Alan Wake

johndoe713589 · Beitrag von **johndoe713589** » 20.05.2010 11:07

hey perfekt
sobald ich schwer udn alptraum durchhabe mache ich mich auch ans suchen

im ersten durchlauf hab ich einen TV irgendwo verpasst -.-

und Dosenpyramiden hab ich nur 2 gefunden

Endyamon · Beitrag von **Endyamon** » 20.05.2010 11:08

Also ich finde den Test gut und die Wertung auch gerechtfertigt. Wenn man sich mal metacritic ansieht, stellt man fest das die Durschnittsbewertung bei 82% liegt. Was in Schulnoten ne Knappe 2 is, an sich reicht das ja für ne Kaufempfehlung. Aber für eine wirkliche Topbewertung fehlt dem Spiel imho zu viel, Multiplayer, ein sich verzweigender Handlungsstrang mit verschiedenen Enden, mehr Detektivspiel und Redefreiheit sind da nur einige Punkte die ich ma einwerfe. Werds mir mal von meinem Bruder ausleihen aber mehr is da nicht drin.

Alking · Beitrag von **Alking** » 20.05.2010 11:11

PsychoDad84 hat geschrieben:hey perfekt
sobald ich schwer udn alptraum durchhabe mache ich mich auch ans suchen

im ersten durchlauf hab ich einen TV irgendwo verpasst -.-

und Dosenpyramiden hab ich nur 2 gefunden

Das geile ist, dass ich die Dosenpyramiden am Anfang gesehen habe, aber mich fragte was die denn sollen.
Erst als ich dann mal die Erfolge angeschaut habe, habe ich gesehen dass man sie umschießen muss. Na super *g*

Die ganzen Sammelobjekte finde ich sensationell, ich sammle gerne, aber in manchen Situationen ist es doch zu stressig um jeden Winkel abzugrasen. Ich mache auch erstmal die Durchgänge bis zum höchsten Schwierigkeitsgrad durch. Danach dann nochmal wegen den restlichen Fundstücken

Toasty987 · Beitrag von **Toasty987** » 20.05.2010 13:33

Endyamon hat geschrieben:Also ich finde den Test gut und die Wertung auch gerechtfertigt. Wenn man sich mal metacritic ansieht, stellt man fest das die Durschnittsbewertung bei 82% liegt. Was in Schulnoten ne Knappe 2 is, an sich reicht das ja für ne Kaufempfehlung. Aber für eine wirkliche Topbewertung fehlt dem Spiel imho zu viel, Multiplayer, ein sich verzweigender Handlungsstrang mit verschiedenen Enden, mehr Detektivspiel und Redefreiheit sind da nur einige Punkte die ich ma einwerfe. Werds mir mal von meinem Bruder ausleihen aber mehr is da nicht drin.

Wie kann man denn bittschön eine Wertung komplett rechtfertigen, ohne das Spiel selbst auch nur eine Sekunde lang angetestet zu haben? Werde ich wohl nie verstehen, wie das geht xDD

Und wie soll man in dem Spiel einen vernünftigen Multiplayer intigrieren? Kann mir da wirklich nicht im Ansatz was vorstellen....höchsten Ko-op, aber imho auch nur zeitweise umsetzbar und das Spiel lebt doch gerade dadurch, dass man die meiste Zeit alleine unterwegs ist :wink:

Raksoris · Beitrag von **Raksoris** » 20.05.2010 17:05

atwood987 hat geschrieben:
Endyamon hat geschrieben:Also ich finde den Test gut und die Wertung auch gerechtfertigt. Wenn man sich mal metacritic ansieht, stellt man fest das die Durschnittsbewertung bei 82% liegt. Was in Schulnoten ne Knappe 2 is, an sich reicht das ja für ne Kaufempfehlung. Aber für eine wirkliche Topbewertung fehlt dem Spiel imho zu viel, Multiplayer, ein sich verzweigender Handlungsstrang mit verschiedenen Enden, mehr Detektivspiel und Redefreiheit sind da nur einige Punkte die ich ma einwerfe. Werds mir mal von meinem Bruder ausleihen aber mehr is da nicht drin.
Wie kann man denn bittschön eine Wertung komplett rechtfertigen, ohne das Spiel selbst auch nur eine Sekunde lang angetestet zu haben? Werde ich wohl nie verstehen, wie das geht xDD

Und wie soll man in dem Spiel einen vernünftigen Multiplayer intigrieren? Kann mir da wirklich nicht im Ansatz was vorstellen....höchsten Ko-op, aber imho auch nur zeitweise umsetzbar und das Spiel lebt doch gerade dadurch, dass man die meiste Zeit alleine unterwegs ist :wink:

Finde ich auch Banane , dass man in jedes Spiel nen Multiplayer quetschen will.
Fand den schon bei Bioshock 2 unnötig...

dani8 · Beitrag von **dani8** » 20.05.2010 18:29

Also ich find die Wertung absoluten Müll!!
Und auch der Test ist....naja...

Alan Wake ist das beste, was ich seit Gears of War 2/Halo 3 spielen durfte

DANKE REMEDY

Inzide · Beitrag von **Inzide** » 20.05.2010 23:50

Was ich nie verstehen werde....warum fahren die meisten so auf Halo 3 ab?! Es ist ok....aber sooooooooo Hammergeil?!....Werds nie verstehen

Alking · Beitrag von **Alking** » 21.05.2010 08:11

Inzide hat geschrieben:Was ich nie verstehen werde....warum fahren die meisten so auf Halo 3 ab?! Es ist ok....aber sooooooooo Hammergeil?!....Werds nie verstehen

Lies mal meinen Lesertest zu Halo 3. Ich stand dem Spiel auch sehr skeptisch gegenüber, in meinem Test liest du warum ich dann trotzdem zum Fan wurde

stylisch · Beitrag von **stylisch** » 21.05.2010 10:25

Ich finde den Erzählstil von Alan Wake saugeil. Es ist wirklich so gesprochen wie man ein Buch liest. Die ganzen Metaphern etc. . Gut die Schockelemente nutzen sich echt nach ner Zeit ab aber ich finde das Remedy da echt ein modernes Horrormärchen auf den Bildschirm zaubert. Dieses Spiel hat bei mir nen klassischen "Wow-Effekt" ausgelöst. Auch wenn ich es bis jetzt nur einmal durchgespielt habe und ich nach dem Ende mit nem fetten "HÄ???" vorm Bildschirm saß ^^

Muss mir nochmal die Box vom Kumpel leihen und es wieder durchspielen.

johndoe713589 · Beitrag von **johndoe713589** » 21.05.2010 16:18

ich bin echt gespannt wie die Story weitergeht.
Klar haben horrorgeschichten fast nie ein happy end.
wie der Autor Alan Wake das auch richtigerweise beschrieben hat im Spiel.
Aber das zeichnet eben eine gute Horrorgeschichte aus

muecke-the-lietz · Beitrag von **muecke-the-lietz** » 21.05.2010 16:34

An diesem Spiel scheiden sich wohl irgendwie die Geister. In meinen Augen spielt das Spiel erzähltechnisch, grafisch und atmosphärisch in einer eigenen Liga. Da stört selbst die etwas steife Mimik nicht, zumal die großartige (englische) Synchro dem Spiel so dermaßen viel Leben einhaucht.

Wer verlangt denn hier einen Multiplayer? Oder einen Coop? Wer verlangt mehr Gegnervielfalt? Jemand der das Spiel nicht versteht. Es geht um die Auseinandersetzung mit psychischen Problemen wie Schuldgefühlen, um Trauma Verarbeitung, um Verlust, um Traumdarstellungen an sich. Da kannst du nicht hundert verschiedene Gegnertypen einbauen, wenn es um den einen bestimmten Typen geht, wenn die Gegner nur ein verzerrte und reduzierte Verarbeitung der Wirklichkeit sind.

Selbst die fehlende offene Welt ist für mich kein Kritikpunkt, da die straffe Erzählweise für eine ungemein dichte Struktur sorgt und die kurzzeitige Öffnung der Welt und das Erkunden einiger bekannter Gebiete am Tag ganz wunderbar die Illusion einer glaubhaften Welt erzeugen. Außerdem sollte man sich die Entwicklungsgeschichte und von Remedy der letzten 5 Jahre mal anschauen, um zu zu würdigen, dass dieses Spiel es letztlich überhaupt geschafft hat, ein derart großes Ergebnis abzuliefern.

Wer mit diesem Spiel nichts anfangen kann, für den sind selbst 80% noch viel zu viel, aber wer genau auf dieses Ergebnis gewartet hat, findet derzeit nichts besseres im Grusel/Horror-Sektor.

the_Bruce · Beitrag von **the_Bruce** » 22.05.2010 11:36

man merkt dem Spiel schon an, das es eigentlich als ein open world spiel konzipiert war. Wenn ich in ein Auto steige, 10 sekunden Fahre und dann wieder aussteigen muss, fühle ich mich schon verarscht. Sowieso passt vieles in dem Spiel nicht so richtig zusammen. Die Balance zwischen Story- und Actionsequenzen ist auch nicht das wahre. Dieses game ist der Grafikblender of the year und ich kann echt nicht erkennen woran die so lange gearbeitet haben.

catweazel · Beitrag von **catweazel** » 22.05.2010 14:42

tja, jeder hat eine meinung....

ich sehe eigentlich jeden punkt anders als du. aber wenigstens hat dir die grafik gefallen

Infernales · Beitrag von **Infernales** » 23.05.2010 02:24

Ich habe das Spiel nun durch, Alan Wake war nicht schlecht, aber der heilige Gral war es nun auch nicht.

Mich störten ein wenig die Kämpfe gegen diese "Befallenen". Irgendwie kam es mir wie bei Final Fantasy vor, 5m gelaufen -> slowmow, alle ankommenen Gegner werden mir angezeigt, diese fröhlich abarbeiten und gut ist.

Das Visuelle hat mich auch nicht sehr umhauen können, einige Texturen sind schon recht matschig und irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los das sich alles wiederholte, insbesondere die Waldpassagen.

Den Erzählstil fand ich nicht schlecht, doch die Manuskripte fand ich fehl am Platze, die "spoilten" mir die Story.

GANZ großes Manko, die 6. Episode.... was sollte das denn bitte sein??? Kein bock mehr gehabt, nach 200 Jahren Entwicklungszeit, ein ordentliches Ende zu programmieren? Der Bossfight.... wie konnte man sowas machen? Das grenzt ja schon an Vergewaltigung des Horrorgenres, dass war Arbeitsverweigerung oder was auch immer.

Die Bewertung geht dennoch in Ordnung für die 8h die ich für Alan Wake gebraucht habe wurde ich gut Unterhalten (ausgenommen Episode 6)

Einen hohen Wiederspieltwert sehe ich zur Zeit nicht, vlt. werde ich den Alptraummodus mal spielen um die 15 extra Manuskripte zu bekommen, aber ansonsten sehe ich keinen Grund es nochmal spielen zu sollen. (Im ersten durchlauf 37 Achievements freigeschaltet und ich bin kein Achievementjäger)

mfg

Skippofiler22 · Beitrag von **Skippofiler22** » 23.05.2010 09:03

Also, dann kann man nur hoffen, dass dieses Spiel jemals auf dem PC umgesetzt wird. Oder warum klappt das nicht? Wollen PC-Spieler lieber eine dünne Story und eine offene Welt und dass der Spieler die Story gestaltet?
Aber was ist dann mit dem Erfolg von Dragon Age Origins oder der Drakensang-Reihe? Da wird man auch vom Computer durch recht schlauchige Levels geführt und der Computer macht zum großen Teil die "geschichtlichen Vorgaben".
Oder halt Egoshooter, die den Spieler durch eine sehr intensive Story lotsen. (Außer Far Cry 2) Aber natürlich lässt sich darüber streiten, ob fieser Slasher-and-Torture-Horror a´la Fear oder Jericho besser von der Story ist als "gespielte Filme" wie "Heavy Rain" oder jetzt "Alan Wake".