UFC Undisputed 2010

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Hobbytester
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Beitrag von Hobbytester »

polteran hat geschrieben:
Danke für den Link, ich hoffe das liest sich jeder mal durch.

Schon schlimm das Leute sowas auch noch toll finden. Wenn ich Kneipenschlägereien sehen will, dann gehe ich ein paar Straßen im Ort weiter.
Die Dummheit und Ignoranz nimmt kein Ende. Menschen wie du verpesten und verblöden unsere Gesellschaft.
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code5
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Beitrag von code5 »

Oh mann, warum müssen diese Typen so verblendet an die Sache rangehen? Hier geht es nicht um die UFC, sondern um MMA. Die Leute die MMA als Sport in Anführungszeichen bezeichnen und dies nur als rohe Gewalt sehen, haben nunmal keine Ahnung vom Kampfsport. In der Tat, dieser Artikel ist sehr gut geschrieben und das ein oder andere Schäfchen fällt darauf rein. Das Problem ist jedoch nur, dass die Leute weder Brazilian Jiu-Jitsu, Sambo, Muay Thai usw. kennen. Als ich das erste mal Pride sah, dachte ich auch, dass das der absolute Gipfel der Gewalt ist, ich war regelrecht schockiert (man muss bedenken, dass ich auch 2001 Kampfsportler war). Dann schaute ich mir dann das Ganze ein 2tes ein 3tes und ein 4tes mal an und begann ich die Taktik und das Ganze drumherum zu verstehen. Plötzlich war es keine Schlägerei mehr sondern ein anspruchsvoller Kampf (Freak Fights lasse ich mal außen vor). Und was nun? Nun kommen Leute, sehen sich ein paar „Sickest-Knock-Out“ Videos auf YouTube an oder lesen irgendwelche Meinungsbildungsberichte von Typen die sich eben diese Videos gerade reingezogen haben. Das ist schon traurig, wenn die meisten Gamer versuchen Shooter zu verteidigen und dann auf die breite Wand der Ablehnung und Unverständnis stoßen, weil irgendwelche Schlaumeier völlig durchgeknallte Artikel verfassen bzw. diese dann von der breiten Masse auch noch gelesen werden. Noch trauriger ist jedoch, dass die selben Gamer, dann auf etwas Anderem rumhacken und dabei eben solch schaurig schlechten Artkel, als Informationsquelle benutzen.
Ich selber bin kein Freund von UFC, weil Dana White ein selbstsüchtiges, aggressives und arrogantes Aloch ist. Aber was will man machen? Die Besten der Besten sind nunmal dort.
Easy Lee
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Beitrag von Easy Lee »

@Hobbytester
Mit deinem erhöhten Aggressionspotential tust du dir und deinem Standpunkt keinen Gefallen. Eine besonders hohe Achtung vor dem Menschen kann ich deinen Zeilen auch nicht gerade entnehmen.
Desweiteren kann ich mit deiner Argumentationsweise nichts anfangen. Sicher lässt sich immer irgendwo eine Leiche ausgraben und etwas finden das moralisch ähnlich verwerflich oder noch verwerflicher als UFC-Veranstaltungen ist - aber spricht es für den Sport wenn man so argumentieren muss?
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IxAxUx
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Beitrag von IxAxUx »

Ich kann diesem Sport auch nichts abgewinnen. Ich finde den Kommentar, zu dem David WG verlinkt hat, auch sehr interessant. Er hat inhaltlich vielleicht Fehler (dies deutete Hobbytester schon an), doch er spricht wesentliche Punkte an. Einer ist, dass die MMA-Fans oft davon sprechen, dass in dieser Sportart viele Kampfsportarten vertreten sind. Dies mag stimmen, doch nur eine absolute Minderheit an den TV-Geräten wird diese verschiedenen Kampfarten unterscheiden können, bzw. die unterschiedlichen Taktiken erkennen können. Die allermeisten Kämpfe sehen für mich identisch aus: Der Kampf fängt im Stehen an, per Faustschlag oder Fusstritt, und endet in einem oftmals blutigen Gerangel am Boden. Ich als Laie frage mich dann natürlich, was Karate, Tea Kwon Do etc. mit Bodenkampf zu tun haben. Und ein MMA-Fan und aktiver Kickboxer, den ich mal kannte, sagte mir, dass es schon stimme, dass der MMA-Sport eigentlich nicht wirklich aus reinen Karate- ,Tea Kwon Do-Kämpfern etc. bestehe, sondern aus Kämpfern, die alle mal ihre spezifischen Kampfsportarten gelernt hätten, diese jedoch für das Bestehen in MMA-Kämpfen mit anderen Kampfsportarten vermischen mussten. Es sind also keine Karatekämpfer mehr, sondern MMA-Kämpfer. MMA bedeutet also nicht, dass verschiedene Kampfsportarten aufeinander treffen, sonder dass die Kämpfer verschiedene Kampfsportarten miteinander vermische. Und für mich ist dies ein wichtiger Punkt! Denn durch das vermischen gehen wesentliche Aspekte der einzelnen Kampfsportarten verloren. So ist mir nur bei MMA-Kämpfern bekannt, dass sie auf einen noch klar erkannbar kampfunfähigen (teils bewusstlosen) Kontrahenten einprügeln. Sowas habe ich weder im Judo, Tea Kwon Do, Boxen, noch Karate jemals gesehen. Ob dies laut Regelwerk erlaubt ist, sei dahingestellt. Es geschieht in sehr vielen Fällen und in deutlicher Regelmäßgkeit. Sollte es laut Regelwerk erlaubt sein, gehört MMA meiner Meinung nach sofort verboten. Sollte es laut Regelwerk verboten sein, muss die Frage gestellt werden, wieso es dennoch so häufig passiert. Die Antwort kann nur lauten: Die Kämpfer haben sich nicht im Griff, was den beinahe animalischen Abläufen der Kämpfe zu "verdanken" ist. Ist dies der Fall, zeigt es jedoch, dass MMA-Kämpfer, trotz ihrer professionellen Ausbildung, nicht in der Lage sind ihre "Kampfinstinkte","Triebe" (nennt es wie ihr wollt) zu zügeln. Auch hier kann die Antwort doch nur lauten: MMA muss verboten werden.
Mir ist klar, dass es auch beim Boxen zu Kampfaktionen kommt, in dem ein torkelnder Boxer vom Gegner weiterhin zermürbt wird, doch dies ist beim Profiboxen, welches für "die gesamte Familie" zu sehen ist, außerst selten zu sehen.

Zu guter letzt muss ich den von MMA-Fans kommenden Vorwürf, ich hätte keine Ahnung, vorwegnehmen: Ich bin Laie, gucke zwar regelmäßig Boxen (eigentlich nur ARD, ZDF, RTL) und andere Kampfsportarten entweder während irgendwelchen olympischen Spielen oder irgendwelchen Tunieren, sofern sie mal im dt. Free-TV gezeigt werden. Ich verfolge die Kampfsportarten also sehr sehr unregelmäßig. Dennoch habe ich so meine Beobachtungen gemacht und diese oben geschildert.

EDIT:
Bevor mir jemand sagt, auch in anderen Kampfsportarten gibt es brutale Vorgehensweisen: Ich weiß das es auch im Hinterhof meines Wohnblocks brutale Boxkämpfe gibt. Darauf will ich aber nicht hinaus. Ich will darauf hinaus, dass die UFC MMA am liebsten zum Kampfsportspektakel á la Boxen machen will und anstatt "Boxen im Ersten" dann ein Slogen mit "MMA im Ersten". Meiner Ansicht nach darf dies aber nicht passieren, da MMA eben viel zu brutal ist. Die "MMA'ler" können in ihren Hinterhöfen machen was sie wollen, aber ich möchte nicht, dass millionen Teenager abends im Free-TV zusehen, wie sich Kerle die Seelen rausprügeln. Da halte ich ein Boxkampf von Klitschko auf RTL doch für jugendfreundlicher. Vor allem geht es da dann doch eher um die gefühlte zwei Stunden lange Möchtegernshoweinlage in der Vorberichterstattung.
So kann man das alte Forum-Design auswählen:

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Easy Lee
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Beitrag von Easy Lee »

Richtig. Vertreter dieser Sportart müssen auch mal die Aussenwirkung zur Kenntnis nehmen. Das Nachahmungspotential ist bei MMA um ein vielfaches erhöht, da es realen Auseinandersetzung optisch mehr ähnelt und als moderner Kampfsport auf Jugendliche eine höhere Anziehungskraft hat. MMA als Abendunterhaltung ist für mich völlig undenkbar.
Hobbytester
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Beitrag von Hobbytester »

David WG hat geschrieben:@Hobbytester
Mit deinem erhöhten Aggressionspotential tust du dir und deinem Standpunkt keinen Gefallen. Eine besonders hohe Achtung vor dem Menschen kann ich deinen Zeilen auch nicht gerade entnehmen.
Desweiteren kann ich mit deiner Argumentationsweise nichts anfangen. Sicher lässt sich immer irgendwo eine Leiche ausgraben und etwas finden das moralisch ähnlich verwerflich oder noch verwerflicher als UFC-Veranstaltungen ist - aber spricht es für den Sport wenn man so argumentieren muss?
Deine Argumentationsweise ist aber auch prächtig. Mich jetzt als bösen Menschen darstellen zu wollen strotzt nur so vor Niveau. Aber ich würde lügen, wenn ich sagen würde das ich inzwischen nicht wirklich auch angepisst bin.

Das du das Wort "Argumentationsweise" überhaupt in den Mund nimmst, ist ein Unding. Ich habe auf Seite 4 (ganz oben), einen wirklich ausführlichen, mit Argumenten UND Fakten versehenen Beitrag erstellt. Und er war nicht nur das, er war sogar OBJEKTIV geschrieben. Ansonsten hätte ich wohl nicht geschrieben, dass es in den 17 Jahren MMA tatsächlich zwei Todesfälle gab. Und ich habe nichtmal geschrieben das, dass in Relation zu den meisten anderen stark physischen Sportarten, recht wenig ist. Obwohl es ein Fakt ist. Sogar im Fussball, des unantastbaren und heiligen Sport des Deutschen, gab es in diesem Zeitraum mehr Tote. Und nein, da brauch ich nichtmal die Fans, die Opfer fussballbezogener Gewalt wurden, mit einbeziehen.

Und das ist der Unterschied zwischen mir, dir und den anderen Hetzern, die einfach keinen Schimmer von der Materie haben. Ich spreche weder mit gespaltener Zunge (um es mal peotisch auszudrücken), noch verschleiere ich etwas. Im Gegenteil: Ich habe desweiteren zugegeben, dass MMA auf den ersten oder sogar zweiten Blick wie ein recht brutaler Sport wirken kann - ich bin auf euch Leute eingegangen. Aber ist es denn wirklich zuviel verlangt, dass ihr euch einfach mal mit der Materie auseinandersetzt, bevor ihr eure Halbwahrheiten in die virtuelle Welt hinaustragen müsst? Ist es zuviel verlangt das ihr euch vielleicht mal an einer vernünftigen Diskussion beteiligt, vielleicht sogar mit jemanden der etwas von der Sache versteht? Nein, nartürlich nicht - man könnte ja was lernen. Also schreibt man den nächsten inhaltslosen Einzeiler, ohne Argumente, ohne Verstand, und ist im Endeffekt auch noch stolz darauf. Forum absurdum (lol, der ist mir grad spontan eingefallen). Aber du hast es ja noch auf ein ganz neues Level gebracht, in dem du einen total fehlerhaften, total unobjektiven und hetzerischen Link gepostet hast, der wohl an Stelle von dir argumentieren sollte. Ganz grosses Kino.

Das erinnert mich doch recht stark an diese schwachsinnigen Kommentar-Threads, wenn mal wieder ein Blockbuster-Titel seine 95% nicht bekommen hat. Da gibt es dann massig Leute die der selben Meinung sind, nämlich das es sich eben nicht um solch ein Überspiel handelt, welches solche astronomischen Prozentzahlen verdient hätte, aber nartürlich geht auch keiner Diskussion mit diesen Leuten ein. Dann doch lieber nur ein Einzeiler schreiben wie "4P ist inkompetent" oder dergleichen.

Und auf diesem Niveau befinden wir uns gerade. Da wird nicht versucht aufeinander einzugehen, oder den Anderen zu verstehen. Nein, diskutieren ist auch nicht drin. Immerhin kann ich sagen: Ich hab's versucht. Und was kam dabei raus? Schwachsinnige Beiträge die wohl suggerieren wollten das ich gewissenlose und menschenverachtende Organisationen unterstütze, und das ich als MMA-Fan ein Fan von Kneipenschlägereien sei.

Aber hey, der Vergleich passt ja auch wirklich wie die Faust auf's Auge. Ich kann zwar nicht behaupten das ich schonmal eine Kneipenschlägerei gesehen habe, aber ich stell mir das genauso vor wie einen MMA-Kampf. Erst machen sie ein paar Ringermoves auf Olympianiveau, dann noch ein paar abgefahren Muay Thai-Techniken und am Ende dann der Triangle Choke der den Kampf beendet. Der Kneipenwirt geht dazwischen und brüllt "stop" und die Menge tobt. Der Sieger bekommt einen Gürtel umgeschnallt, wo draufsteht "King of the Kneipe" und voila, der typische MMA-Kampf. Denn im Suff kann man das alles. Päh, diese hunderte von Stunden Training die diese Athleten absolvieren sind also total lächerlich und nutzlos. Weil die richtigen Kämpfer, die findest du in der Kneipe. Weil es wäre ja auch vermessen zu denken das die Typen, nur weil sie vollzeit trainieren und praktisch im Gym leben, dass irgendwie besser drauf haben und mehr als Kneiperschlägerniveau erreichen. Das passt mir auch überhaupt gar nicht in's Weltbild. Das sieht doch so roh und brutal aus, das muss doch auch dann ganz niveaulos sein. Da brauch ich doch keine Ahnung um darüber urteilen zu können. Das ist so wie damals mit diesem Mädchen, ich glaub aus Italien kam die, oder doch aus den USA? Da sagen so ein paar Spinner das die jemanden umgebracht haben soll. Dieses engelsgleiche Wesen? Päh, niemals! Da werde ich gleich mal eine Internetseite machen, die für die Freilassung dieses Engels appeliert. Die Seite wird bestimmt ganz schnell populär und tausende von Menschen, die überhaupt keine Ahnung von dem Fall und den Umständen haben, werden mir da zustimmen, das dieses Mädchen das niemals getan haben kann. Aber ihr Onkel 3. Grades, kuckt euch den mal an. Der sieht brutal aus, der war das bestimmt. Ach, ich liebe meine Ignoranz und meine Vorurteile, und mein Internet sowieso.
ElWebs
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Beitrag von ElWebs »

1. Nach dem eigenen Verständnis ist K1 eher MMA (im Wortsinn) als eine Form von Kickboxen.
http://k-1sport.de/de/history/whatisk1.php

2. Natürlich ist viel der Panikmache dem fehlenden Wissen über den Sport geschuldet.

3. Ein interessanter, objektiverer Artikel war vor zwei Jahren in der SZ.
http://www.sueddeutsche.de/sport/ultima ... t-1.377476

4. Dieser spricht aber genau den Punkt an, der mir Sorgen macht: die Wirkung auf Zuschauer, insbesondere Jugendliche/Kinder. Im Gegensatz zur "Killerspieldiskussion" schaut man sich hier ja wirkliche Gewalt an. Die Auswirkungen auf die Kämpfer sind dabei irrelevant, es geht um mögliches Nachahmungspotential. Und bei der Übertragung auf einem öffentlichen Sender kann man noch weniger als mit FSK 18 Stickern auf Spielen sicherstellen, das keine 12-Jährigen ohne erwachsene Aufsicht zuschauen.
Das das Verbot wieder einmal vom ultrakonservativen Bayern ausging zeugt natürlich davon, dass die Diskussion in D nicht wirklich objektiv geführt wird. Aus oben genanntem Grund bin ich in diesem Fall aber mit dem Ergebnis einverstanden.

Eine PPV-Übertragung wie in den meisten anderen Ländern würde das Problem zumindest minimieren und eine entspanntere Diskussion ermöglichen.

5. Herr Oertel hätte gut daran getan, in seinem Rechtfertigungs-Absatz mehr als die Standard-Argumente geringe Verletzungsgefahr und Bildung der Kämpfer, die am Kern der seriösen Kritik (die es ja auch gibt) des Sports vorbeigehen, zu wiederholen.

6. Zum Spiel: ich habe mir die Demo des 09er Teils geholt und war nicht sehr angetan. Entweder man muss sich tiefer in die Materie einfuchsen oder das Spiel ist nur was für Fans.
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Holoklaus
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Beitrag von Holoklaus »

Es ist vollkommen irrelevant, ob dieser Kampfsport einigen missfällt und als zu brutal empfunden wird, man muss es sich ja nicht anschauen. Aber das Sendeverbot gutzuheißen, oder gar eine "Verbannung" zu verlangen, wie es einige Ewiggestrigen hier tun, ist dumm, reaktionär und entbehrt jeglicher Rechtsgrundlage. Denn laut Artikel 5 des Grundgesetzes, findet keine Zensur statt. Eine weltweite Abschaffung dieses Sports wird es sowieso niemals geben und falls es hierzulande dazu käme, würde diese wieder aufgehoben werden. Genau wie das Boxverbot, welches in Deutschland nur bis 1918 aufrecht erhalten werden konnte. Wenn eine Sache vielen Leuten gefällt, werden sich diese ohnehin über jegliches Verbot hinwegsetzen. Während des 3. Reiches waren auch sehr viele Dinge untersagt, z.B. Jazz-Musik. Das hielt die Leute, denen sie gefiel jedoch nicht davon ab, sie dennoch zu hören. Genauso wird es immer sein - die Freiheitsliebenden werden sich stets gegen die Bevormundung durch faschistoide Kleingeister auflehnen!
Pennerfrank
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Beitrag von Pennerfrank »

Geht mal schön kaufen!!!
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stylisch
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Beitrag von stylisch »

Mir hat der erste Teil schon nicht so gut gefallen. Irgendwie war mir die ganze Steuerung zu frickelig. Wenn ich einmal am Boden gelegen habe musste ich meist nach 1 Minute oder so aufgeben.

Also keine Kaufoption für mich. Für alle die das Genre mögen viel Spaß beim zocken :)
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Oimann
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Beitrag von Oimann »

Geil wird gekauft, wollt mir schon 09 holen nachdem ichs ma bei nem kumpel gezockt hatte hab aber extra noch gewartet bis zum neuen teil.
Spartan-117
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Beitrag von Spartan-117 »

Herr Oertel
viele dank fur die abschnitt sport vs vorurteil. Sie haben es sehr gut gesagt das mma fans sind normalen leuten und kein barbar. Immer wen ich lese so ein blodsin wo steht "kampfen bis zu tod" oder anderes dummes sachen ich denke: ihr habt kein ahnung und dan schreiben so ein scheiss. viele Menschen haben vorurteil weil sie nicht kennen und nur lesen in bildzeitung oder andere darüber und schon denken das alles wahr ist was der schreiben.
uber mma sollte ofters so berichtet werden wie in ihre abschnitt sport vs vorurteil.
komisch in andere lander in Europa ist mma anerkannter z.b holland, england, in polen komt sogar live mma kampfe auf der hauptsendern zur primetime. in deutschland viele leuten machen arger deswegen aber ein freund hat mich mal ein deutscher sprichwort dazu gesagt was hier sehr passend: was der bauer nicht kennt frist er nicht
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S3rious Phil
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Beitrag von S3rious Phil »

4Players hat geschrieben:Man muss es sich nicht anschauen - dies ist ein freies Land. Aber diejenigen, die sich für UFC begeistern können, sind definitiv keine Barbaren.
Na Sie als Spiele Tester müssen es ja am besten wissen!

Und bald gibt es wieder die guten alten Gladiatorenkämpfe, ist ja auch so eine Art Sport und man muss es sich ja nicht anschauen :wink:
Spartan-117
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Beitrag von Spartan-117 »

ich habe mir jezt der test ganz durchgelesen.
Mein respekt geht an herr oertel. ich kann aus der test herauslesen das Sie sich sehr gut uber mma und ufc informiert haben. Sie sagen was uber kampfer (Chuck Liddel - hall of fame) oder wissen das GSP nicht auf kleine veranstaltung auf undercard kampfen wurde und viele anderes kleine details. sehr schon so sollte es sein bevor man testet.
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IxAxUx
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Beitrag von IxAxUx »

Naja, die Argumente der Pro-MMA-Gruppe sind auch nicht wirklich toll.
"Es sind alles super ausgebildete Profis". Das ändert ja nichts an der Sache, dass auch Profis brutal sein könnten. Man könnte im übertriebenen Sinne behaupten, dass die Kämpfer zu brutalen Kampfmaschinen ausgebildet werden. "Wer es nicht mag, soll wegsehen". Tolles Argument. Ihr überseht aber folgendes: Viele MMA-Gegner sehen in der UFC usw. (mehr oder weniger) etwas menschenunwürdiges und menschenverachtendes. In diesen Fällen ist es nicht damit getan, dass man einfach einen anderen Kanal einschaltet. Tatsache ist auch, dass in unserer Gesellschaft Normen und Werte existieren, die die MMA-Kämpfer nicht einhalten (bspw. auf liegende eintreten, auf bewusstlose schlagen). Wenn solche gesellschaftlichen Werte verletzt/missachtet werden, kann ich als Mitglied der Gesellschaft nicht einfach sagen: "Okay, dann schalte ich eben auf PRO7 und ignoriere das eben gesehehen."
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