Final Fantasy XIII

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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Kefka hat geschrieben:Also bei Teil 7 kann man bereits nach der ersten Stadt schon die Weltkarte betreten und man kann selber frei entscheiden, was man jetzt machen will. Folgt man der Geschichte? Besucht man erstmal einige optionale Gebiete? Oder holt man sich einen optionalen Charakter (Yuffie)? Das war ziemlich am Anfang und man hatte noch kein Luftschiff. Aber trotzdem konnte man bereits Entscheidungen treffen. In meinen Augen ist das nicht linear. :)
Welche optionalen Gebiete gibt es auf den ersten beiden CDs? Mir fallen auf Anhieb keine ein. Das einzige was sich außerhalb der Hauptstory abspielt ist Fort Kondor, Gold Saucer und wie du schon geschrieben hast die Sache mit Yuffie. Alles andere ist wirklich sehr linear.
Das ist auch nicht negativ gemeint, Final Fantasy VII ist ein großartiges Spiel.
Es ist nur komisch dass man nach 12 Final Fantasy-Spielen, die mit 2-3 Ausnahmen strickt linear waren, nun den 13. Teil wegen seiner Linearität kritisiert.
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Xris
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Beitrag von Xris »

sanshi88 hat geschrieben:Hör doch endlich auf mit diesem dämlichen X drücken Argument. Das ist einfach nur reinster Schwachsinn zu behaupten du würdest immer mit X drücken gewinnen. Klar vllt wenn du def/brecher/heiler Kombi machst dann mag das vllt. oft funktioneren, aber viel Spaß mit 2 Stunden Kämpfen. Vorallem spätestens mit dem enrage Timer mancher Bosse funktionert das auch nicht. Taktik und Timing ist der Anspruch in diesem Game und nicht wie schnell du verschiedene Knöpfchen klicken kannst. Wenn dir das nicht gefällt, dann ist das bloße Geschmackssache, aber dann zu behaupten es sei easy going und man könne nebenbei ein Buch lesen ist reinstes dumm gelaber.
Weist du was ich erstaunlich finde? Das du auf der einen Seite meinst, es gäbe keine anspruchsvollen Spiele auf Konsole, aber gleichzeitg meinst FFXIII - das wohl "casualligste" Final Fantasy - wäre taktisch anspruchsvoll nennst. Nein, du hast natürlich völlig recht. Ich muß ab und an die Paradigmas wechseln. Also kommt noch die L1 Taste und natürlich wieder das besagte X zum zuge.
Was der Unterschied zu den Vorgängern ist? In den Vorgänger muste ich selber herrausfinden wo die Stärken und Schwächen der Gegner sind. In FFXIII brauche ich meistens nicht mal Analyse, die KI erledigt das für mich.
Und wie kommst du dadrauf, dass ich den Drücker erst seit dieser Gen halten kann?
Ist eigentlich selbsterlärend. Du nennst FFXIII taktisch anspruchsvoll. 2 Theorien:

1. Du meinst das wirklich ernst. In dem Fall vermute ich das es dir an Vergleichen fehlt, was wiederrum vermuten läst das du noch "nicht lange am Drücker bist".
2. Oder aber du redest dir FFXIII schön und versuchst nebenbei noch uns und 4P mit deienr höchst subejektiven Meinung zu überzeugen.
Na was sind denn deiner Meinung nach anspruchsvolle RPG´s, nenn mir ein paar Namen..was hällst du denn so für komplex und anspruchsvoll?
Gegenfrage, was ist deiner Meinung nach der Unterschied zwischen einem JRPG und einem WRPG - rein auf das Gameplay bezogen - wie, sagen wir mal Wizardry? Oder etwas jünger, wo ist ein Baldurs Gate taktisch anspruchsvoller als ein Final Fantasy?
JRPG's gab es in den meisten Fällen nur für die Konsole und sie verfügten über den gleichen Anspruch wie etwa ein Wizardry (übrigens gab es das auch für das SNES) oder auch Ultima. Und das hat sich bis heute nicht geändert.
Wärend WRPG's zunehmend auf Action und immer weniger taktische Tiefe setzten. Übrigens wird auch Final Fantasy (FFXIII natürlich ausgenommen) allgemein als taktisch anspruchsvoll angesehen. Ob dir das nun gefällt oder nicht.
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recy
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Beitrag von recy »

Ich habe nie behauptet Konsolenspiele seien Anspruchslos, ich rede von Komplexität UND das im Vergleich zum PC. Du fängst einfach an Worte zu verdrehen, das ist aber auch schon das einzigste was hier "erstaunlich" ist. Ich vermute du steckst einfach in einer Sackgasse und weisst nicht mehr weiter...also FAIL

Du nimmst meine Aussagen und übertreibst diese wie ein Kind. Klar ist FF Taktisch angelegt und es besitzt auch einen gewissen Grad an Anspruch, aber bei dir klingt es so, als wüde ich behaupten dass FF jetzt DAS Taktikspiel schelcht hin wäre.es ist eins ja aber nicht in einem Übertriebenen Maße.was ja auch ok so ist.

Zu deiner Gegenfrage. Du redest von uralten Retrogames und vergleichst diese mit den heutigen JRPG´s..ich glaube jeder beim klaren Verstand sieht dies als nen puren Schwachsinn an, da braucht man garnicht weiter drauf einzugehen. Und meinst es seien schon lange keine taktisch Anspruchsvollen WRPG´s mehr rausgekommen wo noch jüngst Dragon Age erschienen ist und das absolute Gegenteil Beweist..Drakensag gesellt sich auch noch dazu, beide kaum Actioninhalt zum Gegensatz von JRPG´s..ob dir das nun gefällt oder nicht.

Und Final Fantasy war also schon immer taktisch Anspruchsvoll...Schon krasse Taktik auf den Gegner einzudreschen und sich zwischendurch zu heilen bis der liegt..im Grunde hat man immer die gleiche Rotation abgespielt ohne irgendwie mal Umdenken zu müssen..das ist keine Taktik jung..FF13 liegt viel mehr Wert auf ein umfangreiches Actio/Reactio als die früheren Teile...oh nur damals hat man alles selbst gemacht..eine verdammt mikrige Vorstellung von taktischem Anspruch hast du da..Man hatte mehr Möglichkeiten seine Gruppe individuell zu Stärken ja, aber der TAKTISCHE Anspruch der Gegner war realtiv gleich..allein schon weil die Bosse immun gegen jegliche Zustandsveränderung waren und auch sonst.der Anspruch bestand darin dick mit Curepotions eingedeckt zu sein und eventuell ne Resistenz ausnutzen, das wars aber auch schon (Man hat im Grunde alle Gegner gleich gekloppt, nur wie effektiv man das gemacht hat hing von der Charakterverwaltung ab)....hast du dir überhaupt mal Gedanken dadrüber gemacht? Ich glaube da ist FF13 der Taktischste Teil von allem..allein weil man von Gegner zum Gegner des öfteren Umdenken muss..eben seine Stellung ändern muss und sich an jeweilige Attacken anpassen..wie lange man eine Stellung aufrechterhält bis man Wechselt, welche Stellung die beste ist wenn der Boss den und den Cast anlegt, wann Bufft man nach und wann Debufft man? usw usw.

Hier erinnere ich mich grad an die ultrageile Squall > all Taktik aus dem achten Teil.

Autohaste gekoppelt, Ultiaura rein,...reset reset>Ulti>Herzensbrecher (20x9999 Dmg)= alles down :D

Um das zu können war eben viel Charakterverwaltung nötig..es war relativ Anspruchsvoll und Komplex ja, aber die Gegner blieben so oder so gleich taktisch low.. der Anspruch bestand in der Charakterverwaltung und nie bei den Gegnern selbst..man musste ledeglich wissen wie stark die Charaktere sein müssen um genügend Haudrauf Power zu besitzen für irgendwelche Gegner..in FF13 ist das umgekehrt.hier musst man bei manchen Bossen Aufsätze schreiben um zu erklären wie man sie besiegt.
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Kefka
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Beitrag von Kefka »

LordBen hat geschrieben:Es ist nur komisch dass man nach 12 Final Fantasy-Spielen, die mit 2-3 Ausnahmen strickt linear waren, nun den 13. Teil wegen seiner Linearität kritisiert.
Weil Teil 13 der Gipfel der Linearität ist. Ich meine, zum Großteil gibt es nur einen geraden Weg. Hin und wieder mal ein Item am Rand aber meistens liegen sie auf dem Weg.

Die älteren Teile waren auch natürlich linear in gewisser weise aber dort gab es wenigstens Höhlen wo man sich sogar mal verirren konnte mit den ganzen Wegen und Ecken.

Gewisse Linearität ist schön und gut aber bei FF13 ist es das ganze verdammte Spiel so, bis auf das Gebiet bei Kapitel 11.
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LordBen
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Beitrag von LordBen »

Naja, im Prinzip hatten doch fast alle FFs dieses typische JRPG-Design. Geht man an der Weggabelung in die eine Richtung, kommt man in eine Sackgasse in der meistens eine Kiste liegt und in der anderen Richtung geht es dann weiter.
Stimmt schon dass FF XIII in Sachen Linearität (zumindest was die Spiele von Squaresoft angeht) neue Dimensionen annimmt, aber das ist für mich ein genretypisches Element um die Geschichte voranzutreiben.
Es liegt auch kein Stilbruch mit den früheren Teilen der FF-Serie vor, FF XIII gibt sich in Sachen Linearität ganz traditionell.
Ist wohl letztendlich eine Frage der des Geschmacks in welchem Maße das Element zum Einsatz kommen soll, trotzdem sollte man dem Spiel aus der Sache keinen Strick drehen.
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Ghettoglamour
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Beitrag von Ghettoglamour »

Xchris hat geschrieben:blablabla
Hast du eigentlich nichts besseres zu tun als FFXIII die ganze Zeit zu kritisieren? Ich schaue gelegentlich mal in diesen Thread rein und gefühlte 1/3 der Kommentare sind deine, womit du allen, die etwas positives zu dem Spiel sagen, widersprechen musst. Was erwartest du, dass alle ihre Meinung deiner anpassen und sagen: "Jawohl Herr Xchris, Sie haben Recht!"..???

Von wegen Anspruch: Ja, es gibt nur zwei Attribute pro Charakter, es gibt aber neu Rollen, (obs so neu ist weiss ich nicht, ich kenne nur FF7 bis 10), die die Kämpfe so abwechslungsreich machen wie noch nie.
Ok, das Kristarium könnte ein wenig mehr Freiheit bieten, da fühle ich mich manchmal auch beschränkt.
Aber Anspruchlosigkeit?
Ok, es gibt viele Press X to win Kämpfe, die sind schon unnötig...und das Kampfsystem ist vielleicht nicht das komplizierteste, aber wehe du passt eine Sekunde nicht auf, du bist zu gierig und willst den Gegner unbedingt eine reinhauen, bevor du dich heilst, und schon ist dein Leader tot und GAME OVER (passiert nicht nur gegen Bosse, auch manchmal gegen normale Gegner).
Ich bin im Moment bei Kapitel 7, und bin sicher schon öfters gestorben als im ganzen FFX. Und so kompliziert und tief wie ein Fallout 3 sein kann, ab einem gewissen Level war es mir so langweilig, weil ich gefühlte 5000 Hits brauchte, um zu sterben, und dann war sein mit Pause drücken und heilen schnell gelöst.
Die Hektik im FFXIII ist für mich ein grosser Pluspunkt, welcher die Kämpfe spannender macht.
Es fehlt schon etwas, damit es der Obermegahypergeile Titel ist, aber ich werde es bis zum Ende geniessen.
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janeko1212
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Test schon ok

Beitrag von janeko1212 »

Die Wertung geht schon in Ordnung.
Ich finds großartig. werds wohl mehrmals durchzocken, aber hat schon schwächen
kein nerd
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Beitrag von kein nerd »

Ich mag Final Fantasie nicht und ich mochte es noch nie! Irgendwie kann ich mit JRPG`s nichts anfangen. Ich finde die Settings und die "kindlichen" Helden irgendwie kitschig. Aber wer damit Spass hat der solls spielen. :-) Ich persönlich halte mich da eher an Mass Effect oder an Dragon Age. :-)
Make Games and Love! Not WAR! :-) PS3 oder 360? Egal! Ich hab euch beide lieb! :-)
coolskin87
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Beitrag von coolskin87 »

wen ich ehrlich bin vermisse ich guten alten rpgs z.b chrono tigger lufia und so weiter das waren noch gute spiele :cry: ich habe so das gefuehle
dehnen fehlt nicht mehr gutes ein . rpgs sind auch nicht mehr was sie früher einmal waren
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Kefka
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Beitrag von Kefka »

LordBen hat geschrieben:Naja, im Prinzip hatten doch fast alle FFs dieses typische JRPG-Design. Geht man an der Weggabelung in die eine Richtung, kommt man in eine Sackgasse in der meistens eine Kiste liegt und in der anderen Richtung geht es dann weiter.
Stimmt schon dass FF XIII in Sachen Linearität (zumindest was die Spiele von Squaresoft angeht) neue Dimensionen annimmt, aber das ist für mich ein genretypisches Element um die Geschichte voranzutreiben.
Es liegt auch kein Stilbruch mit den früheren Teilen der FF-Serie vor, FF XIII gibt sich in Sachen Linearität ganz traditionell.
Ist wohl letztendlich eine Frage der des Geschmacks in welchem Maße das Element zum Einsatz kommen soll, trotzdem sollte man dem Spiel aus der Sache keinen Strick drehen.
Ja im Grunde sehe ich auch nicht in der Linearität das Hauptproblem, sondern eher beim stark abgespecktem Kampfsystem. Aber wie du schon gesagt hast, es ist eine Frage des Geschmacks.
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illegaler_n00b
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naja

Beitrag von illegaler_n00b »

so schlecht is das spiel jetzt auch wieder nich klar das automatische kampfsystem und das man nur 1 charakter steuert is echt mist aber wenn man sich langsam eingezockt hat machts schon fun
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Xris
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Beitrag von Xris »

Zu deiner Gegenfrage. Du redest von uralten Retrogames und vergleichst diese mit den heutigen JRPG´s..ich glaube jeder beim klaren Verstand sieht dies als nen puren Schwachsinn an, da braucht man garnicht weiter drauf einzugehen.


Oh man... das letzte BG kam anfang 2000. Wizardry 80er bis 90er. Final Fantasy kam ebenfalls in den 80ern. Ich vergleiche also ein "PC Retrogame" mit einem "Konsolenretrogame". Der "Schwachsinn" ist nur in deinem Post zu finden.
Zu deiner Gegenfrage. Du redest von uralten Retrogames und vergleichst diese mit den heutigen JRPG´s..ich glaube jeder beim klaren Verstand sieht dies als nen puren Schwachsinn an, da braucht man garnicht weiter drauf einzugehen. Und meinst es seien schon lange keine taktisch Anspruchsvollen WRPG´s mehr rausgekommen wo noch jüngst Dragon Age erschienen ist und das absolute Gegenteil Beweist..Drakensag gesellt sich auch noch dazu, beide kaum Actioninhalt zum Gegensatz von JRPG´s..ob dir das nun gefällt oder nicht.
Du hast einen Post von mir aufgegriffen der nicht an dich addressiert war. In diesem Post ging es ausschlieslich darum zu wiederlegen das sämtliche Konsolenspiele casual sind und immer waren. Nehmen wir also DA: O, von mir aus die PC Fassung. Wo ist ein DA: O mehr komplex oder anspruchsvoll - rein auf das Gameplay bezogen - als das durchschnittliche JRPG? DA: O ist auch nichts anderes als:
Schon krasse Taktik auf den Gegner einzudreschen und sich zwischendurch zu heilen bis der liegt..im Grunde hat man immer die gleiche Rotation abgespielt ohne irgendwie mal Umdenken zu müssen..das ist keine Taktik jung..
Um das zu können war eben viel Charakterverwaltung nötig..es war relativ Anspruchsvoll und Komplex ja, aber die Gegner blieben so oder so gleich taktisch low.. der Anspruch bestand in der Charakterverwaltung und nie bei den Gegnern selbst..man musste ledeglich wissen wie stark die Charaktere sein müssen um genügend Haudrauf Power zu besitzen für irgendwelche Gegner..in FF13 ist das umgekehrt.hier musst man bei manchen Bossen Aufsätze schreiben um zu erklären wie man sie besiegt.
für 6 Paradigmas muß ich keine Aufsätze schreiben. Und ich finde es nicht taktisch anspruchsvoll wenn meine Charaktere ohne den Gegner zu kennen, schon sämtliche Stärken und Schwächen des Gegners kennen. Das ist der Punkt auf den ich die ganze Zeit hinauswill. Oft braucht man nach dem Paradigmawechsel nicht mehr machen als die Auswahl zu bestätigen, weil die KI schon die optimalen Fertigkeiten etc. für mich gewählt hat. Und nein, ich finde die 6 Paradigmas nicht taktisch anspruchsvoll. Es gibt ohnehin nicht viele Kombinationen die sich wirklich lohnen. Effektiv nutze ich 3 verschiedene, bei Boss Monstern vll noch 2 mehr und da sehe ich kein bischen Anspruch drin. Es spult sich wie ein Film ab. Natürlich war das teilweise in den Vorgängern ebenso, nur mit dem Unterschied, das ich in FFXIII teilweise zum Zuschauer degradiert werde. Weil besonders die ersten 70-80% vom Spiel den Spieler kaum mal in Bedrängniss bringen.

@Ghettoglamour
Blublub. Vll solltest du mal ein wenig mehr als die letzten 2 Seiten und nicht nur meine Posts lesen.
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recy
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Beitrag von recy »

Xchris hat geschrieben: für 6 Paradigmas muß ich keine Aufsätze schreiben. Und ich finde es nicht taktisch anspruchsvoll wenn meine Charaktere ohne den Gegner zu kennen, schon sämtliche Stärken und Schwächen des Gegners kennen. Das ist der Punkt auf den ich die ganze Zeit hinauswill. Oft braucht man nach dem Paradigmawechsel nicht mehr machen als die Auswahl zu bestätigen, weil die KI schon die optimalen Fertigkeiten etc. für mich gewählt hat. Und nein, ich finde die 6 Paradigmas nicht taktisch anspruchsvoll. Es gibt ohnehin nicht viele Kombinationen die sich wirklich lohnen. Effektiv nutze ich 3 verschiedene, bei Boss Monstern vll noch 2 mehr und da sehe ich kein bischen Anspruch drin. Es spult sich wie ein Film ab. Natürlich war das teilweise in den Vorgängern ebenso, nur mit dem Unterschied, das ich in FFXIII teilweise zum Zuschauer degradiert werde. Weil besonders die ersten 70-80% vom Spiel den Spieler kaum mal in Bedrängniss bringen.
Was bedeutet denn "Taktik". Für mich ist es keine Frage wie oft du irgendwas klicken musst. Taktik ist Aktio/Reaktio, Strategie ist "Vorausdenken". Rumgeklicke ist "Micromanagement". Und wie schon gesagt durch das Umfangreiche Actio/Reactio in vielen Kämpfen erlaubt FF13 eine wesentlich "höhere" taktische Tiefe als die alten FF Teile. Es beschränkt sich in der Tat oft nur auf das Paradigmawechsel, aber hier besteht der Anspruch nicht dadrin selbst drauf zu kommen, dass ein Feuerele schwäche gegen Eis hat. Hier gilt es auf eine Action eine bestimmte Gegenaktion zu machen und das im Form von verschiedenen Paradigmen und sowas gabs halt in den alten Teilen nicht, die einzige Gegenaktion auf eine Action bestand dadrin sich zu Heilen und taktisches Manöver waren garnicht bis sehr selten vorhanden oder von nöten. Also ist FF13 für mich aufjedenfall taktischer als die alten Teile. Und dass du in 20-30% der Fälle in Bedrängniss kommst klingt für mich doch nach einer ziemlich guten Bilanz..zumindest im Vergleich zu den alten FF Teilen. Für mich ist das Kampfsysem immernoch das beste von allen FF´s, nur hier und da würde ich mir auch ein paar Verbesserungen wünschen, ganz aufs Micro verzichten möchte ich nämlich auch nicht.
Xchris hat geschrieben:
Oh man... das letzte BG kam anfang 2000. Wizardry 80er bis 90er. Final Fantasy kam ebenfalls in den 80ern. Ich vergleiche also ein "PC Retrogame" mit einem "Konsolenretrogame". Der "Schwachsinn" ist nur in deinem Post zu finden.
Dann hast du einfach mal dreist am Thema vorbeigeredet und meine Frage nicht beantwortet. Ich seh dann garkein Inhalt in deiner Aussage. Zur Erinnerung.. Ich habe gefragt welche Spiele du so für für komplex und anspruchsvoll hällst (und dann logischerweise auch weshalb). Soll deine Antwort dadrauf ein Vergleich mit einem PC Retro- und Konsolenretrogame sein? ...Hä...?
Xchris hat geschrieben: Du hast einen Post von mir aufgegriffen der nicht an dich addressiert war. In diesem Post ging es ausschlieslich darum zu wiederlegen das sämtliche Konsolenspiele casual sind und immer waren. Nehmen wir also DA: O, von mir aus die PC Fassung. Wo ist ein DA: O mehr komplex oder anspruchsvoll - rein auf das Gameplay bezogen - als das durchschnittliche JRPG? DA: O ist auch nichts anderes als:
Hast du DA: O überhaupt gespielt? Willst du mir allen erstens erzählen dass einfach zu dreschen und gegenzuheilen das einzigste ist was du da gemacht hast und damit durchkamst? Allein schon weil das Fakto "Positionierung" und "Timing" eine wichtige Rolle Spielt, geht es schon weit über das "Hack&Heal":D..hinaus. Oder ich weiss einfach nicht welche JRPGS meinst, ich kenne nur solche mit ähnlichen Kampfsystemen wie FF.
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Juraya91
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Beitrag von Juraya91 »

Sagt mal 4players. Wenn ich mir so hier anschaue, wie FF bewertet wurde, ist das doch echt ein Witz. Ich bitte euch, schlechter als Valkyria Chronicles oder als Ultimate Alliance???
Es ist mir schon klar, und ich sehe ein, dass das vielleicht nicht gerade der stärkste Teil der Serie war, aber die Tests sollten gefälligst daran orientiert sein, wie das Spiel ist und nicht an den eigenen Erwartungen....
Ich diskutiere nicht mit Idioten,
denn sie ziehen mich auf ihr Niveau
und schlagen mich dort mit Erfahrung!

Ein Religionskrieg ist ein Krieg,
bei dem Erwachsene sich streiten,
wer den besten imaginären Freund hat.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

@Xchris:
Zumindest bei mir kennen die Charaktere bei unbekannten gegnern die schwächen nicht. Erst nach und nach (wenn alle Zauber z.B. durchprobiert sind) nutzen sie dann den entsprechenden. Dann ist diese Zeile der Gegnerübersicht auch "freigeschaltet"
Wie es jetzt bei Auto-Battle aussieht weiß ich nicht, aber damit spielt man ja sowieso nicht.
goodbye
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