Divinity 2: Ego Draconis
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- hydro skunk 420
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Sooo... ich habe das Spiel am Wochenende (Samstags) durchgespielt, nachdem ich es mir am offiziellen release-Tag (vorletzten Freitag) gekauft habe, ich habe allerdings eine eine fünftägige Spielpause von Sonntag bis Donnerstag eingelegt (Urlaub) - lang war es also nicht (naja, ich spiele aber auch recht alnge am Stück, wenn ich denn dann mal spiele). Ein paar kritische Anmerkungen...
M.M.n. ist das Divinity 2: Ego Draconis qualitativ, stilistisch und in Puntko gameplay irgendwo zwischen Das Schwarze Auge: Drakensang (m.E. das qualitativ untere Ende der hier präsentierten Vergleichsspiele), Two Worlds (die qualitative Mitte) und The Witcher (mein highlight dieser Art von RPGs in der letzten Zeit). Da ich gerne kritisiere, fangen wir mit den Negativpunkten an (einiges kam shcon im Test oder in anderen Beiträgen):
- Das balancing ist relativ unausgewogen, während ich in der Mitte des Spiels z.T. arge Probleme mit Goblins u.ä. hatte und dies den Spielfluss deutlich bremste, konnte ich gegen Ende ganze Gegnerkohorten und diverse Endgegner nahezu problemlos umholzen... man muss auch aufpassen, welche Fähigkeiten man wie steigert, denn alle Fertigkeiten kann man nicht erlangen, weil man im Spielverlauf schlichtweg zu wenige Fertigkeitenpunkte bekommt (eine Steigerung aller Fertigkeiten auf ihr Maximum von 10 ist sogar vollkommen ausgeschlossen), alleine schon, weil irgendwann die Gegner versiegen. Ähnliches gilt für die Attribute. Ein Absolvieren aller quests und die Auswahl von Erfahrungspunkten als Belohnung ist sehr empfohlen.
- Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Gegnern im Spiel (s.o.), die nicht reproduziert werden, was die Möglichkeit des Stufenanstiegs deutlich reduziert und bald kahle Landstriche hinterlässt. Außerdem sind das Gegnerspektrum und die allgemeine Menge jetzt nicht überragend groß.
- Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs, nur das man für jeden Einzelschlag auch tatsächlich die Schlagtaste drücken muss (kein gravierendes Problem, aber ich sehne mich halt immer noch nach den Kämpfen eines Gothic 2). Neue Kampfmanöver o.ä. erlernt man (abgesehen von den Spezialattacken bei den Fertigkeiten) auch nicht.
- Die Passagen als Drache sind sehr generisch: Rumfliegen, diverse Varianten von Türmen verbrennen und ein paar fliegende Gegner vom Himmel holen. Da wäre viel mehr drin gewesen, zumal die Areale relativ klein sind und später recht öde werden. Das hat fast den Charakter einer künstlichen Prolongierung des Spiels. Gegner am Boden kann man übrigens nicht attackieren. So ein feature ist für ein open world-Spiel geradezu prädestiniert, aber wir haben hier eher eine open-Schlauchwelt.
- Die Welt ist klein, seeehr klein. Klein und in abgetrennte, schlauchartige Areale unterteilt. Dörfer u.ä. kann man an einer Hand abzählen und sind meist nur eine Ansammlung von ein paar Gebäuden mit ein paar Leuten. Das nimmt sogar irgendwie noch im Verlauf des Spiels ab. Absolut kein Vergleich zu Gothic.
- Passend zum vorangegangenen Punkt ist das Spiel auch noch relativ linear und durch diese beiden Punkte auch irgendwie kurz (s.o.), insb. wenn man die künstliche Prolongierung abzieht.
- Die dungeons u.ä. sind auch relativ generisch.
- Zufallinhalte in Truhe...
- Die spätere Möglichkeit, sich von quasi jedem Ort in der Welt in seinen Drachenturm zu Teleportieren, wirkt quasi wie ein cheat, da man sich so aus brenzligen Situationen problemlos flüchten kann. Aber das sit vernachlässigbar, die Gothic-Spiele hatten auch ihre Teleportsteine.
- Der Drachenturm ist nicht wirklich modifizierbar.
- Die Welt wird nach einer Wendung in der Geschichte etwas... trist. Das gilt insb. für das Trümmertal.
- So viel zu entdecken, wie immer behauptet wird, gibt es eigentlich nicht.
Dennoch machte mir der Titel Spaß, die story hatte eigentlich Potential, genau so, wie das Grundkonzept und die dt. Sprachausgabe ist wirklich ausgezeichnet (und das ist selten genug), aber es kocht irgendwie alles auf kleiner Flamme. Seltsamerweise halte ich das Spiel trotzdem für Empfehlenswert.
Vielleicht noch was zur C.E.: Die Statue ist... hässlich.
M.M.n. ist das Divinity 2: Ego Draconis qualitativ, stilistisch und in Puntko gameplay irgendwo zwischen Das Schwarze Auge: Drakensang (m.E. das qualitativ untere Ende der hier präsentierten Vergleichsspiele), Two Worlds (die qualitative Mitte) und The Witcher (mein highlight dieser Art von RPGs in der letzten Zeit). Da ich gerne kritisiere, fangen wir mit den Negativpunkten an (einiges kam shcon im Test oder in anderen Beiträgen):
- Das balancing ist relativ unausgewogen, während ich in der Mitte des Spiels z.T. arge Probleme mit Goblins u.ä. hatte und dies den Spielfluss deutlich bremste, konnte ich gegen Ende ganze Gegnerkohorten und diverse Endgegner nahezu problemlos umholzen... man muss auch aufpassen, welche Fähigkeiten man wie steigert, denn alle Fertigkeiten kann man nicht erlangen, weil man im Spielverlauf schlichtweg zu wenige Fertigkeitenpunkte bekommt (eine Steigerung aller Fertigkeiten auf ihr Maximum von 10 ist sogar vollkommen ausgeschlossen), alleine schon, weil irgendwann die Gegner versiegen. Ähnliches gilt für die Attribute. Ein Absolvieren aller quests und die Auswahl von Erfahrungspunkten als Belohnung ist sehr empfohlen.
- Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Gegnern im Spiel (s.o.), die nicht reproduziert werden, was die Möglichkeit des Stufenanstiegs deutlich reduziert und bald kahle Landstriche hinterlässt. Außerdem sind das Gegnerspektrum und die allgemeine Menge jetzt nicht überragend groß.
- Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs, nur das man für jeden Einzelschlag auch tatsächlich die Schlagtaste drücken muss (kein gravierendes Problem, aber ich sehne mich halt immer noch nach den Kämpfen eines Gothic 2). Neue Kampfmanöver o.ä. erlernt man (abgesehen von den Spezialattacken bei den Fertigkeiten) auch nicht.
- Die Passagen als Drache sind sehr generisch: Rumfliegen, diverse Varianten von Türmen verbrennen und ein paar fliegende Gegner vom Himmel holen. Da wäre viel mehr drin gewesen, zumal die Areale relativ klein sind und später recht öde werden. Das hat fast den Charakter einer künstlichen Prolongierung des Spiels. Gegner am Boden kann man übrigens nicht attackieren. So ein feature ist für ein open world-Spiel geradezu prädestiniert, aber wir haben hier eher eine open-Schlauchwelt.
- Die Welt ist klein, seeehr klein. Klein und in abgetrennte, schlauchartige Areale unterteilt. Dörfer u.ä. kann man an einer Hand abzählen und sind meist nur eine Ansammlung von ein paar Gebäuden mit ein paar Leuten. Das nimmt sogar irgendwie noch im Verlauf des Spiels ab. Absolut kein Vergleich zu Gothic.
- Passend zum vorangegangenen Punkt ist das Spiel auch noch relativ linear und durch diese beiden Punkte auch irgendwie kurz (s.o.), insb. wenn man die künstliche Prolongierung abzieht.
- Die dungeons u.ä. sind auch relativ generisch.
- Zufallinhalte in Truhe...
- Die spätere Möglichkeit, sich von quasi jedem Ort in der Welt in seinen Drachenturm zu Teleportieren, wirkt quasi wie ein cheat, da man sich so aus brenzligen Situationen problemlos flüchten kann. Aber das sit vernachlässigbar, die Gothic-Spiele hatten auch ihre Teleportsteine.
- Der Drachenturm ist nicht wirklich modifizierbar.
- Die Welt wird nach einer Wendung in der Geschichte etwas... trist. Das gilt insb. für das Trümmertal.
- So viel zu entdecken, wie immer behauptet wird, gibt es eigentlich nicht.
Dennoch machte mir der Titel Spaß, die story hatte eigentlich Potential, genau so, wie das Grundkonzept und die dt. Sprachausgabe ist wirklich ausgezeichnet (und das ist selten genug), aber es kocht irgendwie alles auf kleiner Flamme. Seltsamerweise halte ich das Spiel trotzdem für Empfehlenswert.
Vielleicht noch was zur C.E.: Die Statue ist... hässlich.
- SchxxterMcGavin
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@Hydro
Kein Thema und zu deiner Frage: Nur den einen...leider, 3 wählbare wären mir auch lieber gewesen.
Vorsicht beim lesen dieses Beitrags: Jemand der das Spiel durchbrezelt und lange nicht alles gesehen hat, kann auch nicht alles wissen:
Die Maximale Ausbaustufe der Fähigkeiten ist 15 und nicht 10
Der Drachturm ist sehr wohl modifizierbar wenn man den Quests im DT folgt, nur optisch ändert sich halt nix aber modifizierbar ist er schon, aber das kannst du nicht wissen, bist anscheinend nur der Hauptquest gefolgt was schon erklärt das für dich die Maximalstufe der Fähigkeiten 10 ist, man kann nämlich noch, sofern man die Quests macht, auf 13 und dann 15 Upgraden bei der Ausbilderin.
Entdecken gibt es zuweilen sehr viel, wenn man sich in der Welt auch umschaut, und die Dungeons sind seit langem mal wieder sehr schick und alle von Hand modelliert. In Oblivion z.b. wars genau andersrum, kannte man 1 Dungeon kannte man sie alle!
Zufallsinhalte in Truhen ist doch positiv, so entdeckt man beim erneuten spielen immer mal was neues. Es gibt nix öderes als zu wissen "gleich kommt Schwert XY in Truhe Z"...wie langweilig ist das denn?
Bei dir ist viel generisch (Drachensequenzen, Dungeons etc.), weißt du überhaupt was das Wort bedeutet? Du willst uns sicher sagen das die Drachenflugsequenzen sowie die Dungeons in deinen Augen immer gleich sind, da ist generisch aber mal das ganz falsche Wort!
Mit dem Kampfsystem stimme ich dir rudimentär zu, aber der Satz "Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs" ist der größte Mist den ich je gelesen habe. Was sind denn für dich typische MMORPGS? Bei mir sehen die so aus: Ich wähle einen Gegner an und die Figur schlägt automatisch so lange auf den ein bis er tot ist. Zwischendurch kann ich nochmal die Zahlentasten 1-5 drücken für verschiedene Specialangriffe oder Zaubersprüche, je nach klasse. Anvisieren muss ich den Gegner nicht, denn er ist Autogelockt und danebenschlagen kann ich auch nicht. Das ist typisches MMORPG gekloppe und das hat mal so garnichts mit D2 zu tun.
Gegnertypen gabs zwar wirklich nicht allzuviele mit Skeletten, Menschen, Wyvern, Goblins, Dämonen, Drachenelfen und Ghulen...die aber dafür alle in mehrfacher Ausführung!
Kein Thema und zu deiner Frage: Nur den einen...leider, 3 wählbare wären mir auch lieber gewesen.
Vicarocha hat geschrieben: - Das balancing ist relativ unausgewogen, während ich in der Mitte des Spiels z.T. arge Probleme mit Goblins u.ä. hatte und dies den Spielfluss deutlich bremste, konnte ich gegen Ende ganze Gegnerkohorten und diverse Endgegner nahezu problemlos umholzen... man muss auch aufpassen, welche Fähigkeiten man wie steigert, denn alle Fertigkeiten kann man nicht erlangen, weil man im Spielverlauf schlichtweg zu wenige Fertigkeitenpunkte bekommt (eine Steigerung aller Fertigkeiten auf ihr Maximum von 10 ist sogar vollkommen ausgeschlossen), alleine schon, weil irgendwann die Gegner versiegen. Ähnliches gilt für die Attribute. Ein Absolvieren aller quests und die Auswahl von Erfahrungspunkten als Belohnung ist sehr empfohlen.
- Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Gegnern im Spiel (s.o.), die nicht reproduziert werden, was die Möglichkeit des Stufenanstiegs deutlich reduziert und bald kahle Landstriche hinterlässt. Außerdem sind das Gegnerspektrum und die allgemeine Menge jetzt nicht überragend groß.
- Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs, nur das man für jeden Einzelschlag auch tatsächlich die Schlagtaste drücken muss (kein gravierendes Problem, aber ich sehne mich halt immer noch nach den Kämpfen eines Gothic 2). Neue Kampfmanöver o.ä. erlernt man (abgesehen von den Spezialattacken bei den Fertigkeiten) auch nicht.
- Die Passagen als Drache sind sehr generisch: Rumfliegen, diverse Varianten von Türmen verbrennen und ein paar fliegende Gegner vom Himmel holen. Da wäre viel mehr drin gewesen, zumal die Areale relativ klein sind und später recht öde werden. Das hat fast den Charakter einer künstlichen Prolongierung des Spiels. Gegner am Boden kann man übrigens nicht attackieren. So ein feature ist für ein open world-Spiel geradezu prädestiniert, aber wir haben hier eher eine open-Schlauchwelt.
- Die Welt ist klein, seeehr klein. Klein und in abgetrennte, schlauchartige Areale unterteilt. Dörfer u.ä. kann man an einer Hand abzählen und sind meist nur eine Ansammlung von ein paar Gebäuden mit ein paar Leuten. Das nimmt sogar irgendwie noch im Verlauf des Spiels ab. Absolut kein Vergleich zu Gothic.
- Passend zum vorangegangenen Punkt ist das Spiel auch noch relativ linear und durch diese beiden Punkte auch irgendwie kurz (s.o.), insb. wenn man die künstliche Prolongierung abzieht.
- Die dungeons u.ä. sind auch relativ generisch.
- Zufallinhalte in Truhe...
- Die spätere Möglichkeit, sich von quasi jedem Ort in der Welt in seinen Drachenturm zu Teleportieren, wirkt quasi wie ein cheat, da man sich so aus brenzligen Situationen problemlos flüchten kann. Aber das sit vernachlässigbar, die Gothic-Spiele hatten auch ihre Teleportsteine.
- Der Drachenturm ist nicht wirklich modifizierbar.
- Die Welt wird nach einer Wendung in der Geschichte etwas... trist. Das gilt insb. für das Trümmertal.
- So viel zu entdecken, wie immer behauptet wird, gibt es eigentlich nicht.
Dennoch machte mir der Titel Spaß, die story hatte eigentlich Potential, genau so, wie das Grundkonzept und die dt. Sprachausgabe ist wirklich ausgezeichnet (und das ist selten genug), aber es kocht irgendwie alles auf kleiner Flamme. Seltsamerweise halte ich das Spiel trotzdem für Empfehlenswert.
Vielleicht noch was zur C.E.: Die Statue ist... hässlich.
Vorsicht beim lesen dieses Beitrags: Jemand der das Spiel durchbrezelt und lange nicht alles gesehen hat, kann auch nicht alles wissen:
Die Maximale Ausbaustufe der Fähigkeiten ist 15 und nicht 10
Der Drachturm ist sehr wohl modifizierbar wenn man den Quests im DT folgt, nur optisch ändert sich halt nix aber modifizierbar ist er schon, aber das kannst du nicht wissen, bist anscheinend nur der Hauptquest gefolgt was schon erklärt das für dich die Maximalstufe der Fähigkeiten 10 ist, man kann nämlich noch, sofern man die Quests macht, auf 13 und dann 15 Upgraden bei der Ausbilderin.
Entdecken gibt es zuweilen sehr viel, wenn man sich in der Welt auch umschaut, und die Dungeons sind seit langem mal wieder sehr schick und alle von Hand modelliert. In Oblivion z.b. wars genau andersrum, kannte man 1 Dungeon kannte man sie alle!
Zufallsinhalte in Truhen ist doch positiv, so entdeckt man beim erneuten spielen immer mal was neues. Es gibt nix öderes als zu wissen "gleich kommt Schwert XY in Truhe Z"...wie langweilig ist das denn?
Bei dir ist viel generisch (Drachensequenzen, Dungeons etc.), weißt du überhaupt was das Wort bedeutet? Du willst uns sicher sagen das die Drachenflugsequenzen sowie die Dungeons in deinen Augen immer gleich sind, da ist generisch aber mal das ganz falsche Wort!
Mit dem Kampfsystem stimme ich dir rudimentär zu, aber der Satz "Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs" ist der größte Mist den ich je gelesen habe. Was sind denn für dich typische MMORPGS? Bei mir sehen die so aus: Ich wähle einen Gegner an und die Figur schlägt automatisch so lange auf den ein bis er tot ist. Zwischendurch kann ich nochmal die Zahlentasten 1-5 drücken für verschiedene Specialangriffe oder Zaubersprüche, je nach klasse. Anvisieren muss ich den Gegner nicht, denn er ist Autogelockt und danebenschlagen kann ich auch nicht. Das ist typisches MMORPG gekloppe und das hat mal so garnichts mit D2 zu tun.
Gegnertypen gabs zwar wirklich nicht allzuviele mit Skeletten, Menschen, Wyvern, Goblins, Dämonen, Drachenelfen und Ghulen...die aber dafür alle in mehrfacher Ausführung!
Ich habe das Spiel nicht "durch[ge]brezelt"... im Gegenteil.
Kein Grund für so einen (m.E.) aggressiven Ton.
Ja, man kann den Turm (resp. die Plattformen) modifizieren, aber eben nicht so, wie z.B. ich es mir persönlich gewünscht hätte (und dazu gehört für mich auch eine optische Aufwertung), darum geht es auch eigentlich nur, um Geschmäcker. Und nein, ich habe quasi alle side quests erledigt...
Und ich habe mich in der recht übersichtlichen Welt umgeschaut, keine Frage. Ich gehöre zu denjenigen, die immer auch den letzten Winkel erkunden wollen.
Aber um die Textrezeption von lästigen Konnotationen zu befreien, die nicht intendiert waren, nenne ich es mal monoton (auch wenn der Begriff weniger adäquat ist und neue Konnotationen aufwirft)...
Ich sehe hier keinen Grund für einen Konflikt...
Kein Grund für so einen (m.E.) aggressiven Ton.
Mag sein, bringt aber aufgrund des Mangels an EXP nicht viel, ich habe meine Ausbilderin nach dem ersten Mal nicht mehr wirklich aufgesucht, dazu bestand einfach kein Bedarf...Die Maximale Ausbaustufe der Fähigkeiten ist 15 und nicht 10
Interessante Extrapolation meiner Aussagen... dir ist das "nicht wirklich" (im Gegensatz zu einem reinen "nicht") aufgefallen?Der Drachturm ist sehr wohl modifizierbar wenn man den Quests im DT folgt, nur optisch ändert sich halt nix aber modifizierbar ist er schon, aber das kannst du nicht wissen, bist anscheinend nur der Hauptquest gefolgt was schon erklärt das für dich die Maximalstufe der Fähigkeiten 10 ist, man kann nämlich noch, sofern man die Quests macht, auf 13 und dann 15 Upgraden bei der Ausbilderin.
Ja, man kann den Turm (resp. die Plattformen) modifizieren, aber eben nicht so, wie z.B. ich es mir persönlich gewünscht hätte (und dazu gehört für mich auch eine optische Aufwertung), darum geht es auch eigentlich nur, um Geschmäcker. Und nein, ich habe quasi alle side quests erledigt...
Das sehe ich genau andersherum. Ist aber wohl eine Geschmacksfrage...Entdecken gibt es zuweilen sehr viel, wenn man sich in der Welt auch umschaut, und die Dungeons sind seit langem mal wieder sehr schick und alle von Hand modelliert. In Oblivion z.b. wars genau andersrum, kannte man 1 Dungeon kannte man sie alle!
Und ich habe mich in der recht übersichtlichen Welt umgeschaut, keine Frage. Ich gehöre zu denjenigen, die immer auch den letzten Winkel erkunden wollen.
In der Reihenfolge: Ja. Ja. Nicht ganz, darum ja der von mir benutzte und von dir kritisierte Begriff. Jein.Bei dir ist viel generisch (Drachensequenzen, Dungeons etc.), weißt du überhaupt was das Wort bedeutet? Du willst uns sicher sagen das die Drachenflugsequenzen sowie die Dungeons in deinen Augen immer gleich sind, da ist generisch aber mal das ganz falsche Wort!
Aber um die Textrezeption von lästigen Konnotationen zu befreien, die nicht intendiert waren, nenne ich es mal monoton (auch wenn der Begriff weniger adäquat ist und neue Konnotationen aufwirft)...
Wenn du den ganzen Kritikpunkt gelesen hättest, dann hättest du dir den Teil des Beitrages sparen können. All die Punkte erfüllt das Spiel, mit der Ausnahme, dass man den Gegner anvisieren und zum Schlagen im Regelfall die Maus betätigen muss (und das es keine Klassenbindung in dem Sinne gibt – ist aber ohnehin unerheblich). Das relativiert den MMORPG-Eindruck, den das Kampfsystem hinterlässt, m.E. nicht.Mit dem Kampfsystem stimme ich dir rudimentär zu, aber der Satz "Die Kämpfe haben was von den Kloppereien in typischen MMORPGs" ist der größte Mist den ich je gelesen habe. Was sind denn für dich typische MMORPGS? Bei mir sehen die so aus: Ich wähle einen Gegner an und die Figur schlägt automatisch so lange auf den ein bis er tot ist. Zwischendurch kann ich nochmal die Zahlentasten 1-5 drücken für verschiedene Specialangriffe oder Zaubersprüche, je nach klasse. Anvisieren muss ich den Gegner nicht, denn er ist Autogelockt und danebenschlagen kann ich auch nicht. Das ist typisches MMORPG gekloppe und das hat mal so garnichts mit D2 zu tun.
Richtig, stört mich auch bei vielen anderen Spielen: Künstliche Pseudoerweiterung des Gegnerspektrums. Ist ja OK, aber nur, wenn der Grundstock groß genug ist.Gegnertypen gabs zwar wirklich nicht allzuviele mit Skeletten, Menschen, Wyvern, Goblins, Dämonen, Drachenelfen und Ghulen...die aber dafür alle in mehrfacher Ausführung!
Ich sehe hier keinen Grund für einen Konflikt...
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Da muss ich aber zustimmen, spiel es nämlich grad auch, und bisher ist es einfach super, eine gefplegte Misschung aus Diablo und Rollenspiel. Und natürlich Humor^^
Kein Plan wie 4players da auf ner Wertung von 72 gekommen ist Oo Aber das Spiel hat meiner Meinung nach min. 80 verdient, wenn nichtsogar 90. Leider ist es aber wirklich bog schwer, aber was solls, sonst regt man sich immer auf dass es zu leicht ist.^^
Kein Plan wie 4players da auf ner Wertung von 72 gekommen ist Oo Aber das Spiel hat meiner Meinung nach min. 80 verdient, wenn nichtsogar 90. Leider ist es aber wirklich bog schwer, aber was solls, sonst regt man sich immer auf dass es zu leicht ist.^^
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Ich lass mal alles so stehen bis auf das:
Merke: Weniger ist manchmal mehr
Wie oft hast du jetzt im Duden nachgeschlagen bis du den Satz zusammen hattest?Vicarocha hat geschrieben:Aber um die Textrezeption von lästigen Konnotationen zu befreien, die nicht intendiert waren, nenne ich es mal monoton (auch wenn der Begriff weniger adäquat ist und neue Konnotationen aufwirft)...
Merke: Weniger ist manchmal mehr
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Ich würde eher sagen, dass dieser Beitrag von deiner vollkommen fehlenden Toleranz zeugt. Auch ich fand NWN besser als Divine Divinity, aber jemanden Ahnungslosigkeit unterstellen nur weil er das anders sieht finde ich etwas armseelig. Sorry...Geralt von Rivia hat geschrieben:Sorry, aber das zeugt von deiner vollkommenen ahnungslosigkeitpaxaurea hat geschrieben:Was soll eigentlich immer dieses Rumhacken auf Divine Divinity? Das war ein sehr gutes Spiel, bedeutend besser als seine Konkurrenten NWN und Dungeon Siege, die perfekte Mischung aus Diablo und einem echten RPG.
Übrigens möchte ich mal erwähnen das ich nicht verstehe was hier alle mit ihrem Vergleich mit Gothic haben. Ich fand Gothic (1+2) auch super, aber warum muss man Divinity denn zwanghaft immer damit vergleichen? Vielleicht will Divinity einfach Divinity sein und nicht TES oder Gothic?
Außerdem fand ich das Kampfsystem bei Gothic auch nur bedingt besser, irgendwann wurde auch das meiner Meinung nach monoton.
Ich hatte an Divinity II jedenfalls viel Spaß, nur das Ende fand ich irgendwie unbefriedigend. Das vermiest mir aber nicht den Spaß am Spiel. Den können auch mangelhafte Animationen nicht zunichte machen.
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Meiner Meinung nach ist der Test unvollständig. Zum Beispiel wird nicht berichtet, wie sich "Divinity 2" als Drache spielt oder wie die Vertonung ist oder wie ausdrucksstark oder schwach die Charaktere sind (Dialoge etc.). Zu sehr fixiert man sich hingegen auf die Geschichte. Das Dialogsystem ist aber ein wesentlicher Bestandteil heutiger Rollenspiele, Bioware´s und Bethesda´s Spiele haben damit Großartiges geschaffen und sich dadurch hervorgetan. Insgesamt fehlt für die Begründung von 82% die Ausführlichkeit, derzeit bin ich überhaupt nicht vom Fazit überzeugt.
Weil das Spiele sind, die für einige Spieler Referenzen darstellen, an denen sich andere Spiele des Genres messen lassen müssen (aus ihrer Perspektive) - mit zwanghaft hat das nichts zu tun, je nach Rezipientenperspektive kann es sich halt einfach nur für den einen oder anderen anbieten, diese Vergleiche zu ziehen, zumal bei den Titel auch andere sofort ein bekanntes Bsp. geliefert bekommen (und damit Eindrücke u.U. plastischer vermittelbar sind) - außerdem kamen die Spiele ja als Vergleichwert im Test selbst auch vor, da ist das naheliegend. Genretitel stehen ja auch nicht isoliert im Raum, sondern sind eingebunden in einen gewissen Referenzkosmos.Übrigens möchte ich mal erwähnen das ich nicht verstehe was hier alle mit ihrem Vergleich mit Gothic haben. Ich fand Gothic (1+2) auch super, aber warum muss man Divinity denn zwanghaft immer damit vergleichen? Vielleicht will Divinity einfach Divinity sein und nicht TES oder Gothic?
Dito!Ich hatte an Divinity II jedenfalls viel Spaß
Wobei ich auch (was bei vielen mit die Hauptkritikpunkte) die story inkl. des Endes ganz angenehm fand (OK, letzteres hat durchaus Defizite, Keine Frage).
(... sollte eigentlich als Antwort reichen, aber mir ist gerade langweilig:)Reno_Raines hat geschrieben: Wie oft hast du jetzt im Duden nachgeschlagen bis du den Satz zusammen hattest?
Sagte die Person, die meine Nutzung des Terminus "generisch" für inadäquat hielt.
Da formuliert man einen seiner simpelsten Sätze, den man selbst je in diesem Forum präsentiert hat und dann das...hier hatte wohl jemand noch nicht das Vergnügen, meine sonstigen Beiträge lesen zu dürfen (dürften dich interessieren, wo du doch laut Profil eine Aversion gegen Zensurmaßnahmen hast - danach unterhalten wir uns mal über die Notwendigkeit der Nutzung deines Dudens, mir schwant da nämlich was). Wenn du meinst, für so einen simplen Satz (interessant, dass du dich ausgerechnet an diesem aufhängst und nicht an meiner generellen Wortwahl) sei ein Duden nötig, dann wirkt das m.E. übrigens schon relativ trollig. Also: Genug der beiderseitigen Infantilitäten, Thema beendet - BTT.
- johndoe869725
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Naja, ich sehe es schon kommen, ich werde trotz meiner Vorsätze Divinity 2 doch ernsthaft anfangen, bevor der zweite Patch (auf den ich eigentlich warten wollte) erschienen ist. Dabei habe ich eigentlich wirklich keine Lust auf ruckelnde Wasserfälle.
@ Vicarocha
Dein Schreibstil ist vollkommen deplatziert. Sorry, aber einer muss dir das mal so klar ins Gesicht sagen und ich kenne einen Teil deiner anderen Beiträge.
Ich gebe dir einfach mal den Rat, dir zu überlegen, wo du hier schreibst. Darüber hinaus solltest du darüber nachdenken, ob das völlig übertriebene Benutzen teilweise unnötiger Fremdworte (das in diesem Umfang als eine Art der Selbstdarstellung verstanden werden kann) einem Text wirklich mehr Tiefe verleiht. In der Regel ist nämlich genau das Gegenteil der Fall und man macht sich als Verfasser lächerlich. Es sei denn natürlich, man wendet sich gezielt an jene akademischen Schichten, die der Meinung sind, dass ein Text dann gut geschrieben ist, wenn er auf eine möglichst unverständliche Form zurückgreift und schon allein aufgrund seiner sprachlichen Eigenschaften für viele Leser schwer oder gar nicht verständlich ist. Allerdings dürften sich hier nur relativ wenige Mitglieder dieser Schichten finden, was deine Beiträge einfach deplatziert, aufgesetzt und arrogant wirken lässt. Das ist keine Beleidigung, sondern eine schlichte Analyse der Wirkung, die deine Beiträge allein aufgrund ihrer sprachlichen Form hier erzielen müssen, was schade ist, da sie inhaltlich oft zumindest interessant sind (auch wenn ich häufig nicht deiner Meinung bin).
@ Vicarocha
Dein Schreibstil ist vollkommen deplatziert. Sorry, aber einer muss dir das mal so klar ins Gesicht sagen und ich kenne einen Teil deiner anderen Beiträge.
Ich gebe dir einfach mal den Rat, dir zu überlegen, wo du hier schreibst. Darüber hinaus solltest du darüber nachdenken, ob das völlig übertriebene Benutzen teilweise unnötiger Fremdworte (das in diesem Umfang als eine Art der Selbstdarstellung verstanden werden kann) einem Text wirklich mehr Tiefe verleiht. In der Regel ist nämlich genau das Gegenteil der Fall und man macht sich als Verfasser lächerlich. Es sei denn natürlich, man wendet sich gezielt an jene akademischen Schichten, die der Meinung sind, dass ein Text dann gut geschrieben ist, wenn er auf eine möglichst unverständliche Form zurückgreift und schon allein aufgrund seiner sprachlichen Eigenschaften für viele Leser schwer oder gar nicht verständlich ist. Allerdings dürften sich hier nur relativ wenige Mitglieder dieser Schichten finden, was deine Beiträge einfach deplatziert, aufgesetzt und arrogant wirken lässt. Das ist keine Beleidigung, sondern eine schlichte Analyse der Wirkung, die deine Beiträge allein aufgrund ihrer sprachlichen Form hier erzielen müssen, was schade ist, da sie inhaltlich oft zumindest interessant sind (auch wenn ich häufig nicht deiner Meinung bin).
Keine Angst, ich empfinde das nicht als Beleidigung o.ä.
Aber ich sehe das - insb. in diesem thread - (nicht überraschend) auch ein wenig anders. Wenn du meine Beiträge kennst, müsste dir ja auch ein deutlicher Unterschied zu meinem Sprachstil bei Themen auffallen, die einer genaueren Analyse bedürfen und nicht bloße Meinungsäußerungen sind (z.B. bzgl. der Mediengewaltdebatte). Hier kann ich jedenfalls nicht feststellen, dass wirklich jemand zum Duden hätte greifen müssen. :wink:
Ehrlich, ich möchte mich für meinen "Soziolekt" nicht permanent "rechtfertigen" (war iirc in diesem Forum auch schon mal der Fall), die Vorwürfe sind nämlich immer die gleichen (z.B. der einer Selbstdarstellung).
Ich habe aber Gründe für meine Form der Artikulation (z.B. die Reduzierung des Umfangs meiner Beiträge bei gleichzeitiger Präzisierung). Die kann ich dir gerne erläutern, aber dann bitte nicht hier sondern z.B. via PN. Ohnehin sind wir ja jetzt nicht mehr beim Thema (und von mir aus kann man die entsprechenden Beiträge, resp. Beitragsteile verschieben oder löschen, sie behindern den thread m.E.)
Was an einer gewissen Terminologie "lächerlich" sein soll, erschließt sich mir im Übrigen nicht (ich denke da immer an debiles Gelächter als Reaktion, die eigentlich nur ein Indiz für Unverständnis des vermeintlich Amüsierten ist), ähnliches gilt für den Vorwurf der Aufgesetztheit und der Arroganz (ich finde es ohnehin Schade, dass so etwas teilweise fast schon als eine Art Angriff gewertet wird) – verstehen kann ich diese Perspektive natürlich schon.
Zu dem Thema fällt mir immer ein Simpsons-Zitat ein:
Lenny: "Ausgezeichnet Homer, du hast diese Briefmarkennazis auf gute alte amerikanische Art niedergequengelt."
Carl: "Nur dir danken wir nicht diesen Sonntagsphilatelisten ausgeliefert zu sein."
Lenny: "Warum sagst du nicht einfach Briefmarkensammler?"
Carl: "Weil ich mich deinetwegen nicht dümmer machen will."
Also, im allerdiplomatischsten Sinne: BTT (und ggf. Löschung der entsprechenden Beiträge, damit da nicht noch Restfunken ein Feuer entfachen... man kennt das ja).
Ach... um noch was zu Thema beizutragen:
Ein skip der Zwischensequenzen ist nicht möglich (offenbar). Geht garnicht, dürfte es nicht mehr geben heutzutage *seufz*.
Aber ich sehe das - insb. in diesem thread - (nicht überraschend) auch ein wenig anders. Wenn du meine Beiträge kennst, müsste dir ja auch ein deutlicher Unterschied zu meinem Sprachstil bei Themen auffallen, die einer genaueren Analyse bedürfen und nicht bloße Meinungsäußerungen sind (z.B. bzgl. der Mediengewaltdebatte). Hier kann ich jedenfalls nicht feststellen, dass wirklich jemand zum Duden hätte greifen müssen. :wink:
Ehrlich, ich möchte mich für meinen "Soziolekt" nicht permanent "rechtfertigen" (war iirc in diesem Forum auch schon mal der Fall), die Vorwürfe sind nämlich immer die gleichen (z.B. der einer Selbstdarstellung).
Ich habe aber Gründe für meine Form der Artikulation (z.B. die Reduzierung des Umfangs meiner Beiträge bei gleichzeitiger Präzisierung). Die kann ich dir gerne erläutern, aber dann bitte nicht hier sondern z.B. via PN. Ohnehin sind wir ja jetzt nicht mehr beim Thema (und von mir aus kann man die entsprechenden Beiträge, resp. Beitragsteile verschieben oder löschen, sie behindern den thread m.E.)
Was an einer gewissen Terminologie "lächerlich" sein soll, erschließt sich mir im Übrigen nicht (ich denke da immer an debiles Gelächter als Reaktion, die eigentlich nur ein Indiz für Unverständnis des vermeintlich Amüsierten ist), ähnliches gilt für den Vorwurf der Aufgesetztheit und der Arroganz (ich finde es ohnehin Schade, dass so etwas teilweise fast schon als eine Art Angriff gewertet wird) – verstehen kann ich diese Perspektive natürlich schon.
Zu dem Thema fällt mir immer ein Simpsons-Zitat ein:
Lenny: "Ausgezeichnet Homer, du hast diese Briefmarkennazis auf gute alte amerikanische Art niedergequengelt."
Carl: "Nur dir danken wir nicht diesen Sonntagsphilatelisten ausgeliefert zu sein."
Lenny: "Warum sagst du nicht einfach Briefmarkensammler?"
Carl: "Weil ich mich deinetwegen nicht dümmer machen will."
Also, im allerdiplomatischsten Sinne: BTT (und ggf. Löschung der entsprechenden Beiträge, damit da nicht noch Restfunken ein Feuer entfachen... man kennt das ja).
Ach... um noch was zu Thema beizutragen:
Ein skip der Zwischensequenzen ist nicht möglich (offenbar). Geht garnicht, dürfte es nicht mehr geben heutzutage *seufz*.