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ich liebe diese stellen, wo der wald (oder eine umgebung im allgemeinen) von dieser art schwarzem schleier, der dünner ist als nebel, und wie tausende sich bewegende schatten wirkt, durchleuchtet wird und die horror-thriller-artige musik anfängt. man weiß dann, dass irgendwo feinde auftauchen werden, nur nicht wo. das ist für mich wirklich eine richtig beklemmende atmosphäre, besser als in RE4 wegen der dunkelheit.Infi88 hat geschrieben: Und beim Schwierigkeitsgrad kann ich jedem nur, wie bei bei jedem Spiel eigentlich, Schwer empfehlen.
Sonst fehlt doch ganz klar die Paranoia im Wald, also bitte.......
wenn dann die kamera in einer zeitlupen sequenz die bösewichte präsentiert, in der ich mich aber auch bewegen kann und meine taschenlupe auf sie ausrichte, dann hat mich das spiel total in seinen bann gezogen.
naja, zu den gefechten sehe ich es so, dass ich auf schwer immer gut waffen + fackeln + blendgranaten + umgebung einsetzen muss, um zu überleben. von ballern würd ich nicht sprechen, da ich jedesmal schon sehr taktisch vorgehen muss: erst die "schilde" der schnelleren feinde "brechen", dann die schwereren per fackel wegdrängen, dabei noch ausweichen, dann mal auf ein stärkeres gewehr wechseln für schwerere feinde. also ich hab das gameplay mir ganz schlimm vorgestellt nach den 4p ausführungen, aber bisher finde ich es so super (anfang kap 6).
und der absolute pluspunkt ist für mich die butterweiche und genau steuerung. das verbocken sehr sehr viele spiele.
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