvolle Art und Weise - jede Form von Forumswürde zerstört würde
Forumswas... Forumswürde? Ach so du hälst mich für so einen flamer der mal eben etwas druck ablassen will.
Ne wat is dat süß.
Vom Punch... ach du scheiße ist das Internet toll.
Ich glaube du solltest öfters mal nach draußen gehen. Vielleicht.... weil irgendwie nimmst du die Kacke zu ernst.


Sir Richfield hat geschrieben:Würde ich akzeptieren, wenn Du richtig gelesen hättest.
Ich weiß, dass es gute, schwere Spiele gibt und ich freue mich, dass es sie gibt und ich habe das populärste Spiel genannt.
Ich rede von offensichtlich missglückter Balance.
Natürlich ist immer der im Vorteil der lesen und verstehen kann. Wo genau hab ich in diesem Teil auf dich irgendwie Bezug genommen? Ich hoffe du suchst nicht den ganzen restlichen Samstag.
Von daher könnte man glatt annehmen das dies gar nicht an dich gerichtet ist sondern wohl an einen Test um den es hier wohl ging... irgendwann mal.


Sir Richfield hat geschrieben:Was hat das mit meiner Aussage zu tun?
Ja richtig was hat das mit deiner Aussage zu tun? Vielleicht gar nichts weil sich nicht die ganze Welt um dich dreht und Menschen auch in einem Beitrag mehrere Subjekte oder gar Objekte ansprechen können. Von daher war es vielleicht sogar einfach nur in den Raum gestellt denn ich erkenne keinerlei Hinweise auf einen Bezug zu dir. Vielleicht sollten wir Peter Falk fragen. Obwohl ich bezweifle das der gute Mann dafür Zeit hat.


Sir Richfield hat geschrieben:Und überseht ob Eurer rosa Retro Brille, dass viele von denen einfach nur scheisse konzipiert waren. Als alter RPG Spieler weiß ich auch, was es bedeutet stundenlang EINEN Charakter zu würfeln.
Heute weiß ich allerdings das man das gleiche Ergebnis auch schneller mit deutlich weniger Frust haben kann. Und vier Stunden auf "Neu würfeln" klicken kannst Du heute nicht mal den WoW Grindern vermitteln.
Komm mir nicht mit der "guten, alten Zeit", die kenne ich selber.
Also erstmal sollten wir feststellen wer denn nun diese Personen sind die du die ganze Zeit beschuldigst unter einem Hut zu stecken.
Aha ein alter RPG Spieler. Das ist schön. Aber neu würfeln beim Charakter erstellen? What the fu..? Also du hast den Sinn vom auswürfeln nicht verstanden.
Wenn du eh nur nen tollen Charakter spielen willst hättest du auch einfach die gewünschten Zahlen aufschreiben können. Ich glaube da wäre dir der Frust erspart geblieben.


Neu würfeln... da ist mein DSA Herz gerade etwas gebrochen. Aber auch nur etwas.


Sir Richfield hat geschrieben:Habe ich gesagt, dass ich überhaupt keine Herausforderung möchte? Ich spreche davon, dass WENN ich schon verschiedene Stufen der Herausforderung anbiete, dann sollte ich dafür sorgen, dass die auch ihrem Namen entsprechen.
Ok nochmal: Nur weil für dich einfach einfach ist heißt es nicht das andere das genauso sehen. Diese Menschen sehen einfach vielleicht als schwerer oder gar als leichter.
Stufen der Herausforderung, Schwierigkeitsgrad ist simpler und auch nicht so pseudo intellektuell. Aber jedem das seine. ;)


Sir Richfield hat geschrieben:Ach, dann ist die erste Version von Gothic 3 also kein unbalanciertes Bugfestival, sondern JoWood ist ein Publisher mit Eiern in der Hose?
Was nutzen mir die Eier von einem Entwickler, wenn sein Hirn beim coden versagt?
Faszinierend niemand hat G3 erwähnt. Auch nicht Jowood. Aber Einbildung ist natürlich auch ne Bildung.
Und G3 ist immer noch verbuggt aber das is ne andere Schote.


Sir Richfield hat geschrieben:Eh? Wieso maßt Du Dir an zu wissen, wie mein Erfolgserlebnis ist?
Mein hohes Erfolgserlebnis resultiert ja daraus, dass ich mit etwas mehr Geschick an den nächsten Grad gehen kann und nicht einfach nur auf die Nase bekomme. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich durch die Statistik zu beißen oder mich zu verskillen. Aus dem Grunde alleine bin ich froh, dass es für Leute wie mich einen "noob" Modus gibt. Dann kann ich das Spiel recht Streßfrei kennen lernen und dann noch einmal Spaß damit haben. Jaha, zwei mal.. nacheinander. Eine Mission drölfzigmal zu wiederholen, um eine Einheit zu retten ist nun mal nicht mein Ding.
Also wenn du dir anmaßen darfst den Entwicklern vorzuschreiben wie schwer "einfach" sein soll darf ich mir bestimmt auch anmaßen wie dein Erfolgserlebnis ist.
Das was du da ansprichst ist das Problem der Casualgamer. Alles wird immer leichter und kann ohne Probleme gemeistert werden. Mir wär es zu langweilig nicht verlieren zu können. Aber jeder ist da wohl anders. Traurig ist es aber schon irgendwie.


Sir Richfield hat geschrieben:Du hattest Hearts of Iron erwähnt, ein ausgesprochenes Nischenprodukt. Ich kenne keinen Test, der nicht erwähnt, dass es über die Maßen komplex ist, recht bedienerfeindlich und schwer wie die Hölle. Da steht dann meist auch der "Nur für Cracks" Disclaimer dran. 4P tut das mit Elven Legacy ja auch. Aber das scheint ja nicht einfach nur bockschwer zu sein, sondern verbockt. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied!
Bin Mission 3 auf normal und musste noch nicht einmal neustarten. Bin wohl im Devmode....


Sir Richfield hat geschrieben:Und damit kommen wir zu den Verkaufszahlen. Was nutzt es dem Entwicklern mit Eiern, wenn nur zehn Leute das Spiel kaufen? Weil der Rest abgeschreckt wird? Dann gehen die Platt und dann könnt ihr weiter heulen, dass Spiele keine Herausforderungen mehr seien. Weil die Publisher an den Zahlen merken, dass es doch keine so große Gemeinschaft gibt, die NUR auf schwer spielen will wie es den Anschein hat.
Aber sie gehen nicht platt weil es genug kaufen. Tut mir wirklich leid aber nach der Logik dürfte es keine GT Spiele mehr geben weil sie doch so schwer sind und auf Realismus getrimmt sind.
Man muss immer sehen wer der Rest ist. Und irgendwie vermisse ich den Rest nicht wenn ich an Hearts of Iron III denke. Den Rest kriegt man wohl auch nur noch wenn man Onlinetrophäen freispielen kann.


Sir Richfield hat geschrieben:Und ich sagte ruinieren, weil ich schon oft in Betas mitbekommen habe, wie so Rumschreier ein Spiel kaputt machen können. Oft im verbund mit den WoW Kreischern. Am Ende kommt dann ein Spiel mit völlig verbockter Balance raus, dass krampfthaft versucht WoW zu sein, egal zu welchem Genre es eigentlich gehört und dann fragen sich alle, warum Kasse und Server leer sind.
Spiele im Moment ein durchaus forderndes Spiel seit über nem Monat. Und seit einem Monat sind die Server voll. Ist es das Armageddon?
Und die Entwickler verdienen sogar Geld damit. Eigentlich ist das doch unmöglich oder?


Sir Richfield hat geschrieben:Wenn Du es gespielt hättest, wüßtest Du, dass die da schon das gleiche Prinzip im Kopf hatten, dass WoW mehrere Millionen Abonnenten beschert.
Es gibt den simplen Anfang, um die Leute zu locken und den High Level Content, der nur mit einer ausbalancierten Gruppe zu meistern ist, in der jeder weiß, was er zu tun hat. (jaja, ich weiß - irgendwann konnte jeder auswendig durch Hölle laufen, aber D2 bekam ja nicht jedes Jahr ein Addon)
Aber schön, wie Du ein Spiel verurteilst ohne es zu kennen, nur um einen Satz weiter mich dafür auszulachen.
Nun HacknSlay ist für mich kein ernst zu nehmendes Genre von daher bin ich besser damit bedient es nicht zu spielen. Da kann es Highlevel werden wie es will.


Sir Richfield hat geschrieben:Siehe oben!
Ach so du bist auf meiner Stufe. Wo ist der Zonk?


Sir Richfield hat geschrieben:Hätte klappen können, ja.. Wenn Du verstanden hättest, was ich sagen wollte statt einfach platt eine Antwort zu versuchen.
Du hattest geschrieben das du lieber in die Altstadt gehst, dort herumpöbelst um auf die Nase zu kriegen. Vielleicht solltest du schreiben was du meinst und nicht irgendwelche Ausflüchte zu erfinden. Den Schuh kannst du mir nicht anziehen.


Sir Richfield hat geschrieben:Moment, auf wie viele Weisen failst Du gerade:
1) Ich sagte BedieNERunfreundlichkeit. Das ist was anderes als BedienUNG. Mein Satz ist wahr, Deiner vergleicht Haptik mit Balancing.
2) Meinen Satz umzudrehen klappt nur, wenn Du Komplexität ins Gegenteil verkehrt hättest. Ein Spiel kann aber Komplex UND Bedienerfreundlich sein, dass sich das nicht ausschließt, ist Teil der Aussage meines Satzes.
3) Versuche nicht zu persiflieren, was Du nicht verstehst.
Ich faile? Hm also hm also...
Das Internet ist ein lustiger Ort. Du schließt aus meiner Aussage sofort das ich deine negiere. Einfach so. Natürlich könnte man es einfach als Aussage stehen lassen. Vielleicht schließen sich beide Aussagen gar nicht gegeneinander aus... vielleicht... und vielleicht auch alles ohne den Hintergedanken des verspottens. Hach ja Internet ist toll...


Sir Richfield hat geschrieben:Nungut, gebe ich Dir mal die Chance:
"Simplizität ist kein Synonym für Bedienerfreundlichkeit".
Mist, doch, ist es... Der beste Wahlspruch für balance ist immer noch: Easy to learn, hard to master. D2 war so ein Fall, WoW ist so ein Fall. Battle Isle ist auch so ein Fall. Die Grundstruktur hattest Du nach ein paar Minuten kapiert, die ersten Missionen waren auch noch recht simpel. Und DANN gings los. Ich könnte sogar noch Bejeweled Twist oder Puzzle Quest anführen. Wer das Prinzip nicht nach vier Sekunden kapiert hat, kann sie nicht mehr alle haben - aber versuche bei ersterem mal alle Challenges zu knacken und bei letzterem Alle items / reittiere / zauber zu erlangen. Dann weißt Du, was Frust wirklich bedeutet. Da ist für jeden was dabei, perfekter geht es eigentlich nicht. Und aus dem Grunde sahnen diese beiden deutlich casual Spiele höhere Wertungen ein als ein Spiel, dass zu seinem Vorgänger kein Stück verbessert zu haben scheint.
Ich mag so Leute wie dich im Internet. Das liebe ich schon seit 10 Jahren. Erstmal lassen dich diverse Fremdwörter nicht inte.. inte... inte intelligenter erscheinen noch irgendwie weiser oder gar klüger. Vielmehr behindert es den Lesefluß ungemein.
Auch ist diese Art von oben herab ganz ganz arm.

So du hast das geschrieben was du bevorzugst. Vielleicht bevorzugt sogar die breite Masse diese Art des Schwierigkeitsgrades. Aber macht es das irgendwie richtig? Gibt es eigentlich ein richtig?

Kennst du eigentlich den Vorgänger oder ist das nun auch wieder so eine Ferndiagnose?



Sir Richfield hat geschrieben:Elven Legacy klingt vom Test her danach, als hättest Du gar keine Zeit zu lernen, fängst direkt mit dem Mastern an. Und DAS ist nicht komplex oder "mit Eiern", das ist einfach nur dumm bis gar nicht geplant.
Mission 3, kein wiederholtes laden, Schwierigkeitsgrad "Normal", durchaus einige heikle Stellen die mir aber einen Kick gegeben haben dadurch das ich sie überstanden habe. Das wird sogar noch dadurch verstärkt das es angeblich so unglaublich schwer sei. Muss wohl so ein ominöser Pro sein. Aber dazu fehlen mir ja die Grafiken in der Signatur.



Auf den Rest gehe ich nicht ein weil es unnötig ist.

Elven Legacy ist nicht übermäßig schwer. "Asshole Mario" ist übermäßig schwer. Muss aber ein unglaublicher Kick sein es zu schaffen.
http://www.youtube.com/watch?v=r86NLwCYXfk
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Sir Richfield
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Beitrag von Sir Richfield »

Wo genau hab ich in diesem Teil auf dich irgendwie Bezug genommen? Ich hoffe du suchst nicht den ganzen restlichen Samstag.
Du hast mich zitiert und darauf Bezug genommen.
Keine Sorge, ich verbringe den Samstag mit noch mehr Hobbies.
Von daher könnte man glatt annehmen das dies gar nicht an dich gerichtet ist sondern wohl an einen Test um den es hier wohl ging... irgendwann mal.
Ja und der besagt, dass die Balance Mist ist. Worauf z.B. Du reagierst, indem Du behauptest (ebenfalls ohne das Spiel zu kennen) wie das denn ein Negativpunkt sein könne, da es zu wenig schwere Spiele gebe.
Ja richtig was hat das mit deiner Aussage zu tun? Vielleicht gar nichts weil sich nicht die ganze Welt um dich dreht und Menschen auch in einem Beitrag mehrere Subjekte oder gar Objekte ansprechen können.
Genrell richtig, aber auch da hast Du mich zitiert und darauf Bezug genommen.
Also erstmal sollten wir feststellen wer denn nun diese Personen sind die du die ganze Zeit beschuldigst unter einem Hut zu stecken.
Aha ein alter RPG Spieler. Das ist schön. Aber neu würfeln beim Charakter erstellen? What the fu..? Also du hast den Sinn vom auswürfeln nicht verstanden.
Nein, Du als DSA Spieler weiß nicht, wie alte AD&D Spiele konzipiert waren. Oder Wizardry. Wenn Du da nicht den Charakter aufs Ultimo gewürfelt hast oder Tricks angewendet, hast Du die ersten Kämpfe nicht überlebt. Die Frage ist, war das jetzt schwer und fair oder einfach nur dämlich? Damals haben "wir" gesagt "fair und schwer", heute denken wir da anders.
Wenn du eh nur nen tollen Charakter spielen willst hättest du auch einfach die gewünschten Zahlen aufschreiben können. Ich glaube da wäre dir der Frust erspart geblieben.
Ich weiß nicht, wann Du abgedriftet bist, aber ich rede noch von PC/Video spielen. Wenn mein GM mich gezwungen hätte zu würfeln bis die Werte stimmen hätte ich den blöd angesehen. Wenn ich verlangt hätte zu würfeln bis die Werte stimmen hätte er mich ausgelacht.
Aber Spiele wie Bard's Tale oder Champions of Krynn hatten keinen menschlichen GM, der individuell auf die Werte eingehen konnte, bzw. neue Charaktere in die laufende Geschichte einbinden.
Ok nochmal: Nur weil für dich einfach einfach ist heißt es nicht das andere das genauso sehen. Diese Menschen sehen einfach vielleicht als schwerer oder gar als leichter.
Das kann man so stehen lassen. Allerdings sind die Spiele, deren Stufe "einfach" ich unfair schwer finde extrem selten. Bilde mir also ein, dass sich mein Geschmack durchaus im Standard befindet.
Faszinierend niemand hat G3 erwähnt. Auch nicht Jowood. Aber Einbildung ist natürlich auch ne Bildung.
Und G3 ist immer noch verbuggt aber das is ne andere Schote.
Doch, ich habe G3 erwähnt. Als extremes Beispiel für totales Versauen auf Deine Aussage, Spiele müssen nicht zwangsweise kaputt sein, es könne auch Absicht sein. Entweder Du lebst damit wie ich mit Deinen Beispiel (Hearts of Iron hat auch keiner erwähnt) oder oder Du ignorierst es einfach, passt beides.
Also wenn du dir anmaßen darfst den Entwicklern vorzuschreiben wie schwer "einfach" sein soll darf ich mir bestimmt auch anmaßen wie dein Erfolgserlebnis ist.
Seltsam - Du schreibst Entwicklern im Großen und Ganzen ja auch vor, wie schwer einfach sein soll, da Du in Bausch und Bogen bemängelst, Spiele seinen generell zu einfach geworden. Und Du schreibst den Testern vor, wie sie Spiele zu werten haben.
Mein erster Post war eigentlich nicht gegen die Devs gerichtet, sondern gegen die Leute, die auf "einfach" schon keine Chance haben wollen. Mir ist Elven Legacy völlig egal geworden. Es sieht nicht aus, als würde es mir Spaß machen. Ich kann aber das Gekreische nach "Schwerer" nicht mehr hören. Weil nämlich der Wunsch und die Bitte "Anspruchsvoller" darunter völlig unter geht. Und "Schwer" ist nicht unbedingt damit gleichzusetzen.
Das was du da ansprichst ist das Problem der Casualgamer. Alles wird immer leichter und kann ohne Probleme gemeistert werden. Mir wär es zu langweilig nicht verlieren zu können. Aber jeder ist da wohl anders. Traurig ist es aber schon irgendwie.
Komm wieder wenn Du die von mir genannten Beispiele "gemeistert" hast.
Du stürzt Dich ja wieder nur auf einen Teil meiner Aussage.
Die Casualgamer haben kein Problem mit ihren Titeln. Die kaufen und spielen die einfach. Sie sind einfach zu erlernen, aber bockschwer zu meistern!
Bin Mission 3 auf normal und musste noch nicht einmal neustarten. Bin wohl im Devmode....
Oder ein guter Stratege. ;)
Ich freu mich ja für Dich, ehrlich.
Spiele im Moment ein durchaus forderndes Spiel seit über nem Monat. Und seit einem Monat sind die Server voll. Ist es das Armageddon?
Und die Entwickler verdienen sogar Geld damit. Eigentlich ist das doch unmöglich oder?
Nö. Ist ja auch gut so. Friedliche Koexistenz rult. Aber dann bitte nicht für jedes Spiel nach "schwerer" kreischen.
Nun HacknSlay ist für mich kein ernst zu nehmendes Genre von daher bin ich besser damit bedient es nicht zu spielen. Da kann es Highlevel werden wie es will.
Achso, na dann...
Du bist also ein Nischenspieler. Ist ja in Ordnung. Kannst Du ja gerne sein. Bin ich ja auch, allerdings gibt es nur ein Planescape Torment, leider. Das war nebenbei anspruchsvoll. Extrem anspruchsvoll. Hatte aber nichts mit der Kampfmechanik zu tun.
D2 ist halt ein sehr populäres Beispiel dafür, dass ein Spiel beides sein kann - "einfach" und "schwer". (ARPG allerdings leider selten Anspruchsvoll). Und das Konzept geht für eine große Masse auf. Newbies abschrecken geht eher nicht auf. Und nochmal, ich kann nur das Gekreische nicht mehr hören, die Spiele sollen gefälligst wieder schwerer werden. Und schon gar nicht von Leuten wie Dir, die aus ihrer Nische nicht rauskommen und Spiele verurteilen und als "zu einfach, zu simpel" brandmarken, die sie gar nicht kennen (lernen wollen).

Du hattest geschrieben das du lieber in die Altstadt gehst, dort herumpöbelst um auf die Nase zu kriegen. Vielleicht solltest du schreiben was du meinst und nicht irgendwelche Ausflüchte zu erfinden. Den Schuh kannst du mir nicht anziehen.
... weil das direkter und günstiger ist, als dafür Geld auszugeben, ja.
Will sagen, wenn ich mich schon über irgendetwas ärgern muss, dann bitte nicht dafür, dass ich gerade unfähigkeit eines Entwicklers / Publishers bezahlt habe. (Ich gebe Dir allerdings darin recht, dass das Beispiel sehr extrem war und es besser in eine G3 Diskussion gepasst hätte. Da hätte das wohl auch jeder als Übertreibung erkannt und nicht direkt auf die Goldwaage gelegt)
Ich faile? Hm also hm also...
Das Internet ist ein lustiger Ort. Du schließt aus meiner Aussage sofort das ich deine negiere. Einfach so.
Joa.. kann ich mir vorstellen.

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SaschaDerTester
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Beitrag von SaschaDerTester »

ArthurDentist hat geschrieben:ganz allgemein:
Schon ein bisschen verlogen, die Spielepresse!
Einerseits wird mit schöner Regelmäßigkeit der Niedergang der Hardcore-Spiele beweint, jene Art von Spielen, die man auch verlieren kann (die einzig sinnvolle Art), andererseits wird alles, was ein Spiel schwieriger und fordernder macht, gnadenlos mit Punkteabzug bestraft.

zu schwierig? Punkteabzug!
Man muss einen Level öfters mal neu starten? Punkteabzug!
Man verliert und muss von vorne Anfangen? Punkteabzug!
Kein Autosave? Punkteabzug!
Das Spiel bietet keinen Autopilot, Automapping, Autogaming? Punkteabzug!
Man bleibt länger als fünf Minuten an einer Stelle hängen? Punkteabzug! (Adventure-weil die Story angeblich ins Stocken gerät).

Ich habe mal in einem Ego-Shooter ohne Autosaves 2 Stunden für einen Level gebraucht (ohne Autosave-Funktion), mit Rätseleinlagen! (Ich glaube, es war Dark Forces oder dessen Vorgänger). Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, aber danach das Gefühl gehabt, wirklich etwas erreicht zu haben.
Wie spielt man sowas heute? Man kommt zur Tür *quicksave*, läuft unbekümmert rein, stirbt *quickload*, läuft rein geht nach rechts, stirbt *quickload* geht nach links, springt, stirbt *quickload*....

Spiele verkommen zu try-and-error Erlebnissen. Man muss sich nicht mehr Gedanken über jeden falschen Schritt machen, oder sich gar eine Taktik zurecht legen. Man spielt, schaut sich an was eine erwartet und probierts dann noch einmal!

Und das ist die Schuld der Spielepresse, die jedes Fehlen einer einlulenden Komfortfunktion mit Abzug bestraft! :roll:

Daher möchte ich bitte NIE WIEDER einen Jammerartikel lesen müssen, wie schrecklich "casual" heute doch alles ist... :bigcry:
Bin vollkommen deiner Meinung. Mir geht es auch schon seit längeren auf die Nerven das die Games immer leichter werden...nurnoch Ausnahmen wie Ninja Gaiden bieten mir vollen Spielspass. Ich habe vor kurzen Fable 2 gespielt und ich muss sagen das dieses Spiel zwar gute Ansätze hat aber einfach viel zu leicht ist..manchmal während des Spiels habe ich gedacht ob das speziell für kleine Kinder gemacht worden ist. Naja wird sich wohl auch in den nächsten Jahren nichts daran änderen.

B2t..Werde mir das Spiel auf jedenfall holen..wenn ich mal wieder etwas Kleingeld :) besitze.

PS: Zum oberen Post..wo war den bitte Diablo 2 leicht...mag sein weil ich damal mit 12 angefangen habe es zu spielen aber ich empfand es als übertrieben schwer, nach 1 bis 2 Monaten habe ich grade mal Andariel (so glaub ich hieß sie) geschafft und dann als ich bei Baal wahr hatte ich keinen Bock mehr einfach viel zu schwer....aber es hat mir Spaß gemacht obwohl es einfach sau schwer wahr. :)
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Linden
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Beitrag von Linden »

Ich bin froh wenn es 3 Schwierigkeitsgrade gibt. Leicht, Normal und Schwer.
Die sollten dann aber auch ausbalanciert sein, wenn ich nach der Arbeit was spiele und nach dem 30. versuch immer noch festhänge frustriert mich das. Dann mag ich es gerne von Schwer auf Leicht stellen können um es dann zu packen. Ich hatte damals bei Gargoyles Quest zum Beispiel ausraster und Tobsucht Anfälle, war dann aber überglücklich als ich es dann durch hatte. Heute brauch ich das nicht mehr, ich bin faul geworden und zu alt. Ich will beim spielen abschalten und und nicht frustrieren. Es darf fordernd sein, aber das will ich dann selber bestimmen können. Früher gab es noch keine Tutorials, man spielte einfach drauf los und freute sich über jedes Gimmick was man entdeckte aber heute bin ich froh das man mir eine Säge zum Baum fällen gibt und kein Schweizer Taschenmesser.

Für mich fällt Elven Legacy leider durch... auch wenn ich den Titel auf meine potenzielle Kaufliste gesetzt hatte.
lamebot
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Beitrag von lamebot »

@Sir Richfield und @Tyon

ist euch langweilig oder so?
flamewars sind schon was lustiges, aber man kanns auch übertreiben...

back 2 topic: wayne ob das spiel einfach auf einfach oder schwer auf einfach ist, hauptsache es macht spass! eigentlich sollte man sowieso weniger test lesen und mehr spiele ausprobieren und selber bewerten und die leute die eine ECHTE herausforderung wollen sollten sowieso nichts zocken...

ps: hab das spiel nicht, von daher weiss ich nicht ob es spass macht...
phil9309
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Beitrag von phil9309 »

Lustig. :)

Akzeptiert doch einfach, dass jeder persönlichen Vorlieben hat.
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Sir Richfield
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Beitrag von Sir Richfield »

lamebot hat geschrieben: eigentlich sollte man sowieso weniger test lesen und mehr spiele ausprobieren und selber bewerten[...]
Ohne Demo echt eine Herausforderung...

calmon
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Beitrag von calmon »

/sign ArthurDentist

Vollkommen meine Meinung

Punkte Abzug weil's schwer ist... *kopfschüttel*

Kein Wunder das die Spielehersteller nichts in AI investieren, wenns eh nur Punkeabzug gibt.
kibyde
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Beitrag von kibyde »

Seit Jahren suche ich schon den Schwierigkeitsgrad-Schieberegler für mein "Real Life". Da fährt mir schon wieder einer meine Karre zu Schrott, irgendein ****gesicht klaut mein Handy und dann stirbt auch noch einer meiner Heldencharaktere bei einem Autounfall. Scheiss "Real Life" ist viel zu schwer!

Und Autospeichern will ich auch! Endlich meinem Chef mal sagen, was er mich alles kann und dann "Quickload". Mit der besten Freundin meiner Ehefrau ... *Quickload*, bei Rot über die Ampel, falls es schief geht, könnte ich ja *Quickload*.

Geht aber alles nicht. "Real Life" kriegt von mir höchstens 10%!


P.S.: Dieser Beitrag bezieht sich in keiner Weise auf den Test, sondern dient lediglich zur Unterhaltung in dieser "Schwierigkeitsgrad"-Diskussion ;)
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Sir Richfield
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Beitrag von Sir Richfield »

Das Leben ist
ein Sch**ssspiel, aber die Grafik ist
geil!

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EvilNobody
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Beitrag von EvilNobody »

Gott könnte aber langsam mal wieder einen Patch nachschieben... :lol:
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!

"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-



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