Fragile: Farewell Ruins of the Moon

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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Na, dann spiel mal schön weiter, dass was es zu kritisieren gibt, hast du größtenteils noch vor dir. Bin da mal auf deine Meinung gespannt. :wink:
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Mit endlosen Laufwegen habe ich kein Problem.
Ich bin Adventure Spieler, orientierungslos umherirren ist mein Geschäft, Liebling.

Was mich mehr beschäftigt. Wird das Spiel noch schwer?
Ich bin jemand der bei bockschweren Bosskämpfen nicht das Sitzfleisch hat
(Little King Story, Cursed Mountain)

Soll ich jetzt leveln?
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Hm, eigentlich gibt es nur im letzten drittel langsam so etwas ähnliches wie einen Schwierigkeitsgrad. Da gibt es ein paar Gegner bei denen man aufpassen muss. Da bist du allerdings noch lange nicht. Kämpf einfach regelmäßig, dann passt das. Ich hatte gegen Ende irgendetwas gegen Ende 20 (vielleicht ein bisschen mehr), das war mehr als ausreichend. Ich denke knapp 20 würde auch gehen.

Alles in allem aber kein Spiel, bei dem man den Controller gegen die Wand schmeißt. :wink:
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Crewmate hat geschrieben:Mit endlosen Laufwegen habe ich kein Problem.
Ich bin Adventure Spieler, orientierungslos umherirren ist mein Geschäft, Liebling.
Also ich bin ja auch leidenschaftlicher Adventure Spieler nur dort läuft man meist sehr schön designte Hintergründe ab und rätselt darüber wie es weitergehen könnte oder sucht konzentriert nach irgendwelchen Gegenständen.

Das hier ist anders... und mit anders mein ich nicht besser...

Aber sonst halt ich mich jetzt zurück, will ja deine Wahrnehmung bei dem Titel nicht beeinflussen :wink:

Leveln? Nein, keine Sorge!
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Wenn man es sich recht überlegt, kann man eigentlich auch bei allen Standardgegnern einfach durchheizen falls du irgendwo Probleme hast.
Immer sollte man das natürlich auch nicht machen, aber im Zweifelsfalle stellt es kein Problem dar.
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crewmate
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Beitrag von crewmate »

Wulgaru hat geschrieben:Wenn man es sich recht überlegt, kann man eigentlich auch bei allen Standardgegnern einfach durchheizen falls du irgendwo Probleme hast.
Immer sollte man das natürlich auch nicht machen, aber im Zweifelsfalle stellt es kein Problem dar.
Vor den Hunderudel bin ich immer abgehauen, die haben mich vor der UBahn einmal erwischt.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Hm, eigentlich sind die nicht so schwer, man muss immer im richtigen Rythmus zurückweichen und angreifen. Vielleicht mit einer aufgeladenen Stangenwaffe. Es wäre hilfreich das draufzuhaben, da in der kommenden Location dauernd solche Viecher auftauchen. :wink:
Z101
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Beitrag von Z101 »

Das Spiel ist eigentlich nicht schwer, hat aber ein paar Stellen die manche Leute wohl zur Verzweiflung treiben. Auf meiner kleinen Wii Seite gibt es relativ viele Fragen zu dem Spiel, ich vermute mal von Spieleanfängern.

Die Spielmechanik von Fragile Dreams bietet wirklich nichts besonderes, als ich zu der Quest kam wo man nacheinander drei Sachen besorgen muss hatte ich angefangen an dem Spiel zu zweifeln. Aber sogar diese Quests machte mir dann schlußendlich Spaß weil es auch immer wieder kleine Überraschungen gab und das Spiel es immer wieder schafft durch kluge Gedanken, gar poetische Momente, zu beeindrucken.

Was das Spiel gut macht ist das Zusammenspiel von Grafik, Atmosphäre, Story und Spielmechanik. Wer fordernde Bosskämpfe sucht, keinen Bock hat die Geschichten zu den gefunden Artefakten anzuhören, wer Action braucht, wer knifflige Rätsel lösen will, der liegt bei Fragile Dreams falsch.

Fragile Dreams ist ein Nischenspiel, das kaum die breite Masse an Spielern begeistern kann. Andererseits hat es das Spiel auf einen der vorderen Plätzen in der (von den Besuchern gewählten) Top-Liste auf meiner Seite geschafft, was aber wohl nur davon zeugt, das sich bei solchen Listen vor allem Nerds beteiligen. :)


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E-G
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Beitrag von E-G »

http://www.nintendoeverything.com/39041/
eine sehr interessante zusammenfassung, die dinge aufwirft die mir gar nicht aufgefallen waren.
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
Wii Besitzer sind bereits seit über 3 Jahren Ehrlicher und Aktueller Informiert :Daumenlinks: viewtopic.php?t=38131 :Daumenlinks:
Die LAST GEN begann für PSWii60 am 18.11.2012
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Oshikai
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Beitrag von Oshikai »

Hab das Spiel noch OVP bei mir liegen.. aber wenn ich mal Zeit habe, kann ich mich nur Monster Hunter widmen ...
Wieviel Spielzeit hat das Spiel in etwa ?
Bild
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E-G
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Beitrag von E-G »

je nachdem wie schnell du bist ca 11 stunden, kann aber hoch bis 20 gehen
[img]http://img253.imageshack.us/img253/4290/xenobanner3.jpg[/img]
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Spoilerkasten bezieht sich auf den Aufsatz den E-G verlinkt hat.
Spoiler
Show
Also das mit der Mall finde ich eindeutig überinterpretiert es ist einfach ein urklassisches Horrorsetting, die ursprüngliche Symbolik ist u.a. von Romero genauso gemeint, sie ist aber mittlerweile so dermaßen im Mainstream das sie ihre Wirkung verloren hat. Der Händler ist garantiert nicht so angelegt, eher im Gegenteil.

Die Botanik-Geschichte hat in meiner Erinnerung auch nicht das geringste mit dem Untergang zu tun. Das war eine reine Zweierbeziehung und gerade deswegen so interessant. Es ging nur um das Verhältnis von Mao und der Ich-Erzählerin. Was die Geschichten angeht empfand ich diese Wechselbalggeschichten mit den Glocken als die rätselhaftesten. Ich konnte sie nicht ganz einordnen. Waren sie Beschreibungen der Vergangenheit oder tatsächlich nur Geschichten?

Was ich mich immer frage seit man das Geistermädchen Sai (?) getroffen hat:
Sie erwähnt irgendetwas an Setos Amulett und macht eine Bemerkung über seinen Großvater. Ich vermute daher er war einer der Wissenschaftler, das macht die Leben war verschwendet Sache eigentlich noch interessanter.

Auch wenn ich das was Shin durch Glass Cage erlebt hat nachvollziehen kann und genauso sehe wie der Autor, finde ich Shins Konsequenz daraus eben zu platt. Das ist auch die größte Schwachstelle des Spiels. Shin ist einer dieser typischen narzisstischen Anime-Bösewichter, seine Handlungsweise ist in jeder Weise überzogen und eher eine Karikatur als ernsthaft in das Setting passend. Ich hatte so etwas schon befürchtet als das Wort Glass Cage das erste mal fiel und genauso kam es leider auch.
Ansonsten ein sehr schöner Aufsatz über dieses Spiel, könnte man doch einmal gut im Kulturspiegel veröffentlichen, würde mehr bringen als jeder Eltern-LAN. :wink:
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Steppenwaelder
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Beitrag von Steppenwaelder »

Das Versteckspielen ist doch ein schlechter Witz. Wie soll man das Ding den fangen, wenn es egal was ich tue, von mir wegläuft? Wenn ich direkt vor dem Gör stehe und A drücke, rennt es trotzdem weg? Was soll man da machen?

Das schlimmste ist ja, dass sich die Lautstärke überhaupt nicht ändert, wenn man die Distanz gut und gerne um 4 Meter verändert.
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Fand es auch ein wenig nervig, aber die Lautstärke hängt eigentlich noch mehr von der Richtung und nicht der Distanz ab, glaub ich.

Ich bin immer in die lauteste Richtung gegangen bis es wieder komplett aufgehört hat. Dann 180 Grad Drehung und A drücken. Beim 4. Mal hat es geklappt.
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Steppenwaelder
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Beitrag von Steppenwaelder »

Horror Kid hat geschrieben:Fand es auch ein wenig nervig, aber die Lautstärke hängt eigentlich noch mehr von der Richtung und nicht der Distanz ab, glaub ich.

Ich bin immer in die lauteste Richtung gegangen bis es wieder komplett aufgehört hat. Dann 180 Grad Drehung und A drücken. Beim 4. Mal hat es geklappt.
Ja, so hab ich das bei den ersten beiden gemacht. Aber beim dritten Mal darf man ja nicht gegen das Ding stoßen. Das ist ja das Problem. Und wenn zwischen der Disdanz kein Unterschied gemacht wird, gleicht es ja einem Glückspiel, bei dem mir jetzt das Glück überhaupt nicht wohlgesonnen ist. -_-
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