Left 4 Dead 2
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Hallo,
an sich ist Left for Dead 2 ein gelungenes Spiel. Ich als sogenannter Casual-Spieler bin jedoch selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad oftmals restlos überfordert. In Situationen in denen man gezwungen wird wie ein Irrer durch die Gegend zu rennen um einen Alarm zu beenden oder einen Raum zu erreichen während man von endlosen Horden Infizierter angegriffen wird bewirken bei mir nur Frust. Natürlich erfordern einige Abschnitte und größere Kämpfe Taktik und gezielte Vorrangehensweisen. Aber warum wird selbst im niedrigsten Schwierigkeitsgrad der Spieler zur immer wiederkehrenden ewigen Hektik gezwungen?
Ich habe so gut wie keine Verschnaufpause. Ständig attackieren neue Mobs Infizierter. Das Setting, die Athmosphäre, die Bedrückende Unsicherheit was als nächstes kommen würde. Alles wie weggeblasen. Man lässt mir einfach keine Zeit diese grundlegenden Dinge zu geniesen. Ich komme mir vor wie ein Fleischwolf der ein Tagessoll von mehreren Tonnen Zombiegehacktem erreichen muss. Da fand ich den ersten Teil viel gemütlicher. Mit zunehmender Spielzeit verkomme ich zu einem stupiden Knecht der linken Maustaste, der wie durch einen Tunnelblick alles niedermäht was nicht wie ein Teamkamerad ausschaut.
Es will einfach kein richtiger Spielspaß aufkommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach auf zu viele Rambos im Spiel treffe. In meinen bisherigen Partien war so gut wie keine Zusammenarbeit zu erkennen. Oft scheitere ich auch an diesem Match-Making-System. Mit Latenzen jenseits von Gut und Böse wird es mir nur noch zusätzlich schwerer gemacht überhaupt zu überleben.
Mag sein das ich kein "Progamer" oder was auch immer bin aber auf Unterstützung selbiger kann man vergebens hoffen. Stattdessen wirft man mir an den Kopf ich sei ein "Kacknoob", sollte lieber wieder Solitaire spielen gehen usw. . Man kommt sich schon, wie im ersten Teil der Serie, wie in einer Grundschule oder Kindergarten vor. Das Public-Zocken wird zur Qual.
Spielt man Left 4 Dead 2 erkennt man schnell, dass der Spieler und das Teamwork im neuen Teil viel stärker gefordert wird. Viele Spieler begrüßen diesen Umstand sicherlich, da sich der neue Teil von Valve gezielt an diese Spielergruppe richtet. Aber ich habe einfach keine Lust in solch graue Taktikroutinen zu verfallen nur damit ich überhaupt mal eine Kampangne zu ende bringen.
Naja ich werde trotzdem weiter spielen. Irgendwann habe ich sicherlich auch mal Glück ein paar erwachsenere Spieler mit Sinn für Zusammenarbeit zu treffen. Und vielleicht schaffe ich es dann nach 2 Stunden Hetzjagd mal eine Kampagne zu beenden.
an sich ist Left for Dead 2 ein gelungenes Spiel. Ich als sogenannter Casual-Spieler bin jedoch selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad oftmals restlos überfordert. In Situationen in denen man gezwungen wird wie ein Irrer durch die Gegend zu rennen um einen Alarm zu beenden oder einen Raum zu erreichen während man von endlosen Horden Infizierter angegriffen wird bewirken bei mir nur Frust. Natürlich erfordern einige Abschnitte und größere Kämpfe Taktik und gezielte Vorrangehensweisen. Aber warum wird selbst im niedrigsten Schwierigkeitsgrad der Spieler zur immer wiederkehrenden ewigen Hektik gezwungen?
Ich habe so gut wie keine Verschnaufpause. Ständig attackieren neue Mobs Infizierter. Das Setting, die Athmosphäre, die Bedrückende Unsicherheit was als nächstes kommen würde. Alles wie weggeblasen. Man lässt mir einfach keine Zeit diese grundlegenden Dinge zu geniesen. Ich komme mir vor wie ein Fleischwolf der ein Tagessoll von mehreren Tonnen Zombiegehacktem erreichen muss. Da fand ich den ersten Teil viel gemütlicher. Mit zunehmender Spielzeit verkomme ich zu einem stupiden Knecht der linken Maustaste, der wie durch einen Tunnelblick alles niedermäht was nicht wie ein Teamkamerad ausschaut.
Es will einfach kein richtiger Spielspaß aufkommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach auf zu viele Rambos im Spiel treffe. In meinen bisherigen Partien war so gut wie keine Zusammenarbeit zu erkennen. Oft scheitere ich auch an diesem Match-Making-System. Mit Latenzen jenseits von Gut und Böse wird es mir nur noch zusätzlich schwerer gemacht überhaupt zu überleben.
Mag sein das ich kein "Progamer" oder was auch immer bin aber auf Unterstützung selbiger kann man vergebens hoffen. Stattdessen wirft man mir an den Kopf ich sei ein "Kacknoob", sollte lieber wieder Solitaire spielen gehen usw. . Man kommt sich schon, wie im ersten Teil der Serie, wie in einer Grundschule oder Kindergarten vor. Das Public-Zocken wird zur Qual.
Spielt man Left 4 Dead 2 erkennt man schnell, dass der Spieler und das Teamwork im neuen Teil viel stärker gefordert wird. Viele Spieler begrüßen diesen Umstand sicherlich, da sich der neue Teil von Valve gezielt an diese Spielergruppe richtet. Aber ich habe einfach keine Lust in solch graue Taktikroutinen zu verfallen nur damit ich überhaupt mal eine Kampangne zu ende bringen.
Naja ich werde trotzdem weiter spielen. Irgendwann habe ich sicherlich auch mal Glück ein paar erwachsenere Spieler mit Sinn für Zusammenarbeit zu treffen. Und vielleicht schaffe ich es dann nach 2 Stunden Hetzjagd mal eine Kampagne zu beenden.
- Buzz\'n\'Frog
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Ich verstehe auf was du hinauswillst. Das mit den asozialen Online Spieler kann ich verstehn und das ist auch nicht gut. Aber wenn du schon im 1. Teil fortschritte gemacht hast versteh ich nicht wie du im 2. Teil auf Anfänger schon überfordert bist. Un diese gewisse Hektik die aufkommt ist denk ich ganz normal bei einer Zombie-Apokalypse
deinemudda hat geschrieben:Hallo,
an sich ist Left for Dead 2 ein gelungenes Spiel. Ich als sogenannter Casual-Spieler bin jedoch selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad oftmals restlos überfordert. In Situationen in denen man gezwungen wird wie ein Irrer durch die Gegend zu rennen um einen Alarm zu beenden oder einen Raum zu erreichen während man von endlosen Horden Infizierter angegriffen wird bewirken bei mir nur Frust. Natürlich erfordern einige Abschnitte und größere Kämpfe Taktik und gezielte Vorrangehensweisen. Aber warum wird selbst im niedrigsten Schwierigkeitsgrad der Spieler zur immer wiederkehrenden ewigen Hektik gezwungen?
Ich habe so gut wie keine Verschnaufpause. Ständig attackieren neue Mobs Infizierter. Das Setting, die Athmosphäre, die Bedrückende Unsicherheit was als nächstes kommen würde. Alles wie weggeblasen. Man lässt mir einfach keine Zeit diese grundlegenden Dinge zu geniesen. Ich komme mir vor wie ein Fleischwolf der ein Tagessoll von mehreren Tonnen Zombiegehacktem erreichen muss. Da fand ich den ersten Teil viel gemütlicher. Mit zunehmender Spielzeit verkomme ich zu einem stupiden Knecht der linken Maustaste, der wie durch einen Tunnelblick alles niedermäht was nicht wie ein Teamkamerad ausschaut.
Es will einfach kein richtiger Spielspaß aufkommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach auf zu viele Rambos im Spiel treffe. In meinen bisherigen Partien war so gut wie keine Zusammenarbeit zu erkennen. Oft scheitere ich auch an diesem Match-Making-System. Mit Latenzen jenseits von Gut und Böse wird es mir nur noch zusätzlich schwerer gemacht überhaupt zu überleben.
Mag sein das ich kein "Progamer" oder was auch immer bin aber auf Unterstützung selbiger kann man vergebens hoffen. Stattdessen wirft man mir an den Kopf ich sei ein "Kacknoob", sollte lieber wieder Solitaire spielen gehen usw. . Man kommt sich schon, wie im ersten Teil der Serie, wie in einer Grundschule oder Kindergarten vor. Das Public-Zocken wird zur Qual.
Spielt man Left 4 Dead 2 erkennt man schnell, dass der Spieler und das Teamwork im neuen Teil viel stärker gefordert wird. Viele Spieler begrüßen diesen Umstand sicherlich, da sich der neue Teil von Valve gezielt an diese Spielergruppe richtet. Aber ich habe einfach keine Lust in solch graue Taktikroutinen zu verfallen nur damit ich überhaupt mal eine Kampangne zu ende bringen.
Naja ich werde trotzdem weiter spielen. Irgendwann habe ich sicherlich auch mal Glück ein paar erwachsenere Spieler mit Sinn für Zusammenarbeit zu treffen. Und vielleicht schaffe ich es dann nach 2 Stunden Hetzjagd mal eine Kampagne zu beenden.
Das ist mal ein schrecklicher Trollversuch. Wirklich. Ich kenne 12-jährige, zielen wie stockbesoffene Opas, und die kommen da problemlos durch... <.<
Mhhh....Ich habe bei L4D schon schwer mit mir gehadert ob ich das SPiel jetzt kaufen soll. Das grüne "Blut" hatte mich damals schon von der Xbox 360 Version abgeschreckt, und Steam mag ich eigentlich nicht so. Jetzt komm ich wiede rin Versuchung, aber 50 Euro ? Ich glaub dann doch eher nicht, vielleicht wenn es mal billiger ist. Schade.
- paulisurfer
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Du meinst also, dass mein Beitrag nicht zum Thema beiträgt, sondern vor allem das Ziel hat, weitere Reaktionen hervorzurufen, ohne am eigentlichen Thema interessiert zu sein. Ich habe lediglich meinen Eindruck der bisher im Spiel gesamelten erfahrung geschildert. Einen Eindruck zum Thema Zugänglichkeit zum Spiel.MaNToRoK hat geschrieben: Das ist mal ein schrecklicher Trollversuch. Wirklich. Ich kenne 12-jährige, zielen wie stockbesoffene Opas, und die kommen da problemlos durch... <.<
Oder willst du nur darauf hinaus, wie die meisten Spieler die ich im Spiel treffe, dass ich wieder Halma spielen gehen sollte?
|Troll|
Übrigens ist es sehr traurig, dass du 12 Jährige kennst die ein Spiel spielen, was erst ab 18 Jahre freigegeben ist.
|/Troll|
Aber ich denke, dass deine Bemerkung eher sarkastisch gemeint war.
Es ist zwar ein bischen Off Topic hat aber immerhin was mit L4D zu tun.^^
Und zwar habe ich Probleme auf der Hauptseite mit der L4d werbung.
Und zwar lässt sich diese nur nach häufigem drücken wegklicken und wenn es dann mal geschafft ist, ist die Gesamte Seite "tot" sprich ich kann nichts mehr anklicken.
Als browser benutze ich Safari. :wink:
Und zwar habe ich Probleme auf der Hauptseite mit der L4d werbung.
Und zwar lässt sich diese nur nach häufigem drücken wegklicken und wenn es dann mal geschafft ist, ist die Gesamte Seite "tot" sprich ich kann nichts mehr anklicken.
Als browser benutze ich Safari. :wink:
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lol sowas zockt ja auch keiner nüchtern ... trink mal 1-2 bier, da zielt man besser ^^MaNToRoK hat geschrieben:deinemudda hat geschrieben:Hallo,
an sich ist Left for Dead 2 ein gelungenes Spiel. Ich als sogenannter Casual-Spieler bin jedoch selbst auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad oftmals restlos überfordert. In Situationen in denen man gezwungen wird wie ein Irrer durch die Gegend zu rennen um einen Alarm zu beenden oder einen Raum zu erreichen während man von endlosen Horden Infizierter angegriffen wird bewirken bei mir nur Frust. Natürlich erfordern einige Abschnitte und größere Kämpfe Taktik und gezielte Vorrangehensweisen. Aber warum wird selbst im niedrigsten Schwierigkeitsgrad der Spieler zur immer wiederkehrenden ewigen Hektik gezwungen?
Ich habe so gut wie keine Verschnaufpause. Ständig attackieren neue Mobs Infizierter. Das Setting, die Athmosphäre, die Bedrückende Unsicherheit was als nächstes kommen würde. Alles wie weggeblasen. Man lässt mir einfach keine Zeit diese grundlegenden Dinge zu geniesen. Ich komme mir vor wie ein Fleischwolf der ein Tagessoll von mehreren Tonnen Zombiegehacktem erreichen muss. Da fand ich den ersten Teil viel gemütlicher. Mit zunehmender Spielzeit verkomme ich zu einem stupiden Knecht der linken Maustaste, der wie durch einen Tunnelblick alles niedermäht was nicht wie ein Teamkamerad ausschaut.
Es will einfach kein richtiger Spielspaß aufkommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich einfach auf zu viele Rambos im Spiel treffe. In meinen bisherigen Partien war so gut wie keine Zusammenarbeit zu erkennen. Oft scheitere ich auch an diesem Match-Making-System. Mit Latenzen jenseits von Gut und Böse wird es mir nur noch zusätzlich schwerer gemacht überhaupt zu überleben.
Mag sein das ich kein "Progamer" oder was auch immer bin aber auf Unterstützung selbiger kann man vergebens hoffen. Stattdessen wirft man mir an den Kopf ich sei ein "Kacknoob", sollte lieber wieder Solitaire spielen gehen usw. . Man kommt sich schon, wie im ersten Teil der Serie, wie in einer Grundschule oder Kindergarten vor. Das Public-Zocken wird zur Qual.
Spielt man Left 4 Dead 2 erkennt man schnell, dass der Spieler und das Teamwork im neuen Teil viel stärker gefordert wird. Viele Spieler begrüßen diesen Umstand sicherlich, da sich der neue Teil von Valve gezielt an diese Spielergruppe richtet. Aber ich habe einfach keine Lust in solch graue Taktikroutinen zu verfallen nur damit ich überhaupt mal eine Kampangne zu ende bringen.
Naja ich werde trotzdem weiter spielen. Irgendwann habe ich sicherlich auch mal Glück ein paar erwachsenere Spieler mit Sinn für Zusammenarbeit zu treffen. Und vielleicht schaffe ich es dann nach 2 Stunden Hetzjagd mal eine Kampagne zu beenden.
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