Ego- oder Third-Person Shooter ?
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Wenns Spiel gut ist ists gut.
bei Action Titeln muss liegt der Schwerpunkt für mich eher bei
Guter Atmo: Sehr guter Inszenierung + Ansprechende Grafik, ich rede hier nicht von einem Crysis, es soll einfach gut aussehen also vor allem Stil.
Flüssigem Gameplay + wenn es geschafft wird, ne gute KI
Storyansprüche stelle ich bei Action einfach nicht weil es meistens nichts wird und so wird man dann auch nicht enttäuscht
bei Action Titeln muss liegt der Schwerpunkt für mich eher bei
Guter Atmo: Sehr guter Inszenierung + Ansprechende Grafik, ich rede hier nicht von einem Crysis, es soll einfach gut aussehen also vor allem Stil.
Flüssigem Gameplay + wenn es geschafft wird, ne gute KI
Storyansprüche stelle ich bei Action einfach nicht weil es meistens nichts wird und so wird man dann auch nicht enttäuscht
- TheInfamousBoss
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Fps machen mir ein bisschen mehr Spaß, vor allem wegen dem mittendrin Gefühl. Dabei ist allerdings meist der Charakter ein Problem, leider haut das nicht immer so genial hin wie in Condemned. Meist spielt man ja eine 0815 Figur die noch nichtmal einen Ton sagt.
Bei Tps wird mehr auf den Charakter geachtet, da er ja die ganze Zeit im Bild zu sehen ist. Dafür find ich´s bei den 3rd Person Spielen immer ein bisschen strange den Leuten "über die Schulter" zu schauen. Das man trotzdem, wegen nicht all zu großer Übersicht, ein beklemmendes Gefühl bekommen kann, hat Dead Space überaschenderweise bewiesen.
Ergo [x] Beides ist gut
Bei Tps wird mehr auf den Charakter geachtet, da er ja die ganze Zeit im Bild zu sehen ist. Dafür find ich´s bei den 3rd Person Spielen immer ein bisschen strange den Leuten "über die Schulter" zu schauen. Das man trotzdem, wegen nicht all zu großer Übersicht, ein beklemmendes Gefühl bekommen kann, hat Dead Space überaschenderweise bewiesen.
Ergo [x] Beides ist gut
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- chrizzle_f
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3rd Person, einfach wegen der Besonderheiten von FPS:
Meistens Kriegs- oder Science-Fiction Szenarien, beides nicht so mein Fall. Außerdem sind mir FPS zu unübersichtlich. Insgesamt fehlt mir auch die Story, siehe Battlefield, Call of Duty etc.
Ausnahmen bestätigen die Regel, mir gefallen Mirror's Edge und Bioshock ^^.
Mir sind einfach Spiele wie Uncharted, Just Cause oder Infamous lieber. meistens sind das dann auch Action-Adventures, was mir eh lieber ist als reine Shooter.
Meistens Kriegs- oder Science-Fiction Szenarien, beides nicht so mein Fall. Außerdem sind mir FPS zu unübersichtlich. Insgesamt fehlt mir auch die Story, siehe Battlefield, Call of Duty etc.
Ausnahmen bestätigen die Regel, mir gefallen Mirror's Edge und Bioshock ^^.
Mir sind einfach Spiele wie Uncharted, Just Cause oder Infamous lieber. meistens sind das dann auch Action-Adventures, was mir eh lieber ist als reine Shooter.
- Daredevil81
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[X] Egal, hauptsache das Spiel ist gut
Es kommt u.a. darauf an, ob das Setting stimmt...also nicht nur die Grafik...sondern das drumherum. Denn Games, wie etwa Ghost Recon: A.W.2, Army of Two 1&2 z.B. sind einfach genial als 3rd-Person-Shooter. Es gibt halt mehr Details bei dem Protagonisten...damit mein ich, dass er Persönlichkeit bekommt, ein Gesicht mit Mimik. Was...wie schon erwähnt wurde...in Ego-Shootern (meistens) anders ist, eine 0815-Figur.
Natürlich nicht zu vergessen, dass (meiner Meinung nach) bei einem TPS eine Story besser rüber kommt und der SP wichtiger ist, als beim FPS.
Andererseits gibt es verdammt gute First-Person-Shooter (vorallem mit fetten MP), die sofort fesseln...man ist mitten drin...und sieht sich zwischen vielen Explosionen...massig Kameraden (Squads,Teams)...das Magazin wird gewechselt...Knarre durchgeladen...die Waffe glänzt in der Sonne...zielen...und ganz unkompliziert draufhalten.
FPS, wie u.a. Battlefield: Bad Company 1&2, Rainbow Six: Vegas, Call of Duty: M.W. 1&2, MAG...meinetwegen auch HALO und Counter Strike (bin ja kein Fanboy), gehören halt als Shooter und Action Fan in die Sammlung.
Es hat halt beides seine Vor-und Nachteile...auf ihre Art und Weise...und sollte nicht immer direkt verglichen werden. Und die Hauptsache ist ja wohl immer...dass es Fun macht.
Es kommt u.a. darauf an, ob das Setting stimmt...also nicht nur die Grafik...sondern das drumherum. Denn Games, wie etwa Ghost Recon: A.W.2, Army of Two 1&2 z.B. sind einfach genial als 3rd-Person-Shooter. Es gibt halt mehr Details bei dem Protagonisten...damit mein ich, dass er Persönlichkeit bekommt, ein Gesicht mit Mimik. Was...wie schon erwähnt wurde...in Ego-Shootern (meistens) anders ist, eine 0815-Figur.
Natürlich nicht zu vergessen, dass (meiner Meinung nach) bei einem TPS eine Story besser rüber kommt und der SP wichtiger ist, als beim FPS.
Andererseits gibt es verdammt gute First-Person-Shooter (vorallem mit fetten MP), die sofort fesseln...man ist mitten drin...und sieht sich zwischen vielen Explosionen...massig Kameraden (Squads,Teams)...das Magazin wird gewechselt...Knarre durchgeladen...die Waffe glänzt in der Sonne...zielen...und ganz unkompliziert draufhalten.
FPS, wie u.a. Battlefield: Bad Company 1&2, Rainbow Six: Vegas, Call of Duty: M.W. 1&2, MAG...meinetwegen auch HALO und Counter Strike (bin ja kein Fanboy), gehören halt als Shooter und Action Fan in die Sammlung.
Es hat halt beides seine Vor-und Nachteile...auf ihre Art und Weise...und sollte nicht immer direkt verglichen werden. Und die Hauptsache ist ja wohl immer...dass es Fun macht.