Dragon Age: Origins
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Auf jeden Fall mein Spiel des Jahres! Spiele seit ca. 25 Stunden (Krieger, Level 8 ) und bin echt begeistert, trotz kleiner Macken wie die dummen Verhaltensweisen der Begleiter im Kampf. Als Baldur´s Gate-Fan mache ich aber eh alles selber. Darum schmerzt es, dass man auf den Konsolen das Spiel nicht einfach pausieren kann. Trotzdem: Quests, Story, Charaktere, Menüaufbau, alles super. Sound hammer, Grafik so lala, ich kann damit leben, Mass Effect 1 sieht aber wesentlich besser aus.
Toll finde ich, dass man wirklich viel Zeit mit der Charakterentwicklung verbringen kann (und sollte), da ist für jeden was dabei.
Im Moment bin ich an der Werwolf-Quest dran und musste schon harte Entscheidungen treffen. So muss dat!
Toll finde ich, dass man wirklich viel Zeit mit der Charakterentwicklung verbringen kann (und sollte), da ist für jeden was dabei.
Im Moment bin ich an der Werwolf-Quest dran und musste schon harte Entscheidungen treffen. So muss dat!
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-
Angelsmaycry hat geschrieben: Booaahhh gehts noch?
Sorry, aber du bist en A**ch!!!
Was spoilerst du den ganzen Schluss?
Guck mal etwas weiter oben, man ey, ich habs noch nicht zur hälfte!!!!
Ich rast aus....
Absoluter FAIL des Jahres für mich, dein hirnloser Beitrag...
Etwas kleines "WÄHREND" der HQ zu verraten geht grade noch..
Aber das??
Sorry, normal mach ich sowas nicht, aber mal im Ernst, Du hast mirs Spiel versaut...
*deinetastaturverrecke*
Wenn ich eine abschliessende Kritik zum Spiel gebe kannst du auch davon ausgehen dass einige Sachen geschildert werden die du vielleicht noch nicht kennst weil du das Spiel erst zur Hälfte durchhast. Ich dachte es wäre nicht nötig es in einen Spoilertag zu stellen (Habs jetzt nachträglich doch gemacht). Aber im Prinzip hättest du doch einfach an der Stelle:
Der letzte Kritikpunkt ist dann noch der Endboss |
aufhören können zu lesen? Spätestens da sollte man doch klar erkennen dass es im nächsten Satz um den Endboss oder seinen Kampf geht, wenn ich es nicht wissen will lese ich es halt nicht.
Aber ist ja egal jetzt, sorry falls ich dir irgendwie den Spass am Spiel genommen habe, dachte halt dass es nicht nötig wäre das zu spoilern.
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uNiQuE_CH hat geschrieben:Angelsmaycry hat geschrieben: Booaahhh gehts noch?
Sorry, aber du bist en A**ch!!!
Was spoilerst du den ganzen Schluss?
Guck mal etwas weiter oben, man ey, ich habs noch nicht zur hälfte!!!!
Ich rast aus....
Absoluter FAIL des Jahres für mich, dein hirnloser Beitrag...
Etwas kleines "WÄHREND" der HQ zu verraten geht grade noch..
Aber das??
Sorry, normal mach ich sowas nicht, aber mal im Ernst, Du hast mirs Spiel versaut...
*deinetastaturverrecke*
Wenn ich eine abschliessende Kritik zum Spiel gebe kannst du auch davon ausgehen dass einige Sachen geschildert werden die du vielleicht noch nicht kennst weil du das Spiel erst zur Hälfte durchhast. Ich dachte es wäre nicht nötig es in einen Spoilertag zu stellen (Habs jetzt nachträglich doch gemacht). Aber im Prinzip hättest du doch einfach an der Stelle:
Der letzte Kritikpunkt ist dann noch der Endboss |
aufhören können zu lesen? Spätestens da sollte man doch klar erkennen dass es im nächsten Satz um den Endboss oder seinen Kampf geht, wenn ich es nicht wissen will lese ich es halt nicht.
Aber ist ja egal jetzt, sorry falls ich dir irgendwie den Spass am Spiel genommen habe, dachte halt dass es nicht nötig wäre das zu spoilern.
Nein, nein...
Du hast ja recht, wie auch die anderen Kritiker
Ich war in dem Moment sauer, hab im "Affekt" (gemeint schnell und ohne Überlegung) meine dumme Arroganz spielen lassen und dich beleidigt...
Darüber hinaus hast du ja deinen "kleinen" Spoiler angekündigt, den ich übersehen haben muss.
Ich bin nur froh zu wissen, dass doch noch Überraschungen kommen...
Nein ich geb 4Players nicht immer Recht, doch die gefechtsbereiten Argumente eines Jörg zum Beispiel, eröffnen einen besseren Blick auf dessen Meinung und können mich oft auf die Dunkle Seite ziehen^^
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Ich habe es gestern auch durchgespielt und deswegen abschliessend und ausnahmsweise mal Groß/Klein-Schreibung.
Nach den 90% hier hätte ich schon noch etwas mehr von dem Spiel erwartet.
Die Metastory bildet zwar den Rahmen für ein episches und zufriedenstellendes Abenteuer, ist aber eben auch weder sonderlich originell noch gut erzählt. Es ist einfach zuviel Herr der Ringe um irgendwie aufregend zu wirken. Und wirklich entwickeln tut sich die Story ja auch nicht mehr. Nach der Schlacht von Ostagar ist eigentlich schon alles gesagt, was es zu sagen gibt. Man muss die 4 Armeen aufbauen um die Verderbnis zurückzuschlagen und selbst der Leitfaden dafür ist ab da schon vorgegeben. Daran ändert sich im Laufe des Spiels nichts mehr. Das ist viel zu platt.
Im Grunde wirkt das Hauptquest dadurch auch ziemlich dröge. Wäre das ein reines Adventure hätte mir irgendwann die Motivation zum Weiterspielen gefehlt.
Selbst die Charaktere helfen mir da nicht gerade weiter. Ich finde die bis auf Ausnahmen wie Alistair oder noch Sten alle ziemlich blöd und langweilig. Fast keiner hat irgendwie eine atemberaubende Vorgeschichte oder wirkt irgendwie wie jemand, den ich noch nicht in einem Bioware RPG erlebt hätte. Sie ändern sich ja auch nie und werden fast nie mit Konflikten auseinander gesetzt, die auf sie irgendeinen größeren Einfluss hätten. Morrigan zum Beispiel beauftragt mich damit ihre Mutter zu töten, kommt aber selber natürlich nicht mit (lahm, wo ist da der Konflikt?). Also passiert eigentlich nur Drachen töten -> Magie-Bonus für Morrigan. Toll. Sehr tiefgründig...
Alistair ist zwar der einzige, der wirklich einen Konflikt zu durchleben hat, der auch tatsächlich etwas mit der Hauptstory zu tuen hat, aber selbst bei ihm fehlt mir irgendwie eine Konklusion. Ich habe so gespielt, daß er nicht König wird, also genau das was er wollte. Und weiter? Nichts. Im Epilog labert er dann noch darüber was er demnächst langweiliges zu tuen gedenkt und das war es. Keine weiteren Auseinandersetzungen mit diesem Charakter. Schade.
Ich hatte eigentlich auch nach einigen Berichten doch ein paar Wendungen meiner Charaktere erwartet, aber es gibt niemanden mit dem ich dauerhaft Probleme gehabt hätte. Sten hat mal kurz rebelliert, aber das war es dann auch wieder. Keiner hintergeht mich, genauso ist auch keiner dauerhaft aus der Party verschwunden. Immer nur Konstanz. Nichts aufregendes.
Besser gemacht sind dafür aber einige Nebenquests, vorallem die Quests die man machen muss, um sich seine Armeen zu verdienen fand ich bis auf Orzammar (langweilig) alle sehr gelungen. Da war jedes ein interessantes Abenteuer für sich mit erzählerischen Wendungen, schönen Orten zum beuschen und manchmal sogar interessanten Kämpfen. Das ist für mich eigentlich noch das Hauptargument, warum das Spiel überhaupt zu gefallen wusste und es über den Durchschnitt hebt.
Schade aber eben nur, daß gerade bei den interessantesten Nebenquests viele offene Fragen zurückbleiben. Zum Beispiel bei der Reise ins Nichts, wo man noch von der schwarzen Stadt erfährt, wo der Erbauer hausen soll und die man von jedem Punkt im Nichts aus sehen kann. Da hätte ich mir schon noch ein Quest zu gewünscht, vielleicht sogar eins was für die Gesamtstory essentiell gewesen wäre. Dann wäre die auch weitaus weniger flach gewesen.
Aber vielleicht hebt man sich das ja noch für weitere Spiele auf oder für einen DLC, mit dem man uns ausquetschen will.
Das mit dem DLC hat mir von Anfang an missfallen. Direkt am ersten Tag wird man schon dazu aufgefordert so etwas für ein Sidequest runterzuladen. Das ist schon unverschämt, vorallemdingen weil das einen überall mit hinbegleitet und penetriert. Es steht im Hauptmenü, es steht im Journal drin und im Lager hängt auch ständig so ein Idiot mit Ausrufezeichen rum.
Dadurch das die meisten Nebenquests sowieso nur trivial und beiläufig, wirkt das ganze noch abgezockter. In Wirklichkeit gibt es eigentlich abseits der Hauptaufgaben rund um die 4 Armeen nicht wirklich etwas Interessantes zu erledigen. Das die Questgestaltung da über "Töte XY" oder "Bring mir so und soviel von irgendwas" nicht hinausgeht ist ein weiterer Wehrmutstropfen. Mit Sidequests scheint es Bioware ohnehin nicht so zu haben, wenn man das mal mit The Witcher vergleicht.
Da war fast jedes Quest etwas besonderes und wirkte sogar variierbar, weil es häufig sich über mehrere Stufen aufbaute und nicht nur verschiedene Ausgänge annehmen konnte, sondern sogar im Verlauf sich unterscheiden konnte. Warum kriegt Bioware das nie hin?
Das zieht nämlich ein weiteres Problem nach sich: Die Dialoge. Keine Frage sind die alle super geschrieben. Die Synchronisation ist spitze, die Antwortmöglichkeiten immer so vielfältig wie die Gesprächspartner. Aber gerade was die Antwortmöglichkeiten betrifft wird meines Erachtens einem nur wieder viel vorgegaukelt. Das habe ich vorallem beim Landthing gemerkt, wo ich anscheinend zwar gewichtige Sachen zu sagen und Entscheidungen zu treffen habe, aber sich am Spielverlauf dadurch überhaupt nichts ändert. Klar hat man am Ende die Wahl ob man noch einen Char seinen zahllosen Gruppenmitglieder hinzufügt, aber es gibt anscheinend nie die Option durch Argumente einem Kampf auszuweichen. Die Argumentation bewirkt im Endeffekt höchstens, wie die Sympathien der Teammitglieder sich verändern. Aber der Tod scheint trotzdem meist der Weisheit letzter Schluss sein zu müssen.
Moralische Entscheidungen sind mir dort viel zu unmittelbar. Das ist auch etwas, was mir bei The Witcher viel besser gefallen hat. Entscheidungen waren dort nämlich zwar nicht direkt erkennbar, aber es konnte eben zu einem späteren Zeitpunkt nochmal treffen, wo man eben überhaupt nicht mehr damit gerechnet hat. Das waren manchmal freudige Ereignisse, so daß man plötzlich noch unerwartet Hilfe bekam, oder eben auch ärgerliche, wo mir plötzlich einer meiner Lieblings-NPCs mit Todeshass begegnet. Ich hatte mich gegen ihn entschieden ohne es zu dem Zeitpunkt gewusst zu haben, aber er hat mir trotzdem bewusst machen können, wo ich mich falsch entschieden hatte und warum diese schmerzhafte Konsequenz für mich eintrifft.
So etwas habe ich bei Dragon Age völlig vermisst.
Das Kampfsystem in dem Spiel ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen besticht es durch seinen Anspruch und durch seine Manigfaltigkeit, zum anderen ist der Skilltree aber auch sehr invariabel. Man muss sich immer auf eine Richtung festlegen und das war es dann.
Die Kämpfe gegen verschiedene Gegnertypen machen auch grundsätzlich Spaß, da man für jede Gegnerzusammenstellung eine eigene Strategie entwickeln kann. Aber auch das wurde nicht konsequent genug zu Ende gedacht.
Es gibt nämlich eigentlich viel zu wenig verschiedene Gegner. Die Herausforderungen bestehen nämlich im ganzen Spiel fast nur durch die Gegnermassen. Es gibt zwar auch einige gelungene Bossgegner, wie den Drachen im Brecalianwald, aber das sind leider die Ausnahmen. Im Grunde kämpft man nur gegen hohe Zahlen.
Und das macht es teilweise unfair und hinterfragt auch einige Gameplayelemente. Ich würde nicht sagen, daß dieses Spiel zu schwer war, aber es gab eben auch Stellen, die ich auf normal einfach nicht schaffen konnte. Ich bin nicht unbedingt der geübteste Spieler für dieses Subgenre, das schonmal vorweg. Ich hatte mir dennoch geschworen, es wenigstens die ganze Zeit auf normal zu spielen. Aber spätestens in Orzammar war das vorbei. Bevor ich bei Branka war hatte ich schon enorme Probleme zwei Golems auf einmal zu besiegen. Deren Physis war schon ein Knackpunkt. Aber bei Branka stand ich dann plötzlich 4 Golems und einem Caster gegenüber. Da habe ich dann überhaupt keinen Ausweg mehr gesehen. Die konnten ständig Splashfernkampfangriffe machen, Gruppenbetäubung usw, was mich nahezu komplett handlungsunfähig machte. Noch heftiger war dann der Kampf in Arl Howes Haus in Denerim gegen diese Elfenkommandantin. Die konnte jeden meiner Charaktere mit mindestens zwei Schlägen töten, selbst die supergepanzerten und konstituierten Nahkämpfer. Aber das reicht ja nicht, da müssen noch 2 Caster hinter der stehen und eine Armee von Bogenschützen, wovon einige meine gesamte Party mit einem Schuss betäuben konnten. WTF! Das war das zweite mal, daß ich auf leicht umstellen musste und selbst dann habe ich den Kampf nur schaffen können, in dem ich die Kommandantin komplett vom Rest isolierte. Alles andere war unmöglich und führte binnen Sekunden zum Tod meiner Party.
Da fallen direkt zwei Schwächen auf, mal abgesehen vom miserablen Gegnerbalancing. Es ist nicht mehr möglich seine Strategie zu ändern. Man hat nur die Möglichkeiten, die man auf dem Skilltree ausgewählt hat und das war es dann. Wenn diese nicht dazu ausreichen eine Gegentaktik zum Gegner zu finden, hat man Pech gehabt. Lässt sich nichts ändern. Ich selber hatte noch das Glück eine Magierin zu spielen, die nur auf Urtümlich geskillt war und deswegen jede Menge AoE Zauber hatte, so daß ich sie alleine darauf konzentrieren konnte wenigstens immer die großen Gegnermassen zu besiegen. Das muss für jeden anderen ja schon Martyrium sein, wenn er sich damit genauso wenig auskennt wie ich.
Das andere Problem ist tatsächlich die Zugänglichkeit des Spiels. Warum kann ich außerhalb eines Kampfes nicht meine Gruppe wechseln? Vielleicht liegt der Schlüssel meinen Gegner zu besiegen, an dem ich schon ein dutzend mal gescheitert bin, darin, daß ich die falschen Leute in der Gruppe habe?
Aber nein, um das zu machen muss man jedesmal wieder über die Leichenberge, die man hinterlassen hat, drüber klettern um zu einem Gruppenwechslungsort zu gelangen und den selben Scheiss weg darf man auch wieder zurücklatschen, ohne das man davon was hat. Man findet keine neuen Gegenstände und neue Gegner gibt es auch keine. Also wenn man doch sowieso keine respawnenden Gegner hat, warum kann man dann nicht überall in diesem verdammten Spiel seine Party wechseln und schnell reisen? Das ist doch reine Zeitverschwendung was man da jedesmal ablatschen muss und ehrlich gesagt ist dafür die Grafik auch nicht gut genug, damit man daran auch nur ansatzweise Freude findet. Dieselbe Scheisse erlebt man dann nämlich auch beim Handeln. Warum kann nicht einfach jeder verdammte Händler wenigstens die Grundmaterialien führen oder wenigstens so gekennzeichnet sein, daß man auch vorher ungefähr sagen kann wo man was kriegt? Stattdessen darf man sich Heiltränke mühsam zusammenkaufen, genauso wie die Zutaten um diese herzustellen.
Wenn man das alles mal mit den taktischen Kampfsystemen von japanischen RPGs vergleicht, so steht Dragon Age für mich aber in einem gewaltigen Schatten. Dort funktionieren taktsiche Kämpfe auch ohne Massengegner. Man kann immer alles skillen, ohne diese Spezialisierung, wo man nach 30 Stunden merken muss "Oh scheisse gebaut, ich muss von neu anfangen". Es gibt dort immer die Chance wenigstens durch ein bisschen grinden nochmal das schlimmste zu retten. Man verfügt auch wenigstens immer über genug Grundgegenstände, so daß man sich nicht überlegen ständig überlegen ob man nicht doch lieber den Heiltrank spart, damit man beim Endgegner noch genug hat.
Allgemein fand ich taktische Echtzeitkämpfe in RPGs noch nie sonderlich prickelnd. Das hat mir schon in Baldurs Gate nicht gefallen. Viel zu viel Gefrickel und Micromanagement. Man pausiert doch sowieso alle paar Sekunden, also warum ist es dann nicht gleich rundenbasiert? Das was mir die Echtzeit und die Räumlichkeit in diesem Spiel gibt, das kann ich auch in Hack´n´slays haben.
Soviel von mir dazu.
Nach den 90% hier hätte ich schon noch etwas mehr von dem Spiel erwartet.
Die Metastory bildet zwar den Rahmen für ein episches und zufriedenstellendes Abenteuer, ist aber eben auch weder sonderlich originell noch gut erzählt. Es ist einfach zuviel Herr der Ringe um irgendwie aufregend zu wirken. Und wirklich entwickeln tut sich die Story ja auch nicht mehr. Nach der Schlacht von Ostagar ist eigentlich schon alles gesagt, was es zu sagen gibt. Man muss die 4 Armeen aufbauen um die Verderbnis zurückzuschlagen und selbst der Leitfaden dafür ist ab da schon vorgegeben. Daran ändert sich im Laufe des Spiels nichts mehr. Das ist viel zu platt.
Im Grunde wirkt das Hauptquest dadurch auch ziemlich dröge. Wäre das ein reines Adventure hätte mir irgendwann die Motivation zum Weiterspielen gefehlt.
Selbst die Charaktere helfen mir da nicht gerade weiter. Ich finde die bis auf Ausnahmen wie Alistair oder noch Sten alle ziemlich blöd und langweilig. Fast keiner hat irgendwie eine atemberaubende Vorgeschichte oder wirkt irgendwie wie jemand, den ich noch nicht in einem Bioware RPG erlebt hätte. Sie ändern sich ja auch nie und werden fast nie mit Konflikten auseinander gesetzt, die auf sie irgendeinen größeren Einfluss hätten. Morrigan zum Beispiel beauftragt mich damit ihre Mutter zu töten, kommt aber selber natürlich nicht mit (lahm, wo ist da der Konflikt?). Also passiert eigentlich nur Drachen töten -> Magie-Bonus für Morrigan. Toll. Sehr tiefgründig...
Alistair ist zwar der einzige, der wirklich einen Konflikt zu durchleben hat, der auch tatsächlich etwas mit der Hauptstory zu tuen hat, aber selbst bei ihm fehlt mir irgendwie eine Konklusion. Ich habe so gespielt, daß er nicht König wird, also genau das was er wollte. Und weiter? Nichts. Im Epilog labert er dann noch darüber was er demnächst langweiliges zu tuen gedenkt und das war es. Keine weiteren Auseinandersetzungen mit diesem Charakter. Schade.
Ich hatte eigentlich auch nach einigen Berichten doch ein paar Wendungen meiner Charaktere erwartet, aber es gibt niemanden mit dem ich dauerhaft Probleme gehabt hätte. Sten hat mal kurz rebelliert, aber das war es dann auch wieder. Keiner hintergeht mich, genauso ist auch keiner dauerhaft aus der Party verschwunden. Immer nur Konstanz. Nichts aufregendes.
Besser gemacht sind dafür aber einige Nebenquests, vorallem die Quests die man machen muss, um sich seine Armeen zu verdienen fand ich bis auf Orzammar (langweilig) alle sehr gelungen. Da war jedes ein interessantes Abenteuer für sich mit erzählerischen Wendungen, schönen Orten zum beuschen und manchmal sogar interessanten Kämpfen. Das ist für mich eigentlich noch das Hauptargument, warum das Spiel überhaupt zu gefallen wusste und es über den Durchschnitt hebt.
Schade aber eben nur, daß gerade bei den interessantesten Nebenquests viele offene Fragen zurückbleiben. Zum Beispiel bei der Reise ins Nichts, wo man noch von der schwarzen Stadt erfährt, wo der Erbauer hausen soll und die man von jedem Punkt im Nichts aus sehen kann. Da hätte ich mir schon noch ein Quest zu gewünscht, vielleicht sogar eins was für die Gesamtstory essentiell gewesen wäre. Dann wäre die auch weitaus weniger flach gewesen.
Aber vielleicht hebt man sich das ja noch für weitere Spiele auf oder für einen DLC, mit dem man uns ausquetschen will.
Das mit dem DLC hat mir von Anfang an missfallen. Direkt am ersten Tag wird man schon dazu aufgefordert so etwas für ein Sidequest runterzuladen. Das ist schon unverschämt, vorallemdingen weil das einen überall mit hinbegleitet und penetriert. Es steht im Hauptmenü, es steht im Journal drin und im Lager hängt auch ständig so ein Idiot mit Ausrufezeichen rum.
Dadurch das die meisten Nebenquests sowieso nur trivial und beiläufig, wirkt das ganze noch abgezockter. In Wirklichkeit gibt es eigentlich abseits der Hauptaufgaben rund um die 4 Armeen nicht wirklich etwas Interessantes zu erledigen. Das die Questgestaltung da über "Töte XY" oder "Bring mir so und soviel von irgendwas" nicht hinausgeht ist ein weiterer Wehrmutstropfen. Mit Sidequests scheint es Bioware ohnehin nicht so zu haben, wenn man das mal mit The Witcher vergleicht.
Da war fast jedes Quest etwas besonderes und wirkte sogar variierbar, weil es häufig sich über mehrere Stufen aufbaute und nicht nur verschiedene Ausgänge annehmen konnte, sondern sogar im Verlauf sich unterscheiden konnte. Warum kriegt Bioware das nie hin?
Das zieht nämlich ein weiteres Problem nach sich: Die Dialoge. Keine Frage sind die alle super geschrieben. Die Synchronisation ist spitze, die Antwortmöglichkeiten immer so vielfältig wie die Gesprächspartner. Aber gerade was die Antwortmöglichkeiten betrifft wird meines Erachtens einem nur wieder viel vorgegaukelt. Das habe ich vorallem beim Landthing gemerkt, wo ich anscheinend zwar gewichtige Sachen zu sagen und Entscheidungen zu treffen habe, aber sich am Spielverlauf dadurch überhaupt nichts ändert. Klar hat man am Ende die Wahl ob man noch einen Char seinen zahllosen Gruppenmitglieder hinzufügt, aber es gibt anscheinend nie die Option durch Argumente einem Kampf auszuweichen. Die Argumentation bewirkt im Endeffekt höchstens, wie die Sympathien der Teammitglieder sich verändern. Aber der Tod scheint trotzdem meist der Weisheit letzter Schluss sein zu müssen.
Moralische Entscheidungen sind mir dort viel zu unmittelbar. Das ist auch etwas, was mir bei The Witcher viel besser gefallen hat. Entscheidungen waren dort nämlich zwar nicht direkt erkennbar, aber es konnte eben zu einem späteren Zeitpunkt nochmal treffen, wo man eben überhaupt nicht mehr damit gerechnet hat. Das waren manchmal freudige Ereignisse, so daß man plötzlich noch unerwartet Hilfe bekam, oder eben auch ärgerliche, wo mir plötzlich einer meiner Lieblings-NPCs mit Todeshass begegnet. Ich hatte mich gegen ihn entschieden ohne es zu dem Zeitpunkt gewusst zu haben, aber er hat mir trotzdem bewusst machen können, wo ich mich falsch entschieden hatte und warum diese schmerzhafte Konsequenz für mich eintrifft.
So etwas habe ich bei Dragon Age völlig vermisst.
Das Kampfsystem in dem Spiel ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen besticht es durch seinen Anspruch und durch seine Manigfaltigkeit, zum anderen ist der Skilltree aber auch sehr invariabel. Man muss sich immer auf eine Richtung festlegen und das war es dann.
Die Kämpfe gegen verschiedene Gegnertypen machen auch grundsätzlich Spaß, da man für jede Gegnerzusammenstellung eine eigene Strategie entwickeln kann. Aber auch das wurde nicht konsequent genug zu Ende gedacht.
Es gibt nämlich eigentlich viel zu wenig verschiedene Gegner. Die Herausforderungen bestehen nämlich im ganzen Spiel fast nur durch die Gegnermassen. Es gibt zwar auch einige gelungene Bossgegner, wie den Drachen im Brecalianwald, aber das sind leider die Ausnahmen. Im Grunde kämpft man nur gegen hohe Zahlen.
Und das macht es teilweise unfair und hinterfragt auch einige Gameplayelemente. Ich würde nicht sagen, daß dieses Spiel zu schwer war, aber es gab eben auch Stellen, die ich auf normal einfach nicht schaffen konnte. Ich bin nicht unbedingt der geübteste Spieler für dieses Subgenre, das schonmal vorweg. Ich hatte mir dennoch geschworen, es wenigstens die ganze Zeit auf normal zu spielen. Aber spätestens in Orzammar war das vorbei. Bevor ich bei Branka war hatte ich schon enorme Probleme zwei Golems auf einmal zu besiegen. Deren Physis war schon ein Knackpunkt. Aber bei Branka stand ich dann plötzlich 4 Golems und einem Caster gegenüber. Da habe ich dann überhaupt keinen Ausweg mehr gesehen. Die konnten ständig Splashfernkampfangriffe machen, Gruppenbetäubung usw, was mich nahezu komplett handlungsunfähig machte. Noch heftiger war dann der Kampf in Arl Howes Haus in Denerim gegen diese Elfenkommandantin. Die konnte jeden meiner Charaktere mit mindestens zwei Schlägen töten, selbst die supergepanzerten und konstituierten Nahkämpfer. Aber das reicht ja nicht, da müssen noch 2 Caster hinter der stehen und eine Armee von Bogenschützen, wovon einige meine gesamte Party mit einem Schuss betäuben konnten. WTF! Das war das zweite mal, daß ich auf leicht umstellen musste und selbst dann habe ich den Kampf nur schaffen können, in dem ich die Kommandantin komplett vom Rest isolierte. Alles andere war unmöglich und führte binnen Sekunden zum Tod meiner Party.
Da fallen direkt zwei Schwächen auf, mal abgesehen vom miserablen Gegnerbalancing. Es ist nicht mehr möglich seine Strategie zu ändern. Man hat nur die Möglichkeiten, die man auf dem Skilltree ausgewählt hat und das war es dann. Wenn diese nicht dazu ausreichen eine Gegentaktik zum Gegner zu finden, hat man Pech gehabt. Lässt sich nichts ändern. Ich selber hatte noch das Glück eine Magierin zu spielen, die nur auf Urtümlich geskillt war und deswegen jede Menge AoE Zauber hatte, so daß ich sie alleine darauf konzentrieren konnte wenigstens immer die großen Gegnermassen zu besiegen. Das muss für jeden anderen ja schon Martyrium sein, wenn er sich damit genauso wenig auskennt wie ich.
Das andere Problem ist tatsächlich die Zugänglichkeit des Spiels. Warum kann ich außerhalb eines Kampfes nicht meine Gruppe wechseln? Vielleicht liegt der Schlüssel meinen Gegner zu besiegen, an dem ich schon ein dutzend mal gescheitert bin, darin, daß ich die falschen Leute in der Gruppe habe?
Aber nein, um das zu machen muss man jedesmal wieder über die Leichenberge, die man hinterlassen hat, drüber klettern um zu einem Gruppenwechslungsort zu gelangen und den selben Scheiss weg darf man auch wieder zurücklatschen, ohne das man davon was hat. Man findet keine neuen Gegenstände und neue Gegner gibt es auch keine. Also wenn man doch sowieso keine respawnenden Gegner hat, warum kann man dann nicht überall in diesem verdammten Spiel seine Party wechseln und schnell reisen? Das ist doch reine Zeitverschwendung was man da jedesmal ablatschen muss und ehrlich gesagt ist dafür die Grafik auch nicht gut genug, damit man daran auch nur ansatzweise Freude findet. Dieselbe Scheisse erlebt man dann nämlich auch beim Handeln. Warum kann nicht einfach jeder verdammte Händler wenigstens die Grundmaterialien führen oder wenigstens so gekennzeichnet sein, daß man auch vorher ungefähr sagen kann wo man was kriegt? Stattdessen darf man sich Heiltränke mühsam zusammenkaufen, genauso wie die Zutaten um diese herzustellen.
Wenn man das alles mal mit den taktischen Kampfsystemen von japanischen RPGs vergleicht, so steht Dragon Age für mich aber in einem gewaltigen Schatten. Dort funktionieren taktsiche Kämpfe auch ohne Massengegner. Man kann immer alles skillen, ohne diese Spezialisierung, wo man nach 30 Stunden merken muss "Oh scheisse gebaut, ich muss von neu anfangen". Es gibt dort immer die Chance wenigstens durch ein bisschen grinden nochmal das schlimmste zu retten. Man verfügt auch wenigstens immer über genug Grundgegenstände, so daß man sich nicht überlegen ständig überlegen ob man nicht doch lieber den Heiltrank spart, damit man beim Endgegner noch genug hat.
Allgemein fand ich taktische Echtzeitkämpfe in RPGs noch nie sonderlich prickelnd. Das hat mir schon in Baldurs Gate nicht gefallen. Viel zu viel Gefrickel und Micromanagement. Man pausiert doch sowieso alle paar Sekunden, also warum ist es dann nicht gleich rundenbasiert? Das was mir die Echtzeit und die Räumlichkeit in diesem Spiel gibt, das kann ich auch in Hack´n´slays haben.
Soviel von mir dazu.
Anarchie ist zwar auch keine Lösung, aber mir ist das egal.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
z.T Spoiler.Liebe.Frieden.TNT hat geschrieben:
Ich hatte mir dennoch geschworen, es wenigstens die ganze Zeit auf normal zu spielen. Aber spätestens in Orzammar war das vorbei. Bevor ich bei Branka war hatte ich schon enorme Probleme zwei Golems auf einmal zu besiegen. Deren Physis war schon ein Knackpunkt. Aber bei Branka stand ich dann plötzlich 4 Golems und einem Caster gegenüber. Da habe ich dann überhaupt keinen Ausweg mehr gesehen. Die konnten ständig Splashfernkampfangriffe machen, Gruppenbetäubung usw, was mich nahezu komplett handlungsunfähig machte. Noch heftiger war dann der Kampf in Arl Howes Haus in Denerim gegen diese Elfenkommandantin. Die konnte jeden meiner Charaktere mit mindestens zwei Schlägen töten, selbst die supergepanzerten und konstituierten Nahkämpfer. Aber das reicht ja nicht, da müssen noch 2 Caster hinter der stehen und eine Armee von Bogenschützen, wovon einige meine gesamte Party mit einem Schuss betäuben konnten. WTF! Das war das zweite mal, daß ich auf leicht umstellen musste und selbst dann habe ich den Kampf nur schaffen können, in dem ich die Kommandantin komplett vom Rest isolierte. Alles andere war unmöglich und führte binnen Sekunden zum Tod meiner Party.
Da fallen direkt zwei Schwächen auf, mal abgesehen vom miserablen Gegnerbalancing.
Vorallem dem Teil kann ich nur zustimmen. Das letzte Drittel der Orzammarquest ist verdammt schwer, habs bis zu Branka auf hard geschafft (Nach gefühlten tausend Versuchen) aber da war endgültig schluss und ich musste auf easy schalten. Zu Ser Cathrine in Howe's Haus: Das ist ein optionaler Fight, wenn man verliert wird man nur gefangen genommen, aber ansonsten ist es fast unmöglich den Fight zu schaffen wenn man im gleichen Raum bleibt. Zumindest auf hard.
Kommt ganz drauf an wen du in der Party hast, gibt nämliche beide SzenarienSten hat mal kurz rebelliert, aber das war es dann auch wieder. Keiner hintergeht mich, genauso ist auch keiner dauerhaft aus der Party verschwunden
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ich hatte alles in der party außer dem hund. sogar zevran der auf mich schon einen sehr intriganten eindruck machte. dennoch ist nichts dramatisches dabei rumgekommen. wo sten einmal austickte wirkte das auch sehr unnatürlich für mich.
das problem ist das man diese charaktere zu frei gehalten hat. die könnten halt theoretisch immer mal abhauen oder von mir getötet werden, aber rein emotional ist da überhaupt nichts bei. der zeitpunkt dafür wirkt immer künstlich und aufgesetzt, ohne das dabei irgendein verständlicher charakterzug oder eine damit verbundene geschichte zum vorschein kommt.
deswegen ist es auf emotionaler ebene auch scheiss egal, ob mal einer von denen drauf gehen könnte. es ist nur immer diese taktische notwenigkeit dahinter, daß man keinen mitstreiter verlieren will, denn irgendwann könnte ich ja doch mal seine fähigkeiten beanspruchen.
das ist sowas von fad.
das dieser kampf gegen cathrine optional ist ist mir garnicht aufgefallen. überredet bekommen habe ich sie zumindest nicht. aber trotzdem ist es schon verdammt merkwürdig, daß dies der mit abstand stärkste charakter im spiel ist.
warum hetzt loghain die nicht von anfang an auf mich und den erzdämon? wir wären so gearscht, daß mich mit dem erzdämon lieber zusammen eine allianz schmieden sollte ^^
das problem ist das man diese charaktere zu frei gehalten hat. die könnten halt theoretisch immer mal abhauen oder von mir getötet werden, aber rein emotional ist da überhaupt nichts bei. der zeitpunkt dafür wirkt immer künstlich und aufgesetzt, ohne das dabei irgendein verständlicher charakterzug oder eine damit verbundene geschichte zum vorschein kommt.
deswegen ist es auf emotionaler ebene auch scheiss egal, ob mal einer von denen drauf gehen könnte. es ist nur immer diese taktische notwenigkeit dahinter, daß man keinen mitstreiter verlieren will, denn irgendwann könnte ich ja doch mal seine fähigkeiten beanspruchen.
das ist sowas von fad.
das dieser kampf gegen cathrine optional ist ist mir garnicht aufgefallen. überredet bekommen habe ich sie zumindest nicht. aber trotzdem ist es schon verdammt merkwürdig, daß dies der mit abstand stärkste charakter im spiel ist.
warum hetzt loghain die nicht von anfang an auf mich und den erzdämon? wir wären so gearscht, daß mich mit dem erzdämon lieber zusammen eine allianz schmieden sollte ^^
Anarchie ist zwar auch keine Lösung, aber mir ist das egal.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
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- EvilNobody
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Klasse geschriebene Kritik TNT, gefällt mir, obwohl ich das Spiel sehr gut finde!
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
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"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
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hai,
also zur story und zur atmo kann absolut jeder seine meinung haben. ich mag es, als ich mir dragon age holte, freute ich mich auf ausdauernde instanzen ala wow und den typischen mini quests in notiz form ^^
aber was die schwierigkeit angeht kann ich euch nicht ganz zustimmen. ich spiele auf normal und muss zugeben ich musste auch nach 20 std neu anfagen da ich einfach mist geskillt habe bzw erst nach 20 std so richtig verstand worauf es ankommt...
nun habe ich alle parteien übrzeugt und bin beim landthing und spiele mit dem gedanken auf schwer zu stellen da ich bisher außer vom hoch drachen vorm andrastes tempel keine herausforderung hatte. die tiefen von orzamar hab ich ihn einem run ohne probs geschafft, ok hab ca 20 wundumschläge und 10 lyrium tränke verbraten.
ich habe so manche strategien mit denen ich bisher jede gruppe in die knie gezwungen habe.
zb. gruppenaufstellung:
1. mainchar kriger tank, einhand und schild, spezialisierung champion
2. noch ein krieger/schurke hier ist die skillung nicht so wichtig
3. morrigan als dd mage optimalerweise auf urtümlich geskillt wobei veränderung nicht nur ganz lustig ist sondern auch sehr hilft
4. wynne als heiler und unterstützer
und jetzt gehts los, eine gruppe stürmt auf uns zu. optimalerweise die gesamte gruppe stoppen. mit wynne edbeben vor die krieger zaubern, 90% aller gegner fallen nun ständig hin und kriegen keinen spell hin. jetz mir morry ein aoe spell (zb. sturm, schnesturm, inferno) auf das gebiet auf dem bereits erdbeben ist... mit dem krieger "Verhöhnen" ausführen sobald gegner über den aoe bereich kommen... von wynne den krieger unterstützen lassen mit zb. "heldenhafte verteildigung" sollte jemand durchkommen kältekegel oder schock von morry zaubern lassen... bam bam tod und verderben...
und das ist eine der einfachsten taktiken mit der man grade am anfang überall auf normal durchkommt.
später kommen dann noch so lustige sachen wie schlaf + wachalbtraum
beim krieger schildbeherrschung + schildwall damit er nicht mehr umgehauen wird
Fluch der Verwundbarkeit + Lebenskraftentzug auch ne nette kombination gegen einzelne starke gegner
die urtümlich waffenspells + beidhändigkeit eines schurken xD
oder meine lieblings kombi ein krieger champion + ein krieger berserker...
so haben mir die kämpfe richtig spass gemacht, mein char hat sich mit ogrim durch die tiefen wortwörtlich durchgeschnetzelt...
wenn ihr dem spiel noch eine 2. chance gebt mit mit euer erfahrung nocheinmal rangeht werdet ihr sehen dass es nicht schwer ist. ich weiss, jetz wird das argument kommen ein spiele sollte das auch beim 1. mal vermitteln aber wir wollen doch alle diese schweren spiele, die die casuals wohl nie richtig verstehen würden...
also zur story und zur atmo kann absolut jeder seine meinung haben. ich mag es, als ich mir dragon age holte, freute ich mich auf ausdauernde instanzen ala wow und den typischen mini quests in notiz form ^^
aber was die schwierigkeit angeht kann ich euch nicht ganz zustimmen. ich spiele auf normal und muss zugeben ich musste auch nach 20 std neu anfagen da ich einfach mist geskillt habe bzw erst nach 20 std so richtig verstand worauf es ankommt...
nun habe ich alle parteien übrzeugt und bin beim landthing und spiele mit dem gedanken auf schwer zu stellen da ich bisher außer vom hoch drachen vorm andrastes tempel keine herausforderung hatte. die tiefen von orzamar hab ich ihn einem run ohne probs geschafft, ok hab ca 20 wundumschläge und 10 lyrium tränke verbraten.
ich habe so manche strategien mit denen ich bisher jede gruppe in die knie gezwungen habe.
zb. gruppenaufstellung:
1. mainchar kriger tank, einhand und schild, spezialisierung champion
2. noch ein krieger/schurke hier ist die skillung nicht so wichtig
3. morrigan als dd mage optimalerweise auf urtümlich geskillt wobei veränderung nicht nur ganz lustig ist sondern auch sehr hilft
4. wynne als heiler und unterstützer
und jetzt gehts los, eine gruppe stürmt auf uns zu. optimalerweise die gesamte gruppe stoppen. mit wynne edbeben vor die krieger zaubern, 90% aller gegner fallen nun ständig hin und kriegen keinen spell hin. jetz mir morry ein aoe spell (zb. sturm, schnesturm, inferno) auf das gebiet auf dem bereits erdbeben ist... mit dem krieger "Verhöhnen" ausführen sobald gegner über den aoe bereich kommen... von wynne den krieger unterstützen lassen mit zb. "heldenhafte verteildigung" sollte jemand durchkommen kältekegel oder schock von morry zaubern lassen... bam bam tod und verderben...
und das ist eine der einfachsten taktiken mit der man grade am anfang überall auf normal durchkommt.
später kommen dann noch so lustige sachen wie schlaf + wachalbtraum
beim krieger schildbeherrschung + schildwall damit er nicht mehr umgehauen wird
Fluch der Verwundbarkeit + Lebenskraftentzug auch ne nette kombination gegen einzelne starke gegner
die urtümlich waffenspells + beidhändigkeit eines schurken xD
oder meine lieblings kombi ein krieger champion + ein krieger berserker...
so haben mir die kämpfe richtig spass gemacht, mein char hat sich mit ogrim durch die tiefen wortwörtlich durchgeschnetzelt...
wenn ihr dem spiel noch eine 2. chance gebt mit mit euer erfahrung nocheinmal rangeht werdet ihr sehen dass es nicht schwer ist. ich weiss, jetz wird das argument kommen ein spiele sollte das auch beim 1. mal vermitteln aber wir wollen doch alle diese schweren spiele, die die casuals wohl nie richtig verstehen würden...
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es kann aber doch wohl nicht sein, daß man sich so sehr verskillt, daß man mit 20 stunden spielzeit nicht mehr weiterkommt. da müsste es wenigstens noch eine option geben, es doch irgendwie zu schafffen. das ist einfach nur unfair.
aber genau das ist ein mangel, den viel zu viele wrpgs mit sich bringen. casual wäre es, wenn man jetzt einfach seine fähigkeiten nach belieben wieder umverlegen könnte, oder überhaupt nacheinander alle fähigkeiten freigeschaltet bekommt um ja für den nächsten boss den superkonter am start zu haben.
aber bei dragon age gibt es nicht einmal alternativen. ich weiß das grinden eigentlich niemand mag, aber es ist wenigstens eine sinnvolle option um eben doch noch mal etwas zu retten. nur weil man mal einen fehler gemacht hat sollte man doch nicht dutzende stunden umsonst in ein spiel investiert haben. das geht garnicht und frustiert nur unnötig. da besteht die einzige herausforderung darin seine zeit mit absurditäten verschwenden zu können. einen fehler sollte man auch wenigstens mittelbar korrigieren können. aber wenn ein spiel einen solche fehler fast nur dadurch korrigieren lässt in dem man nochmal ganz von vorne anfängt, dann ist das einfach nur falsch. das hier ist kein jump´n´run mit einer stunde nettospielzeit, wo ich das noch vertragen kann.
aber genau das ist ein mangel, den viel zu viele wrpgs mit sich bringen. casual wäre es, wenn man jetzt einfach seine fähigkeiten nach belieben wieder umverlegen könnte, oder überhaupt nacheinander alle fähigkeiten freigeschaltet bekommt um ja für den nächsten boss den superkonter am start zu haben.
aber bei dragon age gibt es nicht einmal alternativen. ich weiß das grinden eigentlich niemand mag, aber es ist wenigstens eine sinnvolle option um eben doch noch mal etwas zu retten. nur weil man mal einen fehler gemacht hat sollte man doch nicht dutzende stunden umsonst in ein spiel investiert haben. das geht garnicht und frustiert nur unnötig. da besteht die einzige herausforderung darin seine zeit mit absurditäten verschwenden zu können. einen fehler sollte man auch wenigstens mittelbar korrigieren können. aber wenn ein spiel einen solche fehler fast nur dadurch korrigieren lässt in dem man nochmal ganz von vorne anfängt, dann ist das einfach nur falsch. das hier ist kein jump´n´run mit einer stunde nettospielzeit, wo ich das noch vertragen kann.
Anarchie ist zwar auch keine Lösung, aber mir ist das egal.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
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Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, wie man sich bei DA verskillen kann. Gerade die Kampftalente sind doch alle recht nützlich, und zur Not hat man in der Gruppe genug unterschiedliche Klassen. Auch als Magier hat man soviele Möglichkeiten, dass eigentlich keine Eigenschaft unnütz wirkt, das ist doch gut balanced, finde ich.Liebe.Frieden.TNT hat geschrieben:es kann aber doch wohl nicht sein, daß man sich so sehr verskillt, daß man mit 20 stunden spielzeit nicht mehr weiterkommt. da müsste es wenigstens noch eine option geben, es doch irgendwie zu schafffen. das ist einfach nur unfair.
aber genau das ist ein mangel, den viel zu viele wrpgs mit sich bringen. casual wäre es, wenn man jetzt einfach seine fähigkeiten nach belieben wieder umverlegen könnte, oder überhaupt nacheinander alle fähigkeiten freigeschaltet bekommt um ja für den nächsten boss den superkonter am start zu haben.
aber bei dragon age gibt es nicht einmal Alternativen. ich weiß das grinden eigentlich niemand mag, aber es ist wenigstens eine sinnvolle option um eben doch noch mal etwas zu retten. nur weil man mal einen fehler gemacht hat sollte man doch nicht dutzende stunden umsonst in ein spiel investiert haben. das geht garnicht und frustiert nur unnötig. da besteht die einzige herausforderung darin seine zeit mit absurditäten verschwenden zu können. einen fehler sollte man auch wenigstens mittelbar korrigieren können. aber wenn ein spiel einen solche fehler fast nur dadurch korrigieren lässt in dem man nochmal ganz von vorne anfängt, dann ist das einfach nur falsch. das hier ist kein jump´n´run mit einer stunde nettospielzeit, wo ich das noch vertragen kann.
Bei den Attributen wird auch genau erklärt, wie sie sich auswirken und für welche Talente sie vonnöten sind. Ich meine, wenn man sich hier schon verskillt, was soll man denn dann erst bei Baldur´s Gate sagen? Da waren die Möglichkeiten noch mannigfacher und die Komplexität um ein Vielfaches höher.
Ich würde mich gerne geistig mit euch duellieren, doch ich sehe dass ihr unbewaffnet seid!
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-
"Ich war auch schonmal in den Alpen, aber wenn ich dir jetzt Kaiserschmarn auf die Schuhe kotze sieht das auch nicht aus wie eine authentische Nachbildung von Österreich."
-TNT-
Sofern du die Pc-Version spielst, lässt sich dieses Problem umgehen.Liebe.Frieden.TNT hat geschrieben:es kann aber doch wohl nicht sein, daß man sich so sehr verskillt, daß man mit 20 stunden spielzeit nicht mehr weiterkommt. da müsste es wenigstens noch eine option geben, es doch irgendwie zu schafffen. das ist einfach nur unfair.
aber genau das ist ein mangel, den viel zu viele wrpgs mit sich bringen. casual wäre es, wenn man jetzt einfach seine fähigkeiten nach belieben wieder umverlegen könnte, oder überhaupt nacheinander alle fähigkeiten freigeschaltet bekommt um ja für den nächsten boss den superkonter am start zu haben.
aber bei dragon age gibt es nicht einmal alternativen. ich weiß das grinden eigentlich niemand mag, aber es ist wenigstens eine sinnvolle option um eben doch noch mal etwas zu retten. nur weil man mal einen fehler gemacht hat sollte man doch nicht dutzende stunden umsonst in ein spiel investiert haben. das geht garnicht und frustiert nur unnötig. da besteht die einzige herausforderung darin seine zeit mit absurditäten verschwenden zu können. einen fehler sollte man auch wenigstens mittelbar korrigieren können. aber wenn ein spiel einen solche fehler fast nur dadurch korrigieren lässt in dem man nochmal ganz von vorne anfängt, dann ist das einfach nur falsch. das hier ist kein jump´n´run mit einer stunde nettospielzeit, wo ich das noch vertragen kann.
Mit folgendem Mod lassen sich Talente, Attibutspunkte und Fähigkeiten neu verteilen.
http://social.bioware.com/project/469/
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joa aber das fällt für mich schon unter cheaten. normalerweise sollte bioware das einfach besser balancen ^^
@evilnobody
das war damals vielleicht noch so, aber heutzutage kann man doch wohl erwarten, daß man das besser designt, vorallemdingen wo es ja beispiele gibt, die es besser vormachen. ich mein, ich hatte mich wenigstens nicht so schlimm verskillt, daß ich es garnicht mehr durchzocken musste. aber das ich bei zwei kämpfen auf "leicht" herunterstellen muss, um sie bestehen ist nicht gerade etwas, was mir gefällt.
und welche optionen hatte ich denn schon noch in diesen kämpfen gehabt? das was ich geskillt hatte und an gegenständen bei mir trug hat einfach nicht gereicht, um diese kämpfe zu bestehen, selbst nach vielen versuchen nicht. ich weiß jetzt nicht, ob es wirklich nur am skilltree lag, weil ich ja keine option hatte dies auszuprobieren.
aber ich behaupte mal, daß man gerade bei diesem spiel mit einem urtümlichen magier nunmal die größten vorteile hat, weil man bei den gegnermassen nunmal am besten klar kommt mit einem arsenal an aoe-attacken. sonst hätte ja auch niemand das spiel von vorne anfangen müssen, oder?
natürlich hängt das auch mit dem schlechten gegnerdesign zusammen, weil hier einfach nur auf masse statt klasse gesetzt wurde. hätte man z.b. lieber starke, fähigkeitsreiche einzelgegner genommen, statt horden die von magiern gedeckt werden, dann wären meine aoe zauber auch nicht mehr so effektiv gewesen.
überhaupt war das mitunter das einzige, was ich direkt als sinnvoll herausgelesen habe. bei vielen skills steht dann immer "hat eine CHANCE auf xy-zustandseffekt...wenn der gegner so und so attribute hat"
ohja ich liebe wahrscheinlichkeiten. glück war schon immer ein guter freund von mir, dieser hurensohn. wenn ich wenigstens auch immer wüsste, was meine gegner für attribute haben, aber für dieses rumprobieren ob mein zustandszauber nun beim gegner wirkt, dafür hab ich echt keinen nerv.
@evilnobody
das war damals vielleicht noch so, aber heutzutage kann man doch wohl erwarten, daß man das besser designt, vorallemdingen wo es ja beispiele gibt, die es besser vormachen. ich mein, ich hatte mich wenigstens nicht so schlimm verskillt, daß ich es garnicht mehr durchzocken musste. aber das ich bei zwei kämpfen auf "leicht" herunterstellen muss, um sie bestehen ist nicht gerade etwas, was mir gefällt.
und welche optionen hatte ich denn schon noch in diesen kämpfen gehabt? das was ich geskillt hatte und an gegenständen bei mir trug hat einfach nicht gereicht, um diese kämpfe zu bestehen, selbst nach vielen versuchen nicht. ich weiß jetzt nicht, ob es wirklich nur am skilltree lag, weil ich ja keine option hatte dies auszuprobieren.
aber ich behaupte mal, daß man gerade bei diesem spiel mit einem urtümlichen magier nunmal die größten vorteile hat, weil man bei den gegnermassen nunmal am besten klar kommt mit einem arsenal an aoe-attacken. sonst hätte ja auch niemand das spiel von vorne anfangen müssen, oder?
natürlich hängt das auch mit dem schlechten gegnerdesign zusammen, weil hier einfach nur auf masse statt klasse gesetzt wurde. hätte man z.b. lieber starke, fähigkeitsreiche einzelgegner genommen, statt horden die von magiern gedeckt werden, dann wären meine aoe zauber auch nicht mehr so effektiv gewesen.
überhaupt war das mitunter das einzige, was ich direkt als sinnvoll herausgelesen habe. bei vielen skills steht dann immer "hat eine CHANCE auf xy-zustandseffekt...wenn der gegner so und so attribute hat"
ohja ich liebe wahrscheinlichkeiten. glück war schon immer ein guter freund von mir, dieser hurensohn. wenn ich wenigstens auch immer wüsste, was meine gegner für attribute haben, aber für dieses rumprobieren ob mein zustandszauber nun beim gegner wirkt, dafür hab ich echt keinen nerv.
Anarchie ist zwar auch keine Lösung, aber mir ist das egal.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
Ihr verhindert mein Leben und dafür sollt ihr bezahl´n.
Denn in eurer Welt ist für meine Welt kein Platz,
deshalb wird von meiner Welt auf eure Welt gekackt.
- Shard of Truth
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Danke für deinen ausführlichen Beitrag TNT, dem kann ich nichts mehr hinzufügen.
Dragon Age ist für mich soweit hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben, dass es manchmal einfach wehtut (und dabei habe ich mich im Vorfeld praktisch über keinen Spielhintergrund informiert um alles auf einmal erleben zu können).
Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass man zum Ende hin doch noch eine tolle Erkenntnis über die Dunkle Brut erhält, wo ein paar Wieso und Warum beantwortet werden aber leider kam einfach nichts mehr.
Dragon Age ist für mich soweit hinter seinen Erwartungen zurückgeblieben, dass es manchmal einfach wehtut (und dabei habe ich mich im Vorfeld praktisch über keinen Spielhintergrund informiert um alles auf einmal erleben zu können).
Ich hatte wirklich damit gerechnet, dass man zum Ende hin doch noch eine tolle Erkenntnis über die Dunkle Brut erhält, wo ein paar Wieso und Warum beantwortet werden aber leider kam einfach nichts mehr.
- johndoe869725
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