Drakensang: Am Fluss der Zeit

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Donkey
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Beitrag von Donkey »

Sykar hat geschrieben:
Donkey hat geschrieben:hihi, jetz muss ich glatt nochmal meinen Senf dazugeben

@Sykar
Ich hege die Befürchtung, dass angeführter Intelligenztest zu einem Moment der Enttäuschung bei Dir führen könnte, zumal meine Wenigkeit sowohl fortgeschrittenen Bildungsgrad besitzt, als auch, für gewöhnlich, gut bei diversen IQ Tests abschneidet. Es bestünde selbstredend die Möglichkeit, dass Dir mein Schreibfluss dank selbigen Testes durch ein zugangsverbot deinerseits erspart bliebe :p

mfg
Einbildung soll ja auch eine Form der Bildung sein habe Ich mal gehört. :roll:
:lol: Forenflaming macht Spaß, so far
yours
Dan

-> nun soweit ich das verfolgt habe hast Du lieber Sykar damit angefangen mich persönlich anzugreifen, woraus ich schließe dass du mit Kindergartenreife dich selbst meinst... und ich möchte behaupten, dass der genuss von Computerspielen allgemein und im Falle von Drakensang im speziellen ein kindliches Gemüt voraussetzt. Um Drakensang zu genießen gehört unter Umständen auch eine gute Portion Unreife :p
Zuletzt geändert von Donkey am 04.03.2010 13:48, insgesamt 2-mal geändert.
Sykar
Beiträge: 55
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Beitrag von Sykar »

Donkey hat geschrieben:
Sykar hat geschrieben:
Donkey hat geschrieben:hihi, jetz muss ich glatt nochmal meinen Senf dazugeben

@Sykar
Ich hege die Befürchtung, dass angeführter Intelligenztest zu einem Moment der Enttäuschung bei Dir führen könnte, zumal meine Wenigkeit sowohl fortgeschrittenen Bildungsgrad besitzt, als auch, für gewöhnlich, gut bei diversen IQ Tests abschneidet. Es bestünde selbstredend die Möglichkeit, dass Dir mein Schreibfluss dank selbigen Testes durch ein zugangsverbot deinerseits erspart bliebe :p

mfg
Einbildung soll ja auch eine Form der Bildung sein habe Ich mal gehört. :roll:
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Dan
Wenn man von der geistigen Reife her gerade dem Kindergarten entwachsen ist sicher. :roll:
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gargaros
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Beitrag von gargaros »

Ich hab mal eine frage zum schwierigkeitsgrad. Computer Bild spiele schreibt schwierige kämpfe und 4players leichte kämpfe. Was stimmt nun?
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Randamaster
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Beitrag von Randamaster »

So etwas dazwischen sage ich mal. Es ist unter anderem davon abhängig was für einen Charakter man nimmt. Ein Krieger hat es einfacher wie ein Dieb und es gibt zwei Kämpfe im Spiel die ich für etwas schwerer empfand. Einmal der Kampf ganz am Ende und dann noch einer bei einer Nebenquest. Der Rest war machbar, ich bin allerdings auch mit einer Amazone durch das Spiel. Das hängt auch davon ab wie man den Charakter hoch setzt, da gibt es viele Faktoren.
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Vielleicht hab ich mit einem Metamagier einen schwierigeren Archetyp gewählt, aber ich hatte bei manchen Kämpfen durchaus meine Probleme.
Die Gegner in der Hauptquest waren alle machbar, aber in den Nebenquesten gab es schon ein paar Brocken für dich ich mehrere Versuche brauchte.
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Nightfire123456
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Beitrag von Nightfire123456 »

Das liegt an deinem Magier.... Ich spiele einen Geoden und bei einem anderen Spielstand einen Piraten. Beim Piraten sind die Kämpfe überhaupt keine Probleme, beim Geoden muss man viel Taktischer vorgehen und ein kleiner Fehler reicht schon um zu sterben.
Schade das, dass Balancing so schlecht ist, ansonsten macht das Spiel schon sehr viel Spaß
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Danny1981
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Beitrag von Danny1981 »

habe gestern angefangen und spiele einen waldläufer. bisher bin ich zufrieden, hätte aber auch einiges zu bemängeln.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Nightfire123456 hat geschrieben:Das liegt an deinem Magier.... Ich spiele einen Geoden und bei einem anderen Spielstand einen Piraten. Beim Piraten sind die Kämpfe überhaupt keine Probleme, beim Geoden muss man viel Taktischer vorgehen und ein kleiner Fehler reicht schon um zu sterben.
Schade das, dass Balancing so schlecht ist, ansonsten macht das Spiel schon sehr viel Spaß
Das ist aber eigentlich ein klassisches RPG Problem. Bei den meisten RPGs sind Kämpfer klar stärker als Zauberer. Bei einigen gleicht sich das am Ende wieder halbwegs aus, bei vielen aber nicht. Die einzige Ausnahme, die ich da kenne, ist Dragon Age, bei dem ein Magier einen Kämpfer in der sprichwörtlichen Pfeife raucht.
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das ist aber eigentlich ein klassisches RPG Problem.
Kann man find ich pauschal nicht sagen. Ich hab eher den Eindruck dass die Kämpfer in vielen klassischen RPGs stark beginnen, sich aber im Laufe des Spiels kaum mehr verbessern. Bei den Magiern ist es genau andersherum - die starten schwach und werden zum Schluss raus extrem stark wenn sie über die nötigen Zaubersprüche verfügen.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Ich hab vorhin im Saturn die Nordland Trilogie für moderne Betriebssysteme gesehen. Die werde ich mir wohl vor Drakensang II erstmal zu Gemüte führen. Ist ja schon ewig her.
goodbye
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

LordBen hat geschrieben:
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Das ist aber eigentlich ein klassisches RPG Problem.
Kann man find ich pauschal nicht sagen. Ich hab eher den Eindruck dass die Kämpfer in vielen klassischen RPGs stark beginnen, sich aber im Laufe des Spiels kaum mehr verbessern. Bei den Magiern ist es genau andersherum - die starten schwach und werden zum Schluss raus extrem stark wenn sie über die nötigen Zaubersprüche verfügen.
Ja, aber sie leiden immer unter ihrer eher schwachen Verteidigung und oft auch daran, dass ihre Sprüche zwar stark, dafür aber eben auch recht selten einsetzbar sind. Gerade bei RPGs, bei denen das Spiel vorbei ist, wenn der Mainchar stirbt, wie z. B. BG2, kann das ein echtes Problem werden. Ein Krieger ist einfach viel leichter am Leben zu halten.

Allerdings ist der Unterschied bei Drakensang 2 besonders krass, da hier einfach die wirklich starken Angriffszauber fehlen und Manatränke nur sehr schwierig zu bekommen sind. Dafür haben die Zauber in Drakensang 2 immerhin durch den Armatrutz eine recht gute Verteidigung und da Bögen sehr stark sind und Magier Bogenschießen lernen können, sind sie auch im normalen bewaffneten Kampf nicht so nutzlos.
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Mindflare hat geschrieben:Ich hab vorhin im Saturn die Nordland Trilogie für moderne Betriebssysteme gesehen. Die werde ich mir wohl vor Drakensang II erstmal zu Gemüte führen. Ist ja schon ewig her.
Pass auf dass du nicht das Teil von Jowood erwischt. Die NLT von denen hatte ein paar massive Bugs - z.B. keinen Expertenmodus, was die Reihe nahezu unspielbar macht.
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arvid [I]
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Beitrag von arvid [I] »

wertungsfanatiker hat geschrieben:@Arvid: Die Hauptkritikpunkte, die du angibst, sind bei jedem aktuellen CRPG klassischer Art wie DAO, NWN 2, Drakensang mangelhaft. Eine Einarbeitung mittels Lektüre des Handbuchs ist nicht mehr erforderlich, soll es auch nicht sein (nach Willen der Publisher, Entwickler).

In der wirklich goldenen Epoche des CRPG (greife diesen Begriff mal auf, weil er sehr gelungen ist), also 1998 - 2002 (Renaissance wäre vielleicht treffender), musste sich der Spieler zum Entdecken spielerischer Feinheiten auch ins Handbuch vertiefen.

Drakensang hat mit Teil 1 das Regelsystem (leider das neue) halbwegs ordentlich umgesetzt, soweit das in der heutigen Zeit überhaupt noch möglich/erwünscht ist. Ob bei Teil 2 der Einsatz der Talente, nicht nur der Kampftalente, mehr gebraucht wird, weiß ich nicht. Mehr Möglichkeiten bei der Charakterentwicklung ist gerade bei einer P&P - Umsetzung aber immer wünschenswert.
Du gehst davon aus, dass klassische RPG´s schwierig zu lösen waren, Wertungsfanatiker. Hierin stimmen wir dann überein.

Weiter beschreibst du, dass diese Spielschwierigkeit alter CRPGs durch das Lesen eines Handbuches ausgeglichen werden konnte, worin hilfreiche Tips gegeben wurden?

Meiner Ansicht nach ist dies nur die halbe Wahrheit.

Frühere CRPGs, wie die Wizardry Serie, haben die Charakterklassen, die Steigerungsmöglichkeiten, Talente, etc. und auch die Spielsteuerung beim Kämpfen vorerklärt, damit man im Spiel die Steuerung grundsätzlich kannte.

Heutige CRPGs haben abgesehen von Tuturialhilfen in PopUps und Spielerklärungsfenstern, etc. die Möglichkeit den Spieler nach und nach in die Spielsteuerung einzuweisen.

Deshalb entsteht der Eindruck, man brächte kein Handbuch mehr, weil alles durch aufblinkende Kurzerklärungen und wenig komplexer Steuerung schnell erklärt ist.

Insofern hast du recht, es verkauft sich auch leichter und diese Richtung "entwickelt leichte Spiele" werden auch die Publisher den Entwicklern aufdrücken.

Aber meiner Einschätzung hat diese Entwicklung dazu geführt, dass sich Spieleentwickler immer weniger komplexe, intelligente und taktisch herausfordernde Spielesituationen - im CRPG-Bereich - einfallen lassen.

Ein Witcher, ein DragonAge und ein NWN machen trotz ihrer unterschiedlichen Systeme und Skillmathematik anfangs und im Mittelspiel noch Spaß, bis der Spieler die Neuentdeckungen ausgereizt hat, sich die Kämpfe durcharbeitet, obwohl diese nicht das gelbe vom Ei sind.

Doch gibt es bei diesen Spielen unerwartete Ideen und Neuerungen, die nicht die Spielegrafikhypes bedienen? DragonAge hat die interessanten Dialoge und den persönlichen Touch, NWN eine D&D-Lizenz, Witcher einen coolen Charakter mit erwachsenen Dialogen ... doch meiner Meinung reicht das für ein fesselndes Rollenspiel auch auf dem Computer _nicht_ mehr.

Der nächste Schritt nach Wizardry, Baldurs Gate und Morrowind (hatte zumindest die grafisch freie Welt) wäre ein taktischer Tiefgang bei den Rollenspielen gewesen, ... bspw. ein rundenbasierter Kampf in isometrischer Ansicht, ähnlich der Nordlandtriologie, worin Geländearten, Höhenformationen, Hindernisse, Tageszeit und Aktionspunkte eine die Kämpfe beeinflussende Grundlage gebildet hätten.

Fallout 3 geht diesen Weg mit dem VATS-Kampfsystem teilweise. Ist aber trotzdem zu sehr Echtzeitgemetzel und mehr Actiongame als Rollenspiel.

Wenn man sich vor diesem Hintergrund der Spielschwierigkeit und Herausforderung dann Drakensang: am Fluss der Zeit anschaut, ... dann muss man - eventuell unfairerweise gegenüber einer kleineren Spieleschmiede aus Deutschland - ... sagen, dass dieses Spiel nur schöne bunte Bildchen und eine adventurehafte Geschichte liefert aber sich nicht Rollenspiel nennen sollte.

Denn die Rollenspielelemente des DSA-Systems werden kaum genutzt (Handwerks- und Naturkundetalente). Da war ja Gothic besser, wo der Spieler auch Jagd- und Schmiedetalente lernen und vorteilsreich einsetzen konnte. Das Ergebnis bei Drakensangs seichter Herangehensweise an Spielkomplexität ist eine lineare Handlung, in sehr eingeengten Levelschläuchen. Da nützt es mir auch nicht, dass ich mal um die Stadtmauer rumrennen darf. Ja, Klasse.

Was du wohl auch erstrebenswert findest, wertungsfanatiker, sind die konsequente Ermöglichung vom Einsatz der Kampftalente über auch Handwerks- und Naturtalente, um verschiedene Spielweisen zu ermöglichen und wirkliches Rollenspiel darzustellen?

Bisher machen Rollenspiele - egal ob MORPG oder Singeleplayer - stark das alte Ultima Online nach (selbst World of Warcraft), d.h. Looten, Pet, Charakterausbau und Kampffertigkeiten.

Bei Drakensang: am Fluss der Zeit führt das dann nicht nur zu extrem miesen Balancing (Archetypen haben unterschiedliche Schwierigkeiten im Kampf, für Krieger ist Spiel langweilig, für Metamagier zu heftig), sondern es ermöglicht eigentlich nur eine Focussierung auf den effektiven Kampf. Die Spaßrollenspieler, die beim CRPG konsequent einen Charakter ausspielen wollen, werden benachteiligt.

Letzteres war meiner Einschätzung auch ein Vorteil klassischer CRPGs, viele gaben dem Spieler eine Party von mehreren Charakteren an die Hand, so dass diese insgesamt je nach Spielsituation die fehlenden Talente der anderen ausgleichen konnte.

Heute würde ein glaubwürdiges DSA-Rollenspiel für Singleplayer auch viele (mehr!) verschiedene, nur den Archetypen vorbehaltene Questen erfordern, die dann auch die unterschiedlichen Spielweisen berücksichtigen. Doch vor so einem Mammutwerk scheitern wohl die Scripter und Coder in der Entwicklerwelt, da es schneller funktioniert, ein paar Grafiker niedliche Bilder malen zu lassen und ein paar Standartkämpfe für alle mit denseleben Voraussetzungen einzubauen. Was macht denn Dragon Age so interessant? Der unterschiedliche Start je nach Charakter.

Deshalb bezeichnete ich das neue DSA-Spiel treffender als Drakensang: das den Fluss runterspült.

Das Spiel plätschert langweilig dahin und wird mit zunehmendem Spiel immer langweiliger. 8)
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Pitfall
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Beitrag von Pitfall »

So...bin quasi durch..jetzt muss ich auch mal meinen senf dazugeben..

Obwohl ich mich am anfang auch über die niedrige wertung aufgeregt habe, da ich den vorgänger sehr gemocht habe, muss ich jetzt zugestehen das sie vollends gerechtfertigt ist..

Ich hätte wahrscheinlich noch weniger gegeben..

Wenn mann ehrlich ist, hätte mann das spiel auch als addon verkaufen können..in anbetracht der spiellänge, den spärlichen neuerungen und der wirklich mal unspäktakulären geschichte die so vor sich hin plätchert denke ich sollte mann nur sehr schwer wiedersprechen können..

Die im prinzip nicht vorhandene charakterauswahl bei der gruppe setzt dem ganzen noch die krone auf..wobei narrenkappe wohl die bessere wortwahl wäre.. und was sich die jungs dann dabei gedacht haben das ich jedesmal wenn ich das schiff benutzt habe meine leute neu in die gruppe einladen muss, was ja nicht grad selten vorkommt, ist mir schleierhaft. Besonders bezogen auf der imensen auswahl die ich habe..
Ein running gag vielleicht?

Ich spare mir jetzt mal kleinigkeiten wie z.B die simplen rätsel, kämpfe wenn mann ein Krieger spielt und die rostigen nägel :wink:

Naja und das allerbeste kommt zum schluss..
Spoiler
Show
Wenn mann am schluss endlich zum schloss möchte, meinen die doch im ernst das ich Ardo??? mitnehmen soll!! schlechter scherz oder was ? Auf wen soll ich denn verzichten? Forgrimm etwa? Meinen Dieb und Bogenschützen? Oder meinen Magier? Schön auch das ich vor dem finale meine ganze kohle verballert hab und nun keine ausrüstung für den tollen ardo kaufen kann..super idee jungs.. das ende schenk ich euch..
Schade das die jungs sich auf ihre lohrbeeren ausgeruht haben..

Vielleicht wirds ja beim nächsten teil besser.. in diesem sinne....peaz
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Pitfall hat geschrieben:Text im Spoilertag
Kann ich nicht nachvollziehen. Ardo und Forgrimm sind beides Nahkämpfer, also beliebig gegeneinander austauschbar. Der einzige Unterschied besteht darin dass der eine das Etikette-Talent besitzt und der andere das Zwergnase-Talent hat.
Ardo ist halt im Kontext gesehen der Hauptcharakter der Geschichte, würde wenig Sinn machen ihn für den letzten Auftrag auf dem Schiff zu lassen.
Zum Thema Geld - hast du die Nebenquests nicht erledigt? Ich hab im Verlauf des Spiels alles Wertvolle ausgesammelt (rostige Nägel und Co. kann man auch liegen lassen), was ich nicht braucht verkauft und hatte am Ende, bevors ins Schloss ging, mehrere tausend Dukaten in der Tasche. Damit konnte ich JEDEN Charakter optimal (also mit Ritterrüstung etc.) ausstatten.
Another day, another try, but remember: SHOOT OR DIE!
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