wer nichtGod Of Flame hat geschrieben:Nein..aber ich hab Der Herr der Ringe gelesen
Empfehlt ein Buch.
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- God Of Flame
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- C.Montgomery Wörns
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karl Marx das Buch!?
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."
- johndoe869725
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Stimmt.brownie hat geschrieben:wer nichtGod Of Flame hat geschrieben:Nein..aber ich hab Der Herr der Ringe gelesen
Als Jugendlicher habe ich das mehrmals durchgelesen und es jedes Mal geliebt. Ich habe auch das Simarilion durchgeackert. Irgendwann wurde ich dann älter und habe gemerkt, dass der Herr der Ringe eigentlich kein gutes Buch ist. Manchmal finde ich das schade.
- God Of Flame
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Irgendwann denkst du dann noch einmal darüber nach und merkst das deine Begründungen warum Herr der Ringe kein gutes Buch ist ziemlich seltsam kleinkariert scheinen.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Stimmt.brownie hat geschrieben:wer nichtGod Of Flame hat geschrieben:Nein..aber ich hab Der Herr der Ringe gelesen
Als Jugendlicher habe ich das mehrmals durchgelesen und es jedes Mal geliebt. Ich habe auch das Simarilion durchgeackert. Irgendwann wurde ich dann älter und habe gemerkt, dass der Herr der Ringe eigentlich kein gutes Buch ist. Manchmal finde ich das schade.
Ich hatte diese Phase auch einmal. Klar hat es Schwächen klares Schwarz/weiß Schema, im Grunde blasse Charas usw. aber es gibt keine logischere und detaillierte Welt im gesamten Genre, soweit ich das bis jetzt beurteilen kann.
HDR nach einer Weile schlecht zu finden gleicht einem zwanghaften Emanzipationsprozess lies es einfach mal wieder, man ist tatsächlich überrascht.
Andererseits und damit will ich dich nicht beleidigen scheinst du selten Geschichten einfach zu genießen, wenn ich deine Meinung über die Bücherdiebin so lese....
Besides:
Heitz and Nicholls
Oh ja, auch ein sehr gutes Buch. Brilliantes Ende, der letzte Satz klingt mir heute noch in den Ohren. Aber Murakamis Bücher haben ja meistens nach dem ersten oder zweiten Drittel eine Wendung in das Fantastische, auch bei Sputnik Sweetheart zum Beispiel, oder die Kurzgeschichte "Schlaf". Ich hab jedes Buch und jede Geschichte von dem Mann gelesen, und müsste ich meinen Lieblingsautor benennen wäre das eindeutig die Antwort.4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Ich mag den eher fantastischen Murakami wie z. B. in "Mister Aufziehvogel" lieber.Vae hat geschrieben:Naokos Lächeln von Haruki Murakami
Thaddeus und der Februar von Shane Jones
In Meinem Himmel von Alice Sebold (Kommt nun verfilmt in die deutschen Kinos)
Alles, was wir geben mussten von Kazuo Ishiguro
Alles Bellestrik mit Anspruch, vielleicht abgesehen von In meinem Himmel, was einfach nur angenehm zu lesen ist. Das Buch von Shane Jones ist jetzt neu erschienen und sicherlich das Anspruchvollste.
Argh, letztens hat in einem Forum jemand Murakamis "Afterdark" als extrem langweiliges Buch dargestellt...nichts gegen eigene Meinungen, aber bei sowas werde ich fuchsig^^
meinte ich doch ^^Melcor hat geschrieben:Ich kann mir kaum vorstellen das jemand, der das Silmarillion nicht gelesen hat, alles versteht. Trotzdem eine grandiose, tragische Geschichte. Die Beste aus dem Silmarillion.pdace hat geschrieben:
lasst euch von dem titel nicht in die irre führen
bei diesem buch handelt es sich um die vorgeschichte von ''Der Herr der Ringe'' und für jeden herr der ringe-fan ein muss. dieses buch enthält nicht nur was zum lesen sondern auch was zum anschauen nämlich bilder auf ganzen seiten. in dem buch ist auch noch eine weltkarte von herr der ringe enthalten. :wink:
Die Vorgeschichte zum Herrn der Ringe ist aber der Hobbit. Hier passiert nicht wirklich viel was mit den Ereignissen des HdR zu tun hat. Da ist die Geschichte von Béren und Luthien wichtiger. :wink:
- TheLizardDude
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Ich hole den Thread mal wieder hoch und hoffe, dass keiner das Buch schon gepostet hat, und wenn doch, schadet es auch nicht .
Ödön von Horváth - Jugend ohne Gott
Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gelesen habe, aber die Lektüre von "Im Westen nichts Neues" hat mich irgendwie auch wieder hierran erinnert.
Es geht um einen Lehrer im nationalsozialistischen Deutschland, der aber nicht die Ideologie teilt.
N (die Schüler werden alle nur mit Buchstaben benannt) schreibt in einem Aufsatz etwas darüber, dass die Deutschen den Negern überlegen seien, oder so etwas in der Art, kann mich leider nicht so gut erinnern, dem Lehrer, der übrigens der Ich-Erzähler ist, gefällt dies nicht, aber weil was im Radio kommt, stimmen soll, streicht er es nicht an, sondern schreibt nur einen Kommentar daneben, woraufhin ein Elterngespräch eingeleitet wird und so das schlechte Verhältnis zwischen den Beiden eingeläutet wird.
Dann geht es ins Zeltlager und das Buch wird gleichzeitig ein bisschen zu einem Krimi, ich will aber nicht zu viel verraten.
Auch für Leute die nicht unbedingt an Gott glauben, ist das Buch, finde ich, empfehlenswert.
Ödön von Horváth - Jugend ohne Gott
Ist zwar schon eine Weile her, dass ich das gelesen habe, aber die Lektüre von "Im Westen nichts Neues" hat mich irgendwie auch wieder hierran erinnert.
Es geht um einen Lehrer im nationalsozialistischen Deutschland, der aber nicht die Ideologie teilt.
N (die Schüler werden alle nur mit Buchstaben benannt) schreibt in einem Aufsatz etwas darüber, dass die Deutschen den Negern überlegen seien, oder so etwas in der Art, kann mich leider nicht so gut erinnern, dem Lehrer, der übrigens der Ich-Erzähler ist, gefällt dies nicht, aber weil was im Radio kommt, stimmen soll, streicht er es nicht an, sondern schreibt nur einen Kommentar daneben, woraufhin ein Elterngespräch eingeleitet wird und so das schlechte Verhältnis zwischen den Beiden eingeläutet wird.
Dann geht es ins Zeltlager und das Buch wird gleichzeitig ein bisschen zu einem Krimi, ich will aber nicht zu viel verraten.
Auch für Leute die nicht unbedingt an Gott glauben, ist das Buch, finde ich, empfehlenswert.
- C.Montgomery Wörns
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Eric Pfeil - "Komm wir werfen ein Schlagzeug in den Schnee - Die Poptagebücher"
Der Musikkritiker Eric Pfeil hat sich an seinem 38. Geburtstag zwei Ziele gesetzt. Er hat sich vorgenommen ein Tagebuch mit dem Schwerpunkt auf Musik zu schreiben und die Band für Afrika zu seinem 39. Geburtstag wiederzuvereinigen. http://www.youtube.com/watch?v=xz43diLLTP8
Neben vielen erlebnisberichten aus Interviews mit Musikern und einigen Konzertberichten gibt es auch witzige Anekdoten aus dem Alltag von Eric Pfeil. Sehr witzig geschrieben und sehr interessant. Also wer nur ein bisschen was für Musik von A Tribe Called Quest bis Rolf Zuckowski übrig hat sollte mal einen Blick riskieren.
Der Musikkritiker Eric Pfeil hat sich an seinem 38. Geburtstag zwei Ziele gesetzt. Er hat sich vorgenommen ein Tagebuch mit dem Schwerpunkt auf Musik zu schreiben und die Band für Afrika zu seinem 39. Geburtstag wiederzuvereinigen. http://www.youtube.com/watch?v=xz43diLLTP8
Neben vielen erlebnisberichten aus Interviews mit Musikern und einigen Konzertberichten gibt es auch witzige Anekdoten aus dem Alltag von Eric Pfeil. Sehr witzig geschrieben und sehr interessant. Also wer nur ein bisschen was für Musik von A Tribe Called Quest bis Rolf Zuckowski übrig hat sollte mal einen Blick riskieren.
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."
- Affennachäffer
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Albrecht Müller - Machtwahn
Ein Buch darüber wie Politiker Eigeninteressen über die Vertretung des Volkes stellen.
Da der Autor für verschiedene (deutsche) Regierungen gearbeitet hat, mehr als bloße Verschwörungstheorie.
Ein Buch darüber wie Politiker Eigeninteressen über die Vertretung des Volkes stellen.
Da der Autor für verschiedene (deutsche) Regierungen gearbeitet hat, mehr als bloße Verschwörungstheorie.
Kein Mensch sondern ´ne Zumutung, ich sag schon nicht mehr Hallo ich sag immer erst Entschuldigung!